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Dell PowerEdge R200 Hardware-Benutzerhandbuch
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Dell™ PowerEdge™ R200-Systeme
Hardware-Benutzerhandbuch
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge R200

  • Seite 1 Dell™ PowerEdge™ R200-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch w w w . d e l l . c o m | s u p p o r t . d e l l . c o m...
  • Seite 2: Anmerkungen, Hinweise Und Worsichtshinweise

    Marke von EMC Corporation. Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen. Dell Inc. décline tout intérêt dans l'utilisation des marques déposées et des noms de marques ne lui appartenant pas.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Wissenswertes zum System ... Weitere nützliche Informationen ... . . Zugriff auf Systemfunktionen beim Start ..Anzeigen und Merkmale auf der Vorderseite .
  • Seite 4 Optionen des System-Setup-Programms ..Hauptbildschirm ....Bildschirm „Memory Information“ ..Bildschirm „CPU Information“...
  • Seite 5 Systembatterie ..... . Austauschen der Systembatterie ..Optisches Laufwerk ....Entfernen des optischen Laufwerks .
  • Seite 6 Systemspeicher ..... Installationsrichtlinien für Speichermodule ..Installation von Speichermodulen ..Entfernen von Speichermodulen .
  • Seite 7 ..Durchführen der Systemdiagnose ..Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics ..Funktionen der Systemdiagnose ... .
  • Seite 8 ....Support-Service ....Unternehmenstraining und Zertifizierung von Dell . . . Bei Problemen mit einer Bestellung .
  • Seite 9: Wissenswertes Zum System

    Wissenswertes zum System In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten verbinden und erweitern. Die Firmware, die Anwendungen und das Betriebssystem überwachen das System und den Zustand der Komponenten und informieren Sie bei Problemen.
  • Seite 10: Zugriff Auf Systemfunktionen Beim Start

    Möglicherweise sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen Änderungen am System, an der Software oder an der Dokumentation beschrieben sind. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Doku- mente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig. •...
  • Seite 11 PXE-Start konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC. <Strg+D> Wenn Sie über den optionalen Dell Remote Access Controller (DRAC) verfügen, können Sie mit dieser Tastenkombination bestimmte DRAC-Einstellungen konfigurieren. Weitere Informa- tionen über die Einrichtung und Verwendung des DRAC erhalten Sie im Benutzerhandbuch zum DRAC.
  • Seite 12: Anzeigen Und Merkmale Auf Der Vorderseite

    Anzeigen und Merkmale auf der Vorderseite Abbildung 1-1 zeigt die Steuerelemente, Anzeigen, Anschlüsse und Merkmale, die sich auf der Frontplatte des Systems hinter der optionalen Frontverkleidung befinden. (Um die optionale Frontverkleidung zu entfernen, drücken Sie auf den Riegel auf der linken Seite der Frontverkleidung. Siehe „Öffnen des Systems“...
  • Seite 13 Tabelle 1-2. Komponenten auf der Frontplatte Komponente Symbol Beschreibung Betriebsanzeige, Mit dem Betriebsschalter wird das System Netzschalter ein- und ausgeschaltet. HINWEIS: Wenn Sie das System über den Netzschalter ausschalten und das Betriebssystem ACPI-konform ist, kann das System ordnungsgemäß heruntergefahren werden, bevor die Stromzufuhr unterbrochen wird.
  • Seite 14 Tabelle 1-2. Komponenten auf der Frontplatte (Fortsetzung) Komponente Symbol Beschreibung Diagnoseanzeigen Die Diagnoseanzeigen bieten Unterstützung bei der Diagnose und beim Beheben von Fehlern am System. Weitere Informationen erhalten Sie unter „Diagnoseanzeigecodes“ auf Seite 32. USB-Anschlüsse Zum Anschließen USB 2.0-konformer Geräte an das System.
  • Seite 15 Tabelle 1-2. Komponenten auf der Frontplatte (Fortsetzung) Komponente Symbol Beschreibung NMI-Taste Die NMI-Taste dient dazu, Softwareprobleme und Fehler mit Gerätetreibern unter bestimmten Betriebssystemen zu beheben. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen. Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen Support-Mitarbeiters oder entsprechend der Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden.
  • Seite 16: Merkmale Und Anzeigen Auf Der Rückseite

    Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite Abbildung 1-2 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite. Abbildung 1-2. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Netzteilanschluss Tastaturanschluss Mausanschluss USB-Anschlüsse (2) Kensington-Schloss Serieller Anschluss Bildschirmanschluss NIC1-Anschluss NIC2-Anschluss 10 Erweiterungssteck- Systemstatusanzeige Systemidentifikations- plätze (2) taste Wissenswertes zum System...
  • Seite 17: Anschließen Von Externen Geräten

    Anschließen von externen Geräten Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten am System folgende Richtlinien: • Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen Gerätetreiber installiert werden, bevor das Gerät ordnungsgemäß betrieben werden kann (Gerätetreiber sind normalerweise in der Betriebssystemsoftware enthalten oder werden mit dem jeweiligen Gerät geliefert.) Spezifische Anweisungen zur Installation und Konfigura- tion erhalten Sie in der Dokumentation zum Gerät.
  • Seite 18: Nic-Anzeigecodes

    NIC-Anzeigecodes Jeder NIC an der Rückseite besitzt eine Anzeige für Informationen zur Netz- werkaktivität und zum Verbindungsstatus. (siehe Abbildung 1-3). In Tabelle 1-3 sind die NIC-Anzeigecodes aufgeführt. Abbildung 1-3. NIC-Anzeigen Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Tabelle 1-3. NIC-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Verknüpfungs- und Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk Aktivitätsanzeigen leuchten nicht.
  • Seite 19: Systemmeldungen

    Systemmeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen. Tabelle 1-4 führt die Systemmel- dungen auf, die auftreten können, sowie die wahrscheinliche Ursache und mögliche Gegenmaßnahmen für die einzelnen Meldungen. ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in Tabelle 1-4 aufgeführt ist, ziehen Sie gegebenenfalls die Dokumentation der während der Meldung gerade ausgeführten Anwendung oder die Dokumentation zum Betriebs- system zu Rate.
  • Seite 20 Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Das Disketten- bzw. Führen Sie unter Data error Festplattenlaufwerk kann dem Betriebssystem die Daten nicht lesen. das entsprechende Dienstprogramm aus, um die Dateistruktur des Disketten- bzw. Festplattenlaufwerks zu überprüfen. Weitere Informationen über das Ausführen dieser Dienstprogramme finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems.
  • Seite 21 Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Fehlerhafter Diskettenlauf- Stellen Sie sicher, dass die Diskette subsystem werkcontroller oder Kabel von Disketten- und reset failed Controller für optisches optischen Laufwerken Laufwerk. korrekt verbunden sind. Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 114 und „Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk“...
  • Seite 22 Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Ein Maus- oder Tastatur- Ersetzen Sie die Maus. Error 8602: kabel ist lose oder nicht Besteht das Problem Auxiliary device ordnungsgemäß ange- weiterhin, ersetzen failure. Verify schlossen; fehlerhafte Maus Sie die Tastatur. that mouse and oder Tastatur.
  • Seite 23 Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Tastatursicherung ist Ersetzen Sie die Tastatur. Keyboard fuse has defekt. failed Defekte Systemplatine. Falls das Problem weiterhin besteht, ist die Systemplatine defekt. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. Das System ist fehlerhaft Manufacturing mode konfiguriert.
  • Seite 24 Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Der Computer kann Wenn das No boot device das Disketten- oder Diskettenlaufwerk das available Festplattenlaufwerk nicht Startgerät ist, stellen finden. Sie sicher, dass sich eine startfähige Diskette im Laufwerk befindet. Wenn das Festplattenlaufwerk das Startgerät ist, stellen Sie sicher, dass das Laufwerk installiert ist,...
  • Seite 25 Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Die Systemkonfigurations- Rufen Sie das System- No boot sector on daten im System-Setup- Setup-Programm auf hard-disk drive Programm sind unter und überprüfen Sie Umständen fehlerhaft. die Konfiguration für das Festplattenlaufwerk. Nähere Hinweise erhalten Sie im Hardware Owner’s Manual (Hardware- Benutzerhandbuch).
  • Seite 26 Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Prüfsummenfehler bei PCI- Stellen Sie sicher, dass alle Option ROM Checksum Geräte-BIOS (Options- erforderlichen Kabel sicher Error ROM) während des mit den Erweiterungs- Shadowing erkannt. karten verbunden sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“...
  • Seite 27 Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Fehlerhafte oder nicht Setzen Sie die PCIe-Karte PCIe Training ordnungsgemäß installierte neu ein. Siehe Error: Slot n PCIe-Erweiterungskarte im „Erweiterungskarten“ angegebenen Steckplatz. auf Seite 86. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
  • Seite 28 Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Die Fernkonfiguration Starten Sie die Remote ist fehlgeschlagen. Fernkonfiguration erneut. Configuration update attempt failed Defektes Laufwerk. Stellen Sie sicher, dass SATA port 0/1/2 Parameterfehler. die Kabel vom Festplatten- hard disk drive laufwerk korrekt verbunden configuration error sind.
  • Seite 29 Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Fehler beim Vergewissern Sie sich, Shutdown failure Herunterfahren-Test. dass alle Speichermodule korrekt installiert sind. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 121. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. Defektes Speichermodul.
  • Seite 30 Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Die Einstellungen Time Überprüfen Sie die Time-of-day not set (Uhrzeit) bzw. Date Einstellungen für Time - please run SETUP (Uhrzeit) und Date (Datum) sind nicht korrekt; program Systembatterie ist (Datum). Siehe erschöpft. „Verwenden des System- Setup-Programms“...
  • Seite 31 Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Microcode-Update Aktualisieren Sie die BIOS- Warning! No micro fehlgeschlagen. Firmware. Siehe „Wie Sie code update loaded Hilfe bekommen“ for processor 0 auf Seite 143. Fehlerhafte Diskette, Verwenden Sie eine andere Write fault fehlerhaftes Disketten- Diskette.
  • Seite 32: Diagnoseanzeigecodes

