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Dell PowerEdge R200 Hardware-Benutzerhandbuch Seite 188

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SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP ist eine Industriestandardschnitt-
stelle, mit der Netzwerkadministratoren Workstations im Fernzugriff überwachen und
verwalten können.
Spanning: Durch Spanning oder Verketten von Datenträgern lässt sich nicht
zugeordneter Speicherplatz von mehreren Datenträgern zu einem logischen
Datenträger zusammenfassen; dadurch werden der verfügbare Speicherplatz
und die Laufwerkbuchstaben effizienter genutzt.
Speicher: Ein Bereich, in dem grundlegende Systemdaten gespeichert werden.
Ein System kann verschiedene Speicherarten enthalten, z. B. integrierter Speicher
(ROM und RAM) sowie Speichererweiterungsmodule (DIMMs).
Speicheradresse: Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale
Zahl angegeben wird.
Speichermodul: Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die auf die Systemplatine
aufgesteckt wird.
Startfähige Diskette: Eine Diskette, mit der Sie das System starten können,
wenn ein Start von der Festplatte nicht möglich ist.
Startroutine: Ein Programm, das beim Starten des Systems den gesamten Speicher
löscht, Geräte initialisiert und das Betriebssystem lädt. Solange das Betriebssystem
reagiert, können Sie das System durch Drücken der Tastenkombination
<Strg><Alt><Entf> neu starten (auch Warmstart genannt). Anderenfalls müssen
Sie durch Drücken der Reset-Taste bzw. durch Aus- und erneutes Einschalten
das System neu starten.
Striping: Beim Festplatten-Striping werden Daten auf Teilbereichen von mindestens
drei Festplatten eines Array geschrieben. Jeder "Stripe" verwendet dabei die gleiche
Menge an Speicherplatz auf den einzelnen Festplatten. Ein virtuelles Laufwerk kann
verschiedene Stripes auf derselben Anordnung von Array-Laufwerken verwenden.
Siehe auch Guarding, Mirroring und RAID.
SVGA: Super Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Standards für Grafikkarten,
die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen und größere
Farbtiefe auszeichnen.
Systemdiskette: Siehe Startfähige Diskette.
Systemkonfigurationsdaten: Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen,
welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert sein
sollte.
Systemplatine: Diese Hauptplatine enthält in der Regel den Großteil der integrierten
Systemkomponenten, z. B. den Prozessor, RAM, Controller für Peripheriegeräte und
verschiedene ROM-Chips.
Systemspeicher: Siehe RAM.
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Glossar

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