LEDs zum Identifizieren von Komponenten im Gehäuse
konfigurieren
Sie können die LEDs von Komponenten (Gehäuse, Server, physische Festplattenlaufwerke, virtuelle
Festplatten, und E/A Module) zum Blinken aktivieren, damit Sie die Komponenten auf dem Gehäuse
identifizieren können.
ANMERKUNG: Zum Modifizieren dieser Einstellungen müssen Sie die Berechtigung als
Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen.
Konfigurieren von LED-Blinken über die CMC-Webschnittstelle
Blinken von LEDs für eine, mehrere oder alle Komponenten aktivieren:
•
Gehen Sie im linken Fensterbereich auf eine der folgenden Seiten:
– Gehäuseübersicht → Fehlerbehebung.
– Gehäuseübersicht → Fehlerbehebung.
– Gehäuseübersicht → Gehäuse-Controller → Fehlerbehebung .
– Gehäuse-Übersicht → Server-Übersicht → Fehlerbehebung .
ANMERKUNG: Auf dieser Seite können nur Server ausgewählt werden.
– Gehäuse-Übersicht → E/A-Modulübersicht → Fehlerbehebung .
– Speicher → Fehlerbehebung
ANMERKUNG: Auf dieser Seite können nur physische Festplatten und virtuelle Festplatten
ausgewählt werden.
Um den Blinkvorgang für eine Komponenten-LED zu starten, wählen Sie Option Alle auswählen/Alle
abwählen für die entsprechende physische Festplatte oder virtuelle Festplatte und klicken Sie dann auf
Blinken. Zur Deaktivierung des Blinkens einer Komponenten-LED, löschen Sie die Option Alle
auswählen/Alle abwählen für die entsprechende LED und klicken Sie dann auf Blinken beenden.
LED-Blinken mittels RACADM konfigurieren
Öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole für den CMC, melden Sie sich an und geben Sie
Folgendes ein:
racadm setled -m <module> [-l <ledState>], wobei <module> das Modul bezeichnet, dessen
LED Sie konfigurieren möchten. Konfigurationsoptionen:
•
server-n wobei n = 1-4
•
Schalter-1
•
cmc-activ
und <ledState> gibt an, ob die LED blinken soll. Konfigurationsoptionen:
•
0 - Nicht blinken (Standardeinstellung)
•
1 - Blinken
44