    Diagnoseanzeigecodes Die vier Diagnoseanzeigen auf dem vorderen Systembedienfeld zeigen Fehlercodes beim Systemstart an. Tabelle 1-5 enthält die entsprechenden Ursachen und möglichen Maßnahmen zur Fehlerbehebung. Tabelle 1-5. Diagnosecodes Code Ursachen Maßnahme Möglicher Siehe „Fehlerbehebung beim Prozessorfehler Mikroprozessor“ auf Seite 128. A B C D Speicherfehler Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“...
  • Seite 33 Tabelle 1-5. Diagnosecodes (Fortsetzung) Code Ursachen Maßnahme Möglicher USB-Fehler Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 114. A B C D Es wurden keine Siehe „Fehlerbehebung beim Speichermodule erkannt Systemspeicher“ auf Seite 121. A B C D Systemplatinenfehler Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143.
  • Seite 34 Tabelle 1-5. Diagnosecodes (Fortsetzung) Code Ursachen Maßnahme Anderer Fehler Stellen Sie sicher, dass das optische Laufwerk und die Festplatten korrekt angeschlossen sind. Infor- A B C D mationen zu den entsprechenden Laufwerken finden Sie unter „Fehlerbehebung“ auf Seite 107. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
  • Seite 35: Signaltoncodes Des Systems

    Signaltoncodes des Systems Wenn beim Einschaltselbsttest Fehler auftreten, die nicht auf dem Monitor angezeigt werden können, gibt das System möglicherweise eine Reihe von Signaltönen aus, die das Problem identifizieren. ANMERKUNG: Wenn das System startet, ohne dass eine Tastatur, eine Maus oder ein Monitor angeschlossen ist, gibt das System keine Signaltoncodes für diese Peripheriegeräte aus.
  • Seite 36 Tabelle 1-6. Signaltoncodes des Systems (Fortsetzung) Code Ursache Maßnahme 1-2-2 DMA-Initialisierungsfehler Siehe „Fehlerbehebung beim System- speicher“ auf Seite 121. 1-2-3 Schreib-/Lesefehler des DMA- Seitenregisters 1-3-1 Fehler bei der Überprüfung des Hauptspeicher-Refreshs 1-3-2 Kein Speicher installiert 1-3-3 Chip- oder Datenzeilenfehler in den ersten 64 KB des Hauptspeichers 1-3-4 Binärlogikfehler in den ersten...
  • Seite 37 Tabelle 1-6. Signaltoncodes des Systems (Fortsetzung) Code Ursache Maßnahme 3-1-1 Slave-DMA-Registerfehler Defekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. 3-1-2 Master-DMA-Registerfehler 3-1-3 Master-Interruptmasken- register-Fehler 3-1-4 Slave-Interruptmasken- register-Fehler 3-2-2 Fehler beim Laden des Interrupt-Vektors 3-2-4 Fehler beim Tastatur- controller-Test 3-3-1 CMOS-Fehler 3-3-2...
  • Seite 38: Warnmeldungen

    Tabelle 1-6. Signaltoncodes des Systems (Fortsetzung) Code Ursache Maßnahme 4-3-2 Im ersten Speichermodul- Installieren Sie ein Speichermodul im sockel ist kein Speichermodul ersten Speichermodulsockel. Siehe installiert „Systemspeicher“ auf Seite 92. 4-3-3 Defekte Systemplatine Defekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. 4-3-4 Time-of-day clock stopped Siehe „Fehlerbehebung beim System-...
  • Seite 39: Diagnosemeldungen

    Diagnosemeldungen Bei der Ausführung der Systemdiagnose erhalten Sie unter Umständen eine Fehlermeldung. Diagnosefehlermeldungen werden in diesem Abschnitt nicht behandelt. Notieren Sie die Meldung in einer Kopie der Diagnose-Checkliste (siehe„Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143), und befolgen Sie die dort aufgeführten Schritte zum Anfordern von technischer Unterstützung.
  • Seite 40 Wissenswertes zum System...
  • Seite 41: Verwenden Des System-Setup-Programms

    Verwenden des System-Setup- Programms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen für den späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: •...
  • Seite 42: Als Reaktion Auf Fehlermeldungen

    Als Reaktion auf Fehlermeldungen Das System-Setup-Programm kann außerdem als Reaktion auf eine Fehler- meldung aufgerufen werden. Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Systemstarts angezeigt werden. Bevor Sie das System-Setup-Programm aufrufen, lesen Sie im Abschnitt „Systemmeldungen“ auf Seite 19 die Erläu- terung zur Meldung und die entsprechenden Lösungsvorschläge.
  • Seite 43: Optionen Des System-Setup-Programms

    Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird zunächst der Hauptbild- schirm angezeigt (siehe Abbildung 2-1). Abbildung 2-1. System-Setup-Hauptbildschirm In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen zu den Informations- feldern aufgeführt, die im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms angezeigt werden. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben.
  • Seite 44 Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms (Fortsetzung) Option Beschreibung Boot Sequence Legt die Reihenfolge fest, in der das System während des Systemstarts nach startfähigen Geräten sucht. Als Optionen sind verfügbar das Diskettenlaufwerk, das CD-Laufwerk, Festplattenlaufwerke und das Netzwerk. Hard-Disk Drive Legt die Reihenfolge fest, in der das System während des Sequence Systemstarts die Festplattenlaufwerke durchsucht.
  • Seite 45: Bildschirm „Memory Information

    Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms (Fortsetzung) Option Beschreibung Report Keyboard Errors Aktiviert bzw. deaktiviert Warnmeldungen bei (Standardeinstellung Tastaturfehlern während des Einschaltselbsttests (POST). Report) Aktivieren Sie diese Option für Host-Systeme, an denen Tastaturen angeschlossen sind. Wählen Sie Do Not Report (Nicht melden), um alle Fehlermeldungen zu unterbinden, die während des Einschaltselbsttests mit der Tastatur oder dem Tastaturcontroller in Zusammenhang stehen.
  • Seite 46: Bildschirm „Cpu Information

    Bildschirm „CPU Information“ Tabelle 2-4 enthält die Optionen und Beschreibungen zu den Informations- feldern im Bildschirm CPU Information. Tabelle 2-4. Bildschirm „CPU Information“ Option Beschreibung ® 64 Bit Zeigt an, ob Intel 64-Bit-Erweiterungen vom installierten Prozessor unterstützt werden. Core Speed Zeigt die Taktrate des Prozessors an.
  • Seite 47: Bildschirm „Sata Configuration

    Tabelle 2-4. Bildschirm „CPU Information“ (Fortsetzung) Option Beschreibung Processor 0 ID Zeigt die Serien- und Modellnummer des Prozessors an. Processor Name Zeigt den CPU-Namen des installierten Prozessors 0 an. Display Level 2 Cache Zeigt die Größe des Cache-Speichers des Prozessors an. Number of Cores Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an.
  • Seite 48: Bildschirm „Integrated Devices

    Bildschirm „Integrated Devices“ In Tabelle 2-6 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder des Bildschirms Integrated Devices aufgeführt. Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ Option Beschreibung User Accessible USB Ports Aktiviert oder deaktiviert die dem Benutzer zugänglichen (Standardeinstellung All USB-Anschlüsse des Systems.
  • Seite 49: Bildschirm „Console Redirection

    Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Fortsetzung) Option Beschreibung Serial Port 1 Für Serial Port 1 (Serielle Schnittstelle 1) stehen die (Standardeinstellung Optionen COM1, COM3, BMC Serial, BMC NIC, COM1) COM1/BMC und Off zur Verfügung. Wenn ein optionaler Remote-Acces-Controller (RAC) im System installiert ist, gibt es zusätzlich die Option RAC.
  • Seite 50: Bildschirm „System Security

    Tabelle 2-7. Optionen des Bildschirms „Console Redirection“ (Fortsetzung) Option Beschreibung Remote Terminal Type Wählen Sie entweder VT 100/VT 220 oder ANSI. (Standardeinstellung VT 100/VT 220) Redirection After Boot Aktiviert oder deaktiviert die Konsolenumleitung nach einem (Standardeinstellung Neustart des Systems. Enabled) Bildschirm „System Security“...
  • Seite 51 Tabelle 2-8. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Fortsetzung) Option Beschreibung Password Status Wenn die Option Setup Password auf Enabled gesetzt ist, kann das Systemkennwort während des Systemstarts nicht geändert oder deaktiviert werden. Zum Sperren des Systemkennworts muss zuerst ein Setup-Kennwort in der Option Setup Password (Setup-Kennwort) vergeben und dann die Option Password Status (Kennwortstatus) zu Locked (Gesperrt) geändert werden.
  • Seite 52: Bildschirm „Exit

    Tabelle 2-8. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Fortsetzung) Option Beschreibung NMI Button Mit dieser Option wird die NMI-Taste auf dem vorderen Bedienfeld aktiviert bzw. deaktiviert. HINWEIS: Verwenden Sie die NMI-Taste nur dann, wenn Sie durch einen Kundendienstmitarbeiter dazu aufgefordert wurden oder dies ausdrücklich in der Dokumentation des verwendeten Betriebssystems verlangt wird.
  • Seite 53: System- Und Setup-Kennwortfunktionen

    System verschaffen und das Kennwort durch Umstecken eines Jumpers deaktivieren können. Im Lieferzustand ist kein Kennwort aktiviert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell System ausschließlich unter Systemkennwortschutz betrieben werden. Damit ein bestehendes Kennwort geändert oder gelöscht werden kann, muss das Kennwort bekannt sein (Siehe„Löschen oder Ändern eines bestehenden...
  • Seite 54 Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, kann das Systemkennwort nicht geändert werden. Wenn die System- kennwortfunktion durch eine Jumper-Einstellung auf der Systemplatine deaktiviert wurde, ist das Systemkennwort deaktiviert (Disabled) und kann nicht geändert oder neu vergeben werden. Wenn kein Systemkennwort zugewiesen wurde und sich der Kennwort-Jumper auf der Systemplatine in der aktivierten Position (Standardeinstellung) befindet, wird bei der Option System Password (Systemkennwort) die...
  • Seite 55 5 Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung erneut ein, und drücken Sie dann die <Eingabetaste>. Der angezeigte Einstellungsparameter für System Password (System- kennwort) wird auf Enabled (Aktiviert) geändert. Sie können nun das System-Setup-Programm beenden und das System einsetzen. 6 Starten Sie entweder das System neu, um den Kennwortschutz wirksam werden zu lassen, oder setzen Sie Ihre Arbeit fort.
  • Seite 56 Wenn ein falsches Systemkennwort eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur Eingabe des Kennworts auf. Sie haben drei Versuche, das korrekte Kennwort einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen Versuch zeigt das System eine Fehlermeldung mit der Anzahl der erfolglosen Versuche an.
  • Seite 57: Verwenden Des Setup-Kennworts

    Verwenden des Setup-Kennworts Zuweisen eines Setup-Kennworts Ein Setup-Kennwort kann nur vergeben (oder geändert) werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zuzuweisen, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), und drücken Sie die Taste <+> oder <–>.
  • Seite 58 Nach drei aufeinander folgenden vergeblichen Versuchen zur Eingabe des richtigen Kennworts lassen sich die System-Setup-Bildschirme nur anzeigen, aber nicht ändern – mit der folgenden Ausnahme. Wenn System Password (Systemkennwort) nicht auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und nicht über die Option Password Status (Kennwortstatus) gesperrt ist, kann ein Systemkennwort zugewiesen werden (es ist jedoch nicht möglich, ein vorhan- denes Systemkennwort zu deaktivieren oder zu ändern).
  • Seite 59: Deaktivieren Eines Verlorenen Kennworts

    Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Siehe „Deaktivieren eines verlorenen Kennworts“ auf Seite 140. Konfiguration des Baseboard-Management- Controllers Mit dem Baseboard-Management-Controller (BMC) können Systeme per Fernzugriff konfiguriert, überwacht und wiederhergestellt werden. Der BMC verfügt über folgende Merkmale: • Verwendet die serielle Schnittstelle des Systems und den integrierten NIC •...
  • Seite 60: Bmc-Setup-Modul-Optionen

    BMC-Setup-Modul-Optionen Informationen über die Optionen des BMC-Setupmoduls und über die Konfi- guration der Notfallverwaltungsschnittstelle (Emergency Management Port, EMP) finden Sie im BMC User’s Guide (BMC-Benutzerhandbuch). Verwenden des System-Setup-Programms...
  • Seite 61: Installieren Von Systemkomponenten

    Installieren von Systemkomponenten In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie die folgenden Systemkomponenten installiert werden: • Kühlgehäuse • Systembatterie • Optisches Laufwerk • Festplattenlaufwerke • Lüfterbaugruppe • Optionaler PCI-Lüfter • Netzteil • Erweiterungskarten • Riserkarte • Systemspeicher • Prozessor • Systemsteuerung •...
  • Seite 62: Das Innere Des Systems

    Das Innere des Systems In Abbildung 3-1 ist das System ohne Frontverkleidung und Abdeckung dargestellt, so dass der Blick auf die Bauteile im Inneren freigegeben ist. Abbildung 3-1. Das Innere des Systems Optisches Laufwerk PCI-Lüfter (optional) Riserkarte (optional) PCI-Erweiterungskarte Prozessor und Speichermodule (4) (optional) Kühlkörper...
  • Seite 63: Öffnen Und Schließen Des Systems

    Auf der Systemplatine befinden sich die Steuerschaltkreise des Systems und andere elektronische Bausteine. Prozessor und Speichermodule befinden sich direkt auf der Systemplatine. Mit einer Riserkarte lassen sich zwei Erweiterungskarten einsetzen. Die Peripherieschächte bieten Platz für bis zu zwei Festplattenlaufwerke und ein optionales optisches Laufwerk. Die Systemplatine und die Laufwerke werden über ein nicht-redundantes Netzteil mit Strom versorgt.
  • Seite 64: Anbringen Der Frontverkleidung

    Abbildung 3-2. Optionale Frontverkleidung installieren und entfernen Systemschloss Frontverkleidung Anbringen der Frontverkleidung 1 Haken Sie das rechte Ende der Frontverkleidung in die entsprechende Aufnahmeöffnung auf der rechten Seite der Systemvorderseite ein. 2 Schwenken Sie das andere Ende der Frontverkleidung zur Systemvorder- seite, und drücken Sie die Verkleidung gegen die Frontplatte, damit die Verriegelung einrastet.
  • Seite 65 1 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System von der Netzstromsteckdose und von den Peripheriegeräten. 2 Ziehen Sie das System bis zur Sperrposition aus dem Rack. Wenn das System auf festen Schienen installiert ist, entfernen Sie es aus dem Rack und platzieren Sie es auf einer Arbeitsoberfläche.
  • Seite 66: Schließen Des Systems

    Schließen des Systems 1 Achten Sie darauf, keine Teile oder Werkzeuge im System zurückzulassen. 2 Passen Sie die Abdeckung an der Seite des Systems ein, und schieben Sie die Abdeckung zur Vorderseite hin. 3 Ziehen Sie die Flügelschraube auf der Rückseite des Systems fest, um die Abdeckung zu befestigen.
  • Seite 67: Installieren Des Kühlgehäuses

    Abbildung 3-4. Kühlgehäuse installieren und entfernen Lasche Sperrklinke Kühlgehäuse Installieren des Kühlgehäuses 1 Führen Sie die seitliche Lasche und die Sperrklinke des Kühlgehäuses an der Lüfterbaugruppe ein. Siehe Abbildung 3-4. 2 Drücken Sie das Kühlgehäuse nach unten, bis die Sperrklinke einrastet und das Kühlgehäuse mit der Lüfterbaugruppe verbindet.
  • Seite 68: Systembatterie

    Systembatterie Austauschen der Systembatterie VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
  • Seite 69 Abbildung 3-5. Batterie austauschen Batterie Batteriesockel Verschlussklemme 8 Setzen Sie die Riserkarte wieder ein. Siehe „Installation der Riserkarte“ auf Seite 91. 9 Setzen Sie das Kühlgehäuse ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 67. 10 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. 11 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie.
  • Seite 70: Optisches Laufwerk

    Optisches Laufwerk Das optionale optische Laufwerk ist in einer Halterung mit zwei Führungsstiften und einem Federclip auf der Oberseite von Festplatte 0 montiert. Auf der Rückseite des Laufwerks ist eine Zwischenkarte angeschlossen, mit der das Laufwerk mit dem Anschluss SATA_2 auf der Systemplatine verbunden werden kann.
  • Seite 71 Abbildung 3-6. Optionales optisches Laufwerk entfernen und installieren Zwischenplatine Unverlierbare Schnittstellenkabel Befestiger (2) Stromversorgungskabel Haltestifte (4) Montagelöcher (4) Freigabehebel der Festplatte 0 Halterung Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 72: Installieren Des Optischen Laufwerks

    Installieren des optischen Laufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
  • Seite 73: Festplattenlaufwerke

    Festplattenlaufwerke Das System enthält bis zu zwei nicht-hot-plug-fähige SATA- oder SAS- Laufwerke. Falls das System SAS-Festplattenlaufwerke enthält, müssen diese mit der SAS-Controllerkarte verbunden sein. Die Kabel für Festplatte 1 werden über eine Kabelklemme am Gehäuse geführt. Entfernen eines Festplattenlaufwerks Die Vorgehensweisen zum Installieren und Entfernen von SATA- und SAS- Festplattenlaufwerken sind gleich.
  • Seite 74 Abbildung 3-7. Entfernen des Festplattenträgers HDD0 HDD0- Stromversorgungskabel Schnittstellenkabel Festplattenträger Stöpsel Kerben (4) Haltezungen (4) Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 75 Abbildung 3-8. Festplattenträger HDD1 entfernen HDD1-Festplattenträger Stöpsel Stromversorgungskabel Schnittstellenkabel Kerben (4) Haltezungen (4) 6 Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 die vier Schrauben, mit denen die Festplatte am Träger befestigt ist, und entfernen Sie das Laufwerk vom Träger. Siehe Abbildung 3-9 und Abbildung 3-10. Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 76 Abbildung 3-9. Festplattenlaufwerk aus dem Festplattenträger HDD0 entfernen HDD0-Festplattenträger Schrauben (4) Festplatte Montagelöcher (4) Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 77: Installation Eines Festplattenlaufwerks

    Abbildung 3-10. Herausnehmen des Festplattenlaufwerks aus dem Festplattenträger HDD1 HDD1-Festplattenträger Schrauben (4) Festplatte Montagelöcher (4) Installation eines Festplattenlaufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
  • Seite 78: Installation Einer Sas-Controllerkarte

    5 Drücken Sie den Stöpsel nach unten, um den Festplattenträger am Gehäuse zu befestigen. Siehe Abbildung 3-7 und Abbildung 3-8. 6 Schließen Sie das Stromversorgungs- und das Schnittstellenkabel an das neue Laufwerk an: • Wenn keine SAS-Controllerkarte vorhanden ist, verbinden Sie die SATA-Schnittstellenkabel mit den Festplattenlaufwerken und den SATA-Anschlüssen auf der Systemplatine.
  • Seite 79: Lüfterbaugruppe

    Lüfterbaugruppe Die Lüfterbaugruppe enthält zwei Lüfter und sorgt für die Kühlung des Prozessors und der Speichermodule. Entfernen der Lüfterbaugruppe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
  • Seite 80: Installieren Der Lüfterbaugruppe

    Abbildung 3-11. Lüfterbaugruppe installieren und entfernen Freigabehebel (2) Stromversorgungs- Haltestützen (2) kabel Datenkabel von Kabelführung Festplatte 1 Installieren der Lüfterbaugruppe 1 Richten Sie die beiden Löcher an der Lüfterbaugruppe mit den entsprechenden Haltestützen aus. Siehe Abbildung 3-11. 2 Senken Sie die Lüfterbaugruppe ab, bis die Freigabehebel an den Haltestützen einrasten.
  • Seite 81: Optionale Pci-Lüfterbaugruppe

    3 Verlegen Sie die Kabel in der Kabelführung der Lüfterbaugruppe. Siehe Abbildung 3-11. 4 Schließen Sie das Datenkabel von Festplatte 1 wieder an. Siehe Abbildung 3-11. 5 Verbinden Sie das Stromversorgungskabel der Lüfterbaugruppe mit der Systemplatine. 6 Setzen Sie das Kühlgehäuse ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 67.
  • Seite 82 3 Ziehen Sie die Schnittstellenkabel durch die Aussparung im Bedienfeld und nehmen Sie sie aus dem Weg. Siehe Abbildung 3-12. 4 Entfernen Sie die zwei Schrauben, mit denen die Lüfterbaugruppe am Gehäuse befestigt ist, mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2. Siehe Abbildung 3-12. 5 Nehmen Sie die Lüfterbaugruppe aus dem System.
  • Seite 83: Installieren Der Pci-Lüfterbaugruppe

    Installieren der PCI-Lüfterbaugruppe 1 Richten Sie die Schraubenöffnungen der Lüfterbaugruppe an denen des Gehäuses aus und ziehen Sie die beiden Montageschrauben mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher der Größe 2 fest. Siehe Abbildung 3-12. 2 Schließen Sie das Netzkabel des Lüftermoduls an den Anschluss PCI FAN auf der Systemplatine an.
  • Seite 84: Netzteil

    Netzteil Das System unterstützt ein einzelnes nicht-redundantes Netzteil. Entfernen des Netzteils VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
  • Seite 85 Abbildung 3-13. Netzteil installieren und entfernen Schraube P1-Anschluss P2-Anschluss Netzteil Stifte (4) Sicherungsklammern (4) P3-Anschluss Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 86: Installieren Des Netzteils

    Installieren des Netzteils 1 Setzen Sie das Netzteil in das Gehäuse ein, und schieben Sie es nach hinten, bis die vier Stifte am Netzteil in die Sicherungsklammern einrasten. 2 Befestigen Sie auf der Vorderseite des Netzteils mit einem Kreuzschlitz- schraubendreher der Größe 2 die Schraube, mit der das Netzteil am Gehäuse befestigt ist.
  • Seite 87 3 Ziehen Sie die Erweiterungskartenhalterung in geöffnete Position. Siehe Abbildung 3-15. 4 Entfernen Sie die Abdeckung vom betreffenden Steckplatz. ANMERKUNG: Bewahren Sie dieses Abdeckblech gut auf, falls Sie die Erweiterungskarte später einmal entfernen müssen. Das Anbringen eines Abdeckblechs vor leeren Steckplatzöffnungen ist erforderlich, um die FCC- Bestimmungen (Federal Communications Commission) einzuhalten.
  • Seite 88 Abbildung 3-14. Erweiterungskarten installieren und entfernen Erweiterungskartenhalterung Steckplatz 1 Steckplatz 2 Erweiterungskartenanschluss Erweiterungskarte (auf Riserkarte) Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 89: Entfernen Von Erweiterungskarten

    Abbildung 3-15. Öffnen und Schließen der Erweiterungskartenhalterung Erweiterungskarten- Freigabelasche Erweiterungskarte halterung Entfernen von Erweiterungskarten VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
  • Seite 90: Riserkarte

    5 Fassen Sie die Erweiterungskarte mit den Fingern beider Hände an den Rändern an und ziehen Sie sie vorsichtig aus dem Erweiterungs- kartensteckplatz. 6 Wenn die Karte nicht wieder eingebaut werden soll, installieren Sie die Abdeckung über der Steckplatzöffnung. ANMERKUNG: Das Anbringen einer Abdeckung vor leeren Steckplatzöffnungen ist erforderlich, um die Funkentstörbestimmungen einzuhalten.
  • Seite 91: Installation Der Riserkarte

    Abbildung 3-16. Riserkarte installieren und entfernen Schrauben (2) Riserkarte Installation der Riserkarte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
  • Seite 92: Systemspeicher

    Speichermodulen mit 512 MB, 1 GB und 2 GB installieren. Falls eine Fehlermeldung wegen Überschreitung des maximalen Speichers angezeigt wird, siehe „Systemmeldungen“ auf Seite 19. Upgrade-Kits für Speicher sind von Dell erhältlich. ANMERKUNG: Die Speichermodule müssen PC-5300/6400-kompatibel sein. Installationsrichtlinien für Speichermodule Die Speichermodulsockel sind an zwei Kanälen (A und B) in Bänken angeordnet...
  • Seite 93: Installation Von Speichermodulen

    Tabelle 3-1. Beispielkonfigurationen für Speichermodule Gesamtspeicher DIMM1_A DIMM2_A DIMM1_B DIMM2_B 512 MB 512 MB Keine Keine Keine 1 GB 512 MB Keine 512 MB Keine 1 GB 1 GB Keine Keine Keine 2 GB 512 MB 512 MB 512 MB 512 MB 2 GB 1 GB...
  • Seite 94 5 Um das Speichermodul im Sockel einrasten zu lassen, drücken Sie mit den Daumen auf das Speichermodul, während Sie mit den Zeigefingern die Auswurfvorrichtung nach oben ziehen. Wenn das Speichermodul korrekt im Sockel eingesetzt ist, fluchten die zugehörigen Auswurfvorrichtungen mit den anderen belegten Sockeln. 6 Um weitere Speichermodule einzusetzen, wiederholen Sie Schritt 2 bis Schritt 5 dieses Vorgangs.
  • Seite 95: Entfernen Von Speichermodulen

    Abbildung 3-17. Speichermodul installieren und entfernen Speichermodul Auswurfvorrichtungen (2) Sockel Querstege (2) Entfernen von Speichermodulen VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
  • Seite 96: Prozessor

    Prozessor Sie können einen Prozessor-Upgrade durchführen, um zukünftige Verbesserungen bei Geschwindigkeit und Funktionen zu nutzen. Der Prozessor und der dazugehörige integrierte Cache-Speicher sind in einem LGA-Paket (Land Grid Array) enthalten, das in einem ZIF-Sockel auf der Systemplatine installiert wird. Ersetzen des Prozessors VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen.
  • Seite 97 Abbildung 3-18. Kühlkörper entfernen und installieren Sicherungsschrauben (4) Kühlkörper 4 Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 5 Falls sich der Kühlkörper nicht vom Prozessor löst, drehen Sie den Kühlkörper vorsichtig im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzei- gersinn, bis er sich vom Prozessor löst.
  • Seite 98 8 Öffnen Sie die Prozessorabdeckung. Siehe Abbildung 3-19. 9 Heben Sie den Prozessor gerade nach oben aus dem Sockel heraus. Lassen Sie die Prozessorabdeckung und den Freigabehebel in der geöffneten Position, so dass der Sockel den neuen Prozessor aufnehmen kann. Siehe Abbildung 3-19.
  • Seite 99 12 Bringen Sie die Pin-1-Ecken des Prozessors und des Sockels miteinander zur Deckung. Siehe Abbildung 3-19. HINWEIS: Der Prozessor muss korrekt in den Sockel eingesetzt werden, um Schäden am Prozessor oder an der Systemplatine beim Einschalten des Systems zu vermeiden. Achten Sie sorgfältig darauf, die Pins am Sockel nicht zu berühren oder zu verbiegen.
  • Seite 100: Bedienfeldbaugruppe (Nur Für Service)

    20 Führen Sie die Systemdiagnose aus, um sicherzustellen, dass der neue Prozessor korrekt funktioniert. Informationen zum Diagnoseprogramm und zur Suche nach eventuellen Fehlern finden Sie unter „Durchführen der Systemdiagnose“ auf Seite 129. Bedienfeldbaugruppe (nur für Service) Entfernen der Bedienfeldplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen.
  • Seite 101 Abbildung 3-20. Bedienfeldplatine installieren und entfernen Steuerplatine Schrauben (2) Kabel Montagelöcher (2) Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 102: Einbau Der Steuerplatine

    Einbau der Steuerplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
  • Seite 103 5 Trennen Sie ggf. das Schnittstellenkabel des optischen Laufwerks vom IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 6-2. 6 Lösen Sie das Schnittstellenkabel des Bedienfelds vom Anschluss FP_CONN1 auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 6-2. 7 Nehmen Sie die Schnittstellenkabel der Festplatten ab: Wenn ein SAS-Controller installiert ist, trennen Sie das Schnitt- stellenkabel von der Controllerkarte.
  • Seite 104 Abbildung 3-21. Systemplatine installieren und entfernen Stöpsel Systemplatine Einschub der Systemplatine Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 105: Installieren Der Systemplatinenbaugruppe

    Installieren der Systemplatinenbaugruppe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
  • Seite 106 12 Installieren Sie die Speichermodule. Siehe „Installation von Speichermodulen“ auf Seite 93. ANMERKUNG: Setzen Sie die Speichermodule ein, wie in Schritt 3 des Verfahrens in „Entfernen der Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 102 beschrieben. 13 Verbinden Sie das Schnittstellenkabel des Bedienfelds mit dem Anschluss FP_CONN1 auf der Systemplatine.
  • Seite 107: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Für einige der in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen ist es erforderlich, das Systemgehäuse zu öffnen und im Innern des Systems zu arbeiten. Führen Sie nur solche Wartungsarbeiten am System durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Systemdokumentationen beschrieben sind.
  • Seite 108: Überprüfen Der Geräte

    Tabelle 4-1. Anzeigen beim Systemstart (Fortsetzung) Visuelle/akustische Hinweise: Abhilfe USB-Diskettenlaufwerk-Aktivitäts- Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB- anzeige Gerät“ auf Seite 114. USB-CD-Laufwerk-Aktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB- Gerät“ auf Seite 114. Aktivitätsanzeige des optischen Siehe „Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerks Laufwerk“ auf Seite 123. Festplatten-Aktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“...
  • Seite 109: Fehlerbehebung Bei Externen Verbindungen

    Tabelle 4-2. IRQ-Standardzuweisungen Zuweisung IRQ0 Systemzeitgeber IRQ1 Tastaturcontroller IRQ2 Interruptcontroller 1, zur Aktivierung von IRQ8 bis IRQ15 Verfügbar IRQ3 IRQ4 Serielle Schnittstelle 1 (COM1 und COM3) Verfügbar IRQ5 Verfügbar IRQ6 Verfügbar IRQ7 IRQ8 Echtzeituhr IRQ9 ACPI-Funktionen (Energieverwaltung) Verfügbar IRQ10 Verfügbar IRQ11 IRQ12 PS/2-Mausanschluss (verfügbar, wenn die Maus im System-Setup-...
  • Seite 110: Fehlerbehebung Beim Grafiksubsystem

    3 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms. 4 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. Wenn die Tests erfolgreich ausgeführt werden, ist das Problem nicht auf die Grafikhardware zurückzuführen.
  • Seite 111: Fehlerbehebung Bei Der Tastatur

    Die Tastatur funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. 2 Drücken Sie jede Taste auf der Tastatur und untersuchen Sie die Tastatur und deren Kabel auf Beschädigungen.
  • Seite 112: Fehlerbehebung Bei E/A-Grundfunktionen

    Sie in der Dokumentation zur Anwendung nach, ob eine spezielle Schnittstellenkonfiguration erforderlich ist. 3 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. Wenn die Tests erfolgreich durchgeführt wurden, das Problem jedoch weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A- Gerät“...
  • Seite 113: Fehlerbehebung Bei Einem Seriellen E/A-Gerät

    Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät Problem • Das Gerät an der seriellen Schnittstelle funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Schalten Sie das System und die an die serielle Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 2 Ersetzen Sie das serielle Schnittstellenkabel und schalten Sie das System und das serielle Gerät ein.
  • Seite 114: Fehlerbehebung Bei Einem Usb-Gerät

    Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit einem USB-Gerät hin. • Das Gerät an einem USB-Anschluss funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind. Siehe „Verwenden des System-Setup- Programms“...
  • Seite 115: Fehlerbehebung Bei Einem Nic

    • Der NIC kommuniziert nicht mit dem Netzwerk. Abhilfe 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. 2 Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Siehe „NIC-Anzeigecodes“ auf Seite 18. •...
  • Seite 116: Reaktion Auf Alarmmeldungen Der Systemverwaltungssoftware

    Reaktion auf Alarmmeldungen der Systemverwaltungssoftware Die Systemverwaltungssoftware überwacht kritische Spannungen und Temperaturen, Lüfter und Festplattenlaufwerke. Alarmmeldungen werden im Fenster Alarmprotokoll angezeigt. Informationen über das Fenster Alarmprotokoll finden Sie in der Dokumentation der Systemverwaltungssoftware. Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System Problem • Flüssigkeit ist in das System eingedrungen.
  • Seite 117: Fehlerbehebung Bei Einem Beschädigten System

    Sie alle entfernten Erweiterungskarten neu. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 86. 8 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143.
  • Seite 118: Fehlerbehebung Bei Der Systembatterie

    Fehlerbehebung bei der Systembatterie Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Batterieproblem hin. • Das System-Setup-Programm verliert Systemkonfigurationsinfor- mationen. • Systemdatum und Uhrzeit bleiben nicht erhalten. ANMERKUNG: Wenn das System für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurations- daten.
  • Seite 119: Fehlerbehebung Beim Netzteil

    Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind. 1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. 2 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
  • Seite 120: Fehlerbehebung Bei Der Systemkühlung

    Fehlerbehebung bei der Systemkühlung Problem • Die Systemverwaltungssoftware gibt eine lüfterbezogene Fehlermeldung aus. Abhilfe Stellen Sie sicher, dass keine der folgenden Bedingungen zutrifft: • Umgebungstemperatur ist zu hoch. • Externer Luftstrom ist gestört. • Kabel im Innern des Systems beeinträchtigen den Luftstrom. •...
  • Seite 121: Fehlerbehebung Beim Systemspeicher

    Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind. 1 Falls das System betriebsbereit ist, führen Sie den entsprechenden Online- Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. Falls ein Fehler diagnostiziert wird, führen Sie den vom Diagnose- programm empfohlenen Fehlerbehebungsmaßnahmen durch.
  • Seite 122 2 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System vom Netzstrom und drücken Sie den Netzschalter. Schließen Sie nun das System wieder an den Netzstrom an. 3 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein und achten Sie auf die Meldungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 123: Fehlerbehebung Bei Einem Optischen Laufwerk

    12 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie sie vom Netzstrom. 13 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 64. ANMERKUNG: Es gibt verschiedene Konfigurationen für die Speichermodule; siehe „Installationsrichtlinien für Speichermodule“ auf Seite 92. 14 Wenn ein Diagnosetest oder eine Fehlermeldung ein bestimmtes Speichermodul als fehlerhaft ausweist, tauschen Sie das Modul gegen ein anderes, oder ersetzen Sie das Modul.
  • Seite 124: Fehlerbehebung Bei Einem Festplattenlaufwerk

    SATA-Controller aktiviert ist. Siehe „Verwenden des System-Setup- Programms“ auf Seite 41. 3 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. 4 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
  • Seite 125 1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. Führen Sie die folgenden Schritte nach Bedarf durch, abhängig von den Ergebnissen des Diagnosetests. 2 Wenn Sie mit mehreren Festplatten Probleme haben, fahren Sie mit Schritt 5 fort.
  • Seite 126: Fehlerbehebung Bei Erweiterungskarten

    Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind. 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. 2 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
  • Seite 127 6 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 7 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
  • Seite 128: Fehlerbehebung Beim Mikroprozessor

    Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind. 1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. 2 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
  • Seite 129: Durchführen Der Systemdiagnose

    - und Linux-Betriebssystemen benötigten Dateien befinden sich auf den mitgelieferten CDs und können von support.dell.com heruntergeladen werden. Informationen zur Verwendung erhalten Sie im Dell PowerEdge Diagnostics User's Guide (Anleitung zu Dell PowerEdge Diagnostics). Funktionen der Systemdiagnose Die Systemdiagnose enthält eine Reihe von Menüs und Optionen für bestimmte Gerätegruppen oder Geräte.
  • Seite 130: Einsatz Der Systemdiagnose

    Festplatte oder von einem startfähigen Wechselmedium aus ausgeführt werden. Sie können dieses Medium entweder mit Hilfe der mit dem System ausgelieferten CDs oder mit dem Diagnoseprogramm erstellen, das unter support.dell.com zum Download bereit steht. HINWEIS: Verwenden Sie die Systemdiagnose ausschließlich zum Testen des Systems.
  • Seite 131: Von Einem Startfähigen Wechselmedium Aus

    Von einem startfähigen Wechselmedium aus Über die mit dem System ausgelieferten CDs oder das Diagnoseprogramm, das unter support.dell.com zum Download bereit steht, können Sie eine startfähige Diagnosepartition auf einer beschreibbaren CD, einem USB-Flash- Laufwerk oder auf Disketten anlegen. 1 Legen Sie eine beschreibbare CD oder Diskette in das entsprechende Laufwerk ein bzw.
  • Seite 132: Testoptionen Der Systemdiagnose

    Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf eine Testoption im Main Menu (Hauptmenü). In Tabelle 5-1 sind die Testoptionen jeweils kurz erläutert. Tabelle 5-1. Testoptionen der Systemdiagnose Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist.
  • Seite 133: Auswahl Von Diagnoseoptionen

    Auswahl von Diagnoseoptionen Die Testoptionen eines Geräts können Sie im Bereich Diagnostics Options einstellen. Sie können folgende Einstellungen vornehmen: • Non-Interactive Tests Only (Nur nicht interaktive Tests) – Führt nur Tests durch, die keine Benutzereingaben erfordern. • Quick Tests Only (Nur Schnelltests) – Führt nur die schnell durchführ- baren Tests durch.
  • Seite 134 Durchführen der Systemdiagnose...
  • Seite 135: Jumper, Schalter Und Anschlüsse

    Jumper, Schalter und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper im System und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Jumper auf der Systemplatine Abbildung 6-1 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der System- platine. In Tabelle 6-1 sind die Stellungen der Jumper aufgeführt. Abbildung 6-1.
  • Seite 136 Tabelle 6-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung NVRAM_CLR (Standard) Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM werden beim nächsten Systemstart gelöscht. PWRD_EN (Standard) Die Kennwortfunktion ist aktiviert. Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. Jumper, Schalter und Anschlüsse...
  • Seite 137: Anschlüsse Auf Der Systemplatine

    Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 6-2 und Tabelle 6-2 können Sie die Positionen und Beschreibungen der Systemplatinenanschlüsse entnehmen. Abbildung 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine 14 13 Jumper, Schalter und Anschlüsse...
  • Seite 138 Tabelle 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Anschluss Beschreibung Prozessorsockel 12 V Netzteilanschluss PWR_CONN Netzteilanschluss DIMM1_A Speichermodul DIMM2_A Speichermodul DIMM1_B Speichermodul DIMM2_B Speichermodul Lüfter Stromversorgung für Lüfter BATTERY Anschluss für 3,0-V-Knopfzellenbatterie SATA_1 Anschluss für Festplattenlaufwerk SATA 1 SATA_0 Anschluss für Festplattenlaufwerk SATA 0 PCI FAN Anschluss für PCI-Lüfter SATA_2...
  • Seite 139: Riserkartenanschlüsse

    Riserkartenanschlüsse Das System ist entweder mit einer PCIe-Riserkarte oder mit einer PCI-X/PCIe- Riserkarte erhältlich. Die Positionen der Erweiterungskarten-Steckplätze auf den beiden Riserkartentypen sowie die zugehörigen Beschreibungen sind Abbildung 6-3 und Abbildung 6-4 zu entnehmen. Abbildung 6-3. PCIe-Riserkartenanschlüsse Steckplatz 1 PCIe mit x4-Bandbreite Steckplatz 2 PCIe mit x8- (x8-Anschluss) Bandbreite...
  • Seite 140: Deaktivieren Eines Verlorenen Kennworts

    Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden ausführlich unter „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 41 beschrieben. Der Kennwort-Jumper aktiviert bzw. deaktiviert diese Kennwortfunktionen und löscht alle zurzeit benutzten Kennwörter. VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen.
  • Seite 141 8 Stecken Sie den Jumper-Steg wieder auf. Abbildung 6-1 zeigt die Position des Kennwort-Jumpers auf der Systemplatine. 9 Schließen Sie das System, verbinden Sie es mit der Netzstromsteckdose und schalten Sie das System ein. 10 Weisen Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu. Wie Sie im System-Setup-Programm ein neues Kennwort zuweisen, erfahren Sie im Abschnitt „Verwenden des System-Setup-Programms“...
  • Seite 142 Jumper, Schalter und Anschlüsse...
  • Seite 143: Wie Sie Hilfe Bekommen

    5 Wenn das Problem durch die vorstehenden Schritte nicht behoben wurde, lesen Sie den Abschnitt „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 149. ANMERKUNG: Rufen Sie den Support von Dell von einem Telefon in der Nähe des Computers aus an, so dass unsere Mitarbeiter Sie bei allen erforderlichen Vorgängen unterstützen können.
  • Seite 144: Online-Dienste

    (nur Asien/Pazifik) www.dell.com/jp (nur Japan) www.euro.dell.com/ (nur für Europa) www.dell.com/la (Lateinamerika und Karibik) www.dell.ca (nur Kanada) Sie erreichen den Support von Dell über folgende Websites und E-Mail- Adressen: • Websites des Dell Supports support.dell.com support.jp.dell.com (nur Japan) support.euro.dell.com (nur Europa) •...
  • Seite 145: Automatische Auskunft Über Die Auftragsbearbeitung

    Die entsprechende Rufnummer finden für Ihre Region Sie unter „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 149. Support-Service Der Support-Service von Dell steht an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr zur Verfügung, um Ihre Fragen zu Dell-Hardware zu beantworten. Unsere Support-Mitarbeiter verwenden computergestützte Diagnose- programme, um Fragen schnell und präzise zu beantworten.
  • Seite 146: Einsenden Von Teilen Zur Garantiereparatur Oder Gutschrift

    Gutschrift Wenn Sie Artikel zur Reparatur oder Gutschrift zurücksenden wollen, gehen Sie wie folgt vor: 1 Auf telefonische Anfrage erhalten Sie von Dell eine Rücksendegenehmi- gungsnummer (Return Material Authorization Number). Schreiben Sie diese gut lesbar auf den Versandkarton. Die entsprechende Rufnummer finden für Ihre Region Sie unter „Kontaktaufnahme mit Dell“...
  • Seite 147: Vor Dem Anruf

    Sie innerhalb des automatischen Support-Telefonsystems schneller verbunden. Vergessen Sie nicht, vor dem Anruf bei Dell die Diagnose-Prüfliste (siehe „Diagnose-Prüfliste“ auf Seite 148) auszufüllen. Schalten Sie vor dem Anruf beim technischen Support von Dell das System nach Möglichkeit ein und benutzen Sie ein Telefon in der Nähe des Computers.
  • Seite 148 Dokumentation zum Betriebssystem. Falls am Computer ein Drucker angeschlossen ist, drucken Sie jede Datei aus. Halten Sie andernfalls den Inhalt aller Dateien schriftlich fest, bevor Sie bei Dell anrufen. Fehlermeldung, Signaltoncode oder Diagnosecode: Beschreibung des Problems und der bereits durchgeführten Maßnahmen zur...
  • Seite 149: Kontaktaufnahme Mit Dell

