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Reely Whisper 3D Bedienungsanleitung Seite 8

Rc elektro helikopter
Inhaltsverzeichnis

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1. Der Batteriefachdeckel (1) befindet
sich auf der Rückseite des Senders.
Drücken Sie bitte auf die geriffelte
Fläche (2) und schieben den Deckel
nach unten ab.
2. Setzen Sie nun 8 Batterien oder Akkus
in das Batteriefach ein. Beachten Sie
dabei in jedem Fall die richtige Polung
der Zellen. Ein entsprechender Hin-
weis (3) befindet sich am Boden des
Batteriefaches.
3. Setzen Sie den Deckel des Batteriefa-
ches wieder auf und lassen die Verrie-
gelung einrasten.
4. Beim Betrieb mit Akkus können Sie bei ausgeschaltetem Sender an der Ladebuchse
(siehe Bild 01, Pos. 7) ein Ladekabel anschließen und die Akkus im Sender laden.
Beachten Sie dabei unbedingt die Polung des Anschluss-Steckers. Der innere Kontakt
der Ladebuchse muss mit dem Plus-Anschluss (+) und der äußere Kontakt mit dem
Minus-Anschluss (-) des Ladegerätes verbunden werden. Der Ladestrom sollte ca. 1/10
des Kapazitätswertes der eingelegten Akkus betragen. Bei Akkus mit einer Kapazität
von 2000 mAh entspricht der Ladestrom ca. 200 mA und die Ladezeit beträgt ca. 14 h.
Um Beschädigungen der internen Leiterbahnen und Anschlüsse zu vermeiden, setzen
Sie bitte keine Schnellladegeräte ein.
5. Wenn die Akkus geladen sind bzw. neue Batterien eingelegt sind, ziehen Sie bitte die
Senderantenne vollständig aus und schalten Sie zu Testzwecken den Sender mit Hilfe
des Funktionsschalters (siehe Bild 01, Pos. 8) ein. Das Anzeigeinstrument für die
Betriebsspannung zeigt Ihnen die momentane Spannung der eingelegten Batterien
oder Akkus an und aus dem Sender ertönt einen langer Signalton.
Hinweis
Sollten Sie mehrere kurze Signaltöne in ununterbrochener Reihenfolge hören,
so steht der Kippschalter für den Rückenflug (siehe Bild 01, Pos. 16) nicht in
der erforderlichen Stellung für den Normalflug (vordere Knüppelstellung). In
diesem Fall wird vom Sender auch kein Hochfrequenzsignal abgestrahlt.
Schalten Sie in diesem Fall den Rückenflug-Schalter zurück in die Normalstel-
lung. Der Umschaltvorgang wird anschließend mit einem langen Signalton
quittiert.
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Bild 02
Montieren Sie den frisch gela-
denen Flugakku (1) entspre-
chend der Abbildung von unten
zwischen den Kufen und sichern
ihn mit den beiden Gummirin-
gen. Stecken Sie anschließend
die Steckverbinder (2) der bei-
den Rotormotoren wieder am
Elektronik-Baustein des Hub-
schraubers an. Ziehen Sie die
Senderantenne
komplett
aus
und vergewissern Sie sich, dass
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sich der Kippschalter für den
Rückenflug (siehe auch Bild 01,
Pos. 16) in der vorderen Position
(Normal) befindet.
Schieben Sie den Steuerknüppel für die Pitch-Funktion in die Motor-Aus-Stellung (untere
Position) und schalten Sie nun den Sender ein.
Stecken Sie nun den verpolungssicheren Steckverbinder des Flugakkus (3) am Elektronik-
Baustein (4) an. Darauf hin laufen die drei Taumelscheiben-Servos in die Neutralstellung
und der Elektronik-Baustein führt für ca. 4 - 5 Sekunden einen internen Abgleich durch.
Während dieser Zeit flackert die rote Kontroll-LED (5) und der Hubschrauber darf nicht
bewegt werden. Ist der Abgleich abgeschlossen, leuchtet die Kontroll-LED nun ständig.
Die Funktion des Gyro-Sensors (6) wird im nachfolgendem Abschnitt: „Einstellen der Krei-
selfunktion" beschrieben.
Hinweis
Sollte die Kontroll-LED (5) ständig weiter blinken, so erkennt die Elektronik im
Modell die momentane Stellung des Pitch-Steuerknüppels nicht als Motor-
Aus-Position an. Schieben Sie in diesem Fall den Steuerknüppel in die unter-
ste Stellung.
Achtung
Betätigen Sie niemals den Kippschalter für den Rückenflug (siehe Bild 01, Pos.
16), wenn Ihr Hubschrauber betriebsbereit mit noch stehenden Rotoren am
Boden steht. In diesem Fall würden die Rotoren schlagartig anlaufen und das
Modell im ungünstigsten Fall umkippen, wodurch es sich dabei selbst beschä-
digt. Schäden die durch diese Fehlbedienung hervorgerufen werden fallen
nicht unter Garantie!
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Bild 14
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