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Dell PowerEdge R200 Hardware-Benutzerhandbuch Seite 186

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Partition: Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt werden,
so genannte Partitionen. Dazu dient z. B. der Befehl fdisk. Auf jeder Partition können
mehrere logische Laufwerke eingerichtet werden. Jedes logische Laufwerk muss mit dem
Befehl format formatiert werden.
PCI: Peripheral Component Interconnect. Ein Standard für die Local Bus-
Implementierung.
PDU: Power Distribution Unit (Stromverteiler). Eine PDU ist eine Stromquelle mit
mehreren Stromausgängen, die Server und Speichersysteme in einem Rack mit Strom
versorgt.
Peripheriegerät: Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein Diskettenlaufwerk oder
eine Tastatur), das mit dem System verbunden ist.
PGA: Pin Grid Array. Eine Prozessorsockel, der den Ausbau des Prozessor-Chips
ermöglicht.
Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten
zu ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung wird durch die Anzahl
der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt (z. B. „640 × 480 Pixel").
POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems wird
zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und Festplatten-
laufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.
Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung
und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software
für einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise
umgeschrieben werden, wenn sie mit anderen Prozessortypen funktionieren soll.
CPU ist ein Synonym für Prozessor.
PS/2: Personal System/2.
PXE: Preboot eXecution Environment. Eine Möglichkeit zum Starten von Systemen
über ein LAN (ohne Festplattenlaufwerk oder startfähige Diskette).
Pufferbatterie: Eine Knopfzellenbatterie, die bei ausgeschaltetem System
die erforderliche Stromversorgung aufrechterhält, um Systemkonfigurationsdaten
und Datum und Uhrzeit zu speichern.
RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller).
RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik.
Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Guarding, Datenspiegelung und Striping.
RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems
für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle
im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren.
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