    Seitenbereich. 4 Klicken Sie auf den entsprechenden Link für den gewünschten Dienst oder Support. 5 Wählen Sie die für Sie geeignete Art der Kontaktaufnahme mit Dell. Abhängig von Ihrer Region kann dies per Telefon, online oder per E-Mailerfolgen. Die folgende Tabelle enthält die E-Mail-Adressen, Rufnummern und Vorwahlcodes des Supports für die einzelnen Länder.
  • Seite 150 Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Anguilla Online-Support support.dell.com/ai E-Mail-Adresse: la-techsupport@dell.com Technischer Support, gebührenfrei: 800-335-0031 Kundendienst, Verkauf Antigua und Barbuda Online-Support www.dell.com/ag la-techsupport@dell.com Technischer Support, 1-800-805-5924 Kundendienst, Verkauf Aomen Technischer Support gebührenfrei: 0800-105...
  • Seite 151 Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Australien (Sydney) Online-Support Internationale support.ap.dell.com Vorwahl: 0011 support.ap.dell.com/contactus Landesvorwahl: 61 Technischer Support Ortsvorwahl: 2 Technischer Support gebührenfrei: 1300 790 877 nur für XPS-Computer Privatbenutzer/Heimbüro gebührenfrei: 1300-655-533 Mittlere und große...
  • Seite 152 Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Belgien (Brüssel) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Technischer Support 02 481 92 96 Vorwahl: 00 nur für XPS-Computer Landesvorwahl: 32 Support allgemein 02 481 92 88 Ortsvorwahl: 2 Allgemeiner Support –...
  • Seite 153 Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Britische Jungferninseln Online-Support www.dell.com/vg la-techsupport@dell.com Technischer Support, gebührenfrei: 1-866-278-6820 Kundendienst, Verkauf oder (512) 723-0010 Brunei Technischer Support 604 633 4966 (Penang, Malaysia) Landesvorwahl: 673...
  • Seite 154 592 818 1350 Technischer Support – nur gebührenfrei: 800 858 0540 XPS-Computer Technischer Support – gebührenfrei: 800 858 2969 Dell™ Dimension™ und Dell Inspiron™ Technischer Support – gebührenfrei: 800 858 0950 Dell OptiPlex™, Dell Latitude™ und Dell Precision™ Technical Support –...
  • Seite 155 800 858 2572 Team Großkunden – Süd gebührenfrei: 800 858 2355 Großkunden – West gebührenfrei: 800 858 2811 Großkunden – Ersatzteile gebührenfrei: 800 858 2621 Costa Rica Online-Support www.dell.com/cr la-techsupport@dell.com Technischer Support 0800-012-0232 Kundendienst und Verkauf 0800-012-0231 Dänemark Online-Support support.euro.dell.com (Kopenhagen)
  • Seite 156 3287 5000 Vorwahl: 00 Kleinbetriebe Landesvorwahl: 45 Zentrale Faxnummer – 3287 5001 Privatkunden/ (Fortsetzung) Kleinbetriebe Deutschland Online-Support (Frankfurt) support.euro.dell.com Internationale tech_support_central_europe@dell.com Vorwahl: 00 Technischer Support 069 9792 7222 Landesvorwahl: 49 nur für XPS-Computer Ortsvorwahl: 69 Technischer Support 069 9792-7200 Technischer Support 069 9792-7230 für Privatanwender...
  • Seite 157 Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Dominica Online-Support www.dell.com/dm la-techsupport@dell.com Technischer Support, gebührenfrei: 1-866-278-6821 Kundendienst, Verkauf oder (512) 723-0010 Dominikanische Online-Support www.dell.com/do Republik la-techsupport@dell.com Technischer Support 1-800-156-1834 Kundendienst und Verkauf...
  • Seite 158 Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Finnland (Helsinki) Online-Support support.euro.dell.com Internationale fi_support@dell.com Vorwahl: 990 Technischer Support 0207 533 555 Landesvorwahl: 358 Kundendienst 0207 533 538 Ortsvorwahl: 9 Zentrale Rufnummer 0207 533 533...
  • Seite 159 (Fortsetzung) Kundendienst 0825 338 339 Zentrale Rufnummer 01 55 94 71 00 Verkauf 01 55 94 71 00 01 55 94 71 01 Grenada Online-Support www.dell.com/gd la-techsupport@dell.com Technischer Support, gebührenfrei: 1-866-540-3355 Kundendienst, Verkauf Griechenland Online-Support support.euro.dell.com Internationale Technischer Support 00800-44 14 95 18...
  • Seite 160 00852-3416 6923 nur XPS-Computer Technischer Support – 00852-2969 3188 Dimension und Inspiron Technischer Support – 00852-2969 3191 OptiPlex, Latitude und Dell Precision Technischer Support – 00852-2969 3196 Server und Speicherprodukte Technischer Support – 00852-3416 0906 Projektoren, PDAs, Switches, Router etc.
  • Seite 161 00852-3416 0912 mittelständische Unternehmen Abteilung für Privatkunden 00852-2969 3105 und Kleinbetriebe Indien Online-Support support.ap.dell.com Support für tragbare und Desktop-Systeme E-Mail für Portable, Desktop und Peripheriegeräte support.ap.dell.com/ap/en/emaildell Support für portable Systeme – E-Mail india_support_notebook@dell.com Rufnummern 080-25068032 oder 080-25068034 oder Ihr STD-Städtecode + 60003355 oder gebührenfrei: 1-800-425-9046...
  • Seite 162 Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Indien Nur Support für XPS (Fortsetzung) E-Mail Indiaxps_AP@dell.com Rufnummern 080-25068066 oder gebührenfrei: 1-800-425-2066 Kundendienst Privatkunden und India_care_HSB@dell.com Kleinbetriebe gebührenfrei: 1800-4254051 Großkunden India_care_REL@dell.com gebührenfrei: 1800-4252067 Verkauf Großkunden...
  • Seite 163 0870 907 4499 Großkunden (nur für Anrufe innerhalb GB) Verkauf Großbritannien 0870 907 4000 (nur für Anrufe innerhalb GB) Italien (Mailand) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Privatkunden und Vorwahl: 00 Kleinbetriebe Landesvorwahl: 39 Technischer Support 02 577 826 90 Ortsvorwahl: 02 Kundendienst...
  • Seite 164 0120-198-226 Dimension und Inspiron Technischer Support 81-44-520-1435 außerhalb Japans – Dimension und Inspiron Technischer Support – gebührenfrei: 0120-198-433 Dell Precision, OptiPlex und Latitude Technischer Support 81-44-556-3894 außerhalb von Japan – Dell Precision, OptiPlex und Latitude Technischer Support – gebührenfrei: 0120-198-498...
  • Seite 165 Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Japan (Kawasaki) Technischer Support – gebührenfrei: 0120-981-690 Projektoren, PDAs, (Fortsetzung) Drucker, Router Technischer Support 81-44-556-3468 außerhalb Japans – Projektoren, PDAs, Drucker, Router Faxbox-Service 044-556-3490 Automatisches 044-556-3801 Auftragsauskunftssystem...
  • Seite 166 Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Kanada Online-Bestellstatus www.dell.ca/ostatus (North York, Ontario) Online-Support support.ca.dell.com Internationale AutoTech gebührenfrei: 1-800-247-9362 Vorwahl: 011 (automatisierter Hardware- und Garantie-Support) Kundendienst Privatbenutzer/Heimbüro gebührenfrei: 1-800-847-4096 Kleinbetriebe gebührenfrei: 1-800-906-3355 Mittlere/große...
  • Seite 167 Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Kolumbien Online-Support www.dell.com/co la-techsupport@dell.com Technischer Support 01-800-915-5704 Kundendienst und Verkauf 01-800-915-4755 Verkauf von Ersatzteilen, gebührenfrei: Software, 01-800-915-6158 Peripheriegeräten und Garantie Verkauf und Druckertinte gebührenfrei:...
  • Seite 168 Technischer Support – gebührenfrei: 1 800 885 784 Vorwahl: 00 nur XPS-Computer Landesvorwahl: 60 Technischer Support – gebührenfrei: 1 800 880 193 Dell Precision, OptiPlex Ortsvorwahl: 4 und Latitude Technischer Support – gebührenfrei: 1 800 881 306 Dimension, Inspiron sowie elektronische Geräte und Zubehör...
  • Seite 169 1 800 88 4432 Auftragsauskunftssystem (rund um die Uhr) Verkauf (allgemein) gebührenfrei: 1 800 888 202 Verkauf an Firmenkunden gebührenfrei: 1 800 888 213 Mexiko Online-Support www.dell.com/mx Internationale la-techsupport@dell.com Vorwahl: 00 Technischer Support 001-866-563-4425 Landesvorwahl: 52 Verkauf 50-81-8800 oder 001-800-725-3355...
  • Seite 170 Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Neuseeland Online-Support Internationale support.ap.dell.com Vorwahl: 00 support.ap.dell.com/contactus Landesvorwahl: 64 Technischer Support gebührenfrei: 0800-441-567 Privatbenutzer/Heimbüro gebührenfrei: 0800-446-255 Unternehmen, gebührenfrei: 0800-444-617 Bildungswesen und gebührenfrei: 0800-443-563 Behörden gebührenfrei: 0800-335-540...
  • Seite 171 Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Niederlande Online-Support support.euro.dell.com (Amsterdam) Technischer Support 020 674 45 94 Internationale nur für XPS-Computer Vorwahl: 00 Technischer Support 020 674 45 00 Landesvorwahl: 31 Technischer Support – Fax...
  • Seite 172 Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Norwegen (Lysaker) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Technischer Support 815 35 043 Vorwahl: 00 nur für XPS-Computer Landesvorwahl: 47 Technischer Support 671 16882 Kundendienst 671 17575 für Bestandskunden...
  • Seite 173 Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Panama Online-Support www.dell.com/pa la-techsupport@dell.com Technischer Support gebührenfrei: 001-800-507-1385 (C&W) oder 001-866-633-4097 (Clarocom) Kundendienst, Verkauf gebührenfrei: 001-800-507-1264 (C&W) oder 001-866-422-7964 (Clarocom und Movistar) oder 001-800-507-1786 (TC)
  • Seite 174 Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Portugal Online-Support support.euro.dell.com Internationale Technischer Support 707200149 Vorwahl: 00 Kundendienst 800 300 413 Landesvorwahl: 351 Verkauf 800 300 410 oder 800 300 411 oder 800 300 412 oder...
  • Seite 175 1.800 394 7464 Dimension, Inspiron sowie gebührenfrei: 1 800 394 7430 elektronische Geräte und Zubehör OptiPlex, Latitude gebührenfrei: 1 800 394 7488 und Dell Precision PowerApp, PowerEdge, gebührenfrei: 1 800 394 7478 PowerConnect und PowerVault Wie Sie Hilfe bekommen...
  • Seite 176 (rund um die Uhr) Verkauf Verkauf (allgemein) gebührenfrei: 1 800 394 7412 Verkauf an Firmenkunden gebührenfrei: 1 800 394 7419 Slowakei (Prag) Online-Support support.euro.dell.com Internationale czech_dell@dell.com Vorwahl: 00 Technischer Support 02 5750 8303 Landesvorwahl: 421 Enterprise GOLD 02 5750 8308 Support für Unternehmen...
  • Seite 177 Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Spanien (Madrid) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Privatkunden Vorwahl: 00 und Kleinbetriebe Landesvorwahl: 34 Technischer Support 902 100 130 Ortsvorwahl: 91 Kundendienst 902 118 540 Verkauf...
  • Seite 178 Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Südafrika Online-Support support.euro.dell.com (Johannesburg) dell_za_support@dell.com Internationale Gold-Queue 011 709 7713 Vorwahl: Technischer Support 011 709 7710 09/091 Kundendienst 011 709 7707 Landesvorwahl: 27 Verkauf...
  • Seite 179: Glossar

    Glossar In diesem Abschnitt sind technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme aus der Systemdokumentation definiert und erläutert. A: Ampère. AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA.
  • Seite 180 Blade: Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher und einem Festplattenlaufwerk. Blade-Module werden in einem Gehäuse installiert, das mit Netzteilen und Lüftern ausgestattet ist. BMC: Baseboard Management Controller. BTU: British Thermal Unit (Einheit der Wärmeabgabe). Bus: Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems.
  • Seite 181 Erweiterungskarten und Systemkennnummer). DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet- Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.
  • Seite 182 F: Fahrenheit. FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur zur Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung. Bei Microsoft Windows-Betriebssystemen kann wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwendet werden. Flash-Speicher: Spezielle EEPROM-Chips, die mittels eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms neu programmiert werden können, ohne dafür aus dem System ausgebaut werden zu müssen.
  • Seite 183 Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert wird. Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafikkarten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich zum RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installierten Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein Programm anzeigen kann (dies ist jedoch auch von den Grafiktreibern und vom Bildschirm abhängig).
  • Seite 184 IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung). Vor dem Senden bzw. Empfangen von Daten durch ein Peripheriegerät wird ein Signal über eine IRQ-Leitung zum Prozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine IRQ-Nummer zugewiesen werden. Zwei Geräte können sich die gleiche IRQ-Zuweisung teilen, sie aber nicht gleichzeitig nutzen.
  • Seite 185 Local Bus: Für ein System mit Local Bus-Erweiterungsfähigkeit können bestimmte Peripheriegeräte wie z. B. die Grafikkarte so ausgelegt werden, dass sie wesentlich schneller arbeiten als mit einem herkömmlichen Erweiterungsbus (siehe auch Bus). LVD: Low Voltage