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Zweikanal Oszilloskop
Voltcraft 630
Bestell Nr. 129640

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für VOLTCRAFT 630

  • Seite 1 1 0 0 Zweikanal Oszilloskop Voltcraft 630 Bestell Nr. 129640...
  • Seite 7: Allgemeine Daten

    3 Allgemeine Daten schiedlicher Frequenz zu erhalten. 3.1 Beschreibung 3.6 Sonstiges Beim Oszilloskop VOLTCRAFT 630 han- Die Schirmfläche ist mit einem Filter ver- delt es sich um ein 2-Kanalgerät mit einer sehen. Die Stahllage kann von außen kor- Bandbreite von DC - 30MHz (- 3 dB) und rigiert werden.
  • Seite 8 Die Abb. zeigt Einstellung 230V 5 Inbetriebnahme Achtung! 5.1 Auspacken des Geräts Das Oszilloskop VOLTCRAFT 630 ist in Das Oszilloskop wird vor der Auslieferung Schutzklasse I aufgebaut und darf des- vom Hersteller gründlich geprüft und gete- halb nur an Schutzkontaktsteckdosen stet.
  • Seite 9: Bedienungselemente Und Anschlüsse

    6 Bedienungselemente und 5.3 Umgebungsbedingungen Anschlüsse (siehe Ausklappseite) Das Gerät darf nur in trockenen Räumen und bis zu einer Höhe von 2000 m über 6.1 Bildschirm und Netzschalter Meeresspiegel betrieben werden. Die max. zulässige Umgebungstemperatur POWER während des Betriebs beträgt 0-40 °C. Hauptschalter für das Gerät.
  • Seite 10 CH 1 & CH 2 DC-BAL (13)(17) die Triggerung erfolgt bei der an- Einsteller für die Gleichspannungsbalance. steigenden Flanke des Signals. die Triggerung erfolgt bei der ab- 6 6 5 5 POSITION (11)(19) fallenden Flanke des Signals. Einsteller für die vertikale Strahlposition LEVEL (28) VERT MODE...
  • Seite 11: Bedienung

    Nachdem Sie diese Einstellungen vorge- nommen haben, verbinden Sie das Gerät 6.6 Geräterückseite mit dem Stromnetz und fahren Sie wie folgt Z-AXIS IMPUT (34) fort. Eingangsbuchse für die Z-Modulation 1.) Drücken Sie den Netzschalter und be- CH 1 SIGNAL OUT (35) obachten Sie, ob die Betriebsanzeige An dieser Buchse liegt das Signal von CH 1...
  • Seite 12 Kurvenzüge scheinbar gleichzeitig schrieben werden. Verdeutlichung 7.3 Zweikanalbetrieb schalten Sie beide Eingänge auf GND und Nehmen Sie basierend auf den im vorheri- stellen eine langsame Ablenkgeschwindig- Abschnitt gezeigten Einstellungen keit z.B. 0,5 s/DIV ein. Wenn Sie nun zwi- folgende Änderungen vor. schen ALT und CHOP umschalten, ist der 1.) Bringen Sie den VOLTS/DIV Schalter Unterschied klar zu erkennen.
  • Seite 13 1 0 0 7.5 Triggerung Die Triggerung ist ein wichtiger Funktion- steil eines Oszilloskops. Deshalb sollten Sie sich unbedingt mit den verschiedenen Triggermöglichkeiten vertraut machen. Abbildung 7.5-1 1 0 0 7.5.1 Triggerart (MODE) AUTO Abbildung 7.5-2 In der AUTO-Betriebsart ist der Ablenkge- nerator freilaufend und ein Strahl wird ge- schrieben auch wenn kein Signal anliegt.
  • Seite 14 7.6 Zeitbasis (TIME/DIV) 7.5.2 Triggerquelle (SOURCE) Um ein stehendes Bild zu erhalten muß das Triggersignal in einer Beziehung zum Meßsignal stehen. Schalter SOURCE kann eine derartige Trigger- quelle gewählt werden. CH 1 Das Triggersignal wird von Kanal 1 abge- leitet Das gilt auch, wenn das Oszilloskop im DUAL- oder ADD-Betrieb arbeitet.
  • Seite 15: Messen Mit Dem Oszil- Loskop

    nur ein Punkt auf den Schirm abgebildet wird wenn kein Signal zugeführt oder die 1 0 0 Eingangskopplungen auf GND geschaltet sind. Wenn das lange der Fall ist, besteht Einbrenngefahr an der Leuchtschicht des Schirms. 8 Messen mit dem Oszil- loskop 8.1 Meßvorbereitungen 8.1.1 Tastkopf-Kompensation...
  • Seite 16: Messungen An Gleichspan- Nungen

    8.2 Achtung! 1 0 0 Grundregeln für alle Messungen Messen Sie niemals in Schaltkreisen, wo die maximal herrschende Spannung unbe- kannt oder eine galvanische Trennung vom 230 V Leitungsnetz nicht sichergestellt ist. Beachten Sie die maximalen Eingangs- größen. Die Masseanschlüsse der Ein- gangsbuchsen sind intern elektrisch mitein- ander verbunden.
  • Seite 17 Die Beispiele zeigen, wie ein und dasselbe Schirmbild zu unterschiedlichen Meßer- 8.4 Messungen an Wechselspan- gebnissen führen kann. nungen Vergewissern Sie sich vor jeder Messung, 1 0 0 daß sich die vertikalen (VAR) und horizon- talen (SWP.VAR) Feineinsteller in CAL- Stellung befinden um Meßfehler zu ver- meiden.
  • Seite 18 Die Horizontalablenkung ist auf 5 µs/DIV eingestellt, der horizontale Feineinsteller 8.4.2 Periodendauer- Frequenzmes- (SWP.VAR) steht in Position CAL. Die sung Periodendauer beträgt: Die Periodendauer ist die Zeit von einem ansteigenden Nulldurchgang eines Signals t = 5,2 DIV x 5 µs/DIV = 26 µs bis zum nächsten ansteigenden Nulldurch- gang.
  • Seite 19: Messen Von Mischspannun- Gen

    8.5 Messen von Mischspannun- 8.6 Messen der Phasendifferenz Die Phasendifferenz ist die zeitliche Ver- Mischspannungen sind Gleichspannungen schiebung zweier Signale gegeneinander. die von einer Wechselspannung überlagert Diese Zeit kann sehr einfach ermittelt wer- sind. Ein typisches Beispiel ist die Span- den.
  • Seite 21 Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung.

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