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Vorhandene Partitionen Löschen - Dell Remote Access Controller 7 Benutzerhandbuch

Idrac7
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Partitionen über die Web-Schnittstelle verbinden
So werden Partitionen verbunden oder abgetrennt:
1.
Gehen Sie in der iDRAC7-Web-Schnittstelle zu Übersicht → Server → vFlash → Verwalten.
Die Seite Partitionen verwalten wird angezeigt.
2.
Führen Sie in der Spalte Verbunden die folgenden Schritte aus:
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die Partition(en), und klicken Sie zum Verbinden der Partition(en) auf
Anwenden.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die Partition(en), und klicken Sie zum Trennen der Partition(en) auf
Anwenden.
Auf Grundlage der entsprechenden Auswahl werden die Partitionen verbunden oder abgetrennt.
Partitionen über RACADM verbinden oder trennen
So werden Partitionen verbunden oder abgetrennt:
1.
Öffnen Sie eine Telnet-, SSH- oder serielle Konsole für das System, und melden Sie sich an.
2.
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden:
Verwenden des Befehls config:
*
So verbinden Sie eine Partition:
racadm config –g cfgvflashpartition –i 1 –o
cfgvflashPartitionAttachState 1
*
So trennen Sie eine Partition ab:
racadm config –g cfgvflashpartition –i 0 –o
cfgvflashPartitionAttachState 1
Verwenden des Befehls set:
*
So verbinden Sie eine Partition:
racadm set iDRAC.vflashpartition.<index>.AttachState 1
*
So trennen Sie eine Partition ab:
racadm set iDRAC.vflashpartition.<index>.AttachState 0
Verhalten des Betriebssystems bei verbundenen Partitionen
Windows- und Linux-Betriebssysteme:
Das Betriebssystem kontrolliert die Laufwerksbuchstaben und weist sie den angeschlossenen Partitionen zu.
Schreibgeschützte Partitionen sind schreibgeschützte Laufwerke auf dem Betriebssystem.
Das Betriebssystem muss das Dateisystem einer angeschlossenen Partition unterstützen. Ansonsten können Sie die
Inhalte der Partition über das Betriebssystem weder lesen noch ändern. In einer Windows-Umgebung kann das
Betriebssystem beispielsweise den Partitionstyp EXT2 nicht lesen, da es sich hierbei um einen Linux-eigenen Typ
handelt. In einer Linux-Umgebung kann das Betriebssystem wiederum den Partitionstyp NTFS nicht lesen, da es sich
hierbei um einen Windows-eigenen Typ handelt.
Die Beschriftung der vFlash-Partition weicht vom Volume-Namen des Dateisystems auf dem emulierten USB-Gerät
ab. Sie können den Volume-Namen des emulierten USB-Geräts von dem Namen auf dem Betriebssystem ändern.
Auf den Namen der Partitionsbeschriftung, der in iDRAC7 gespeichert wird, hat dies jedoch keine Auswirkung.
Vorhandene Partitionen löschen
Stellen Sie vor dem Löschen vorhandener Partitionen Folgendes sicher:
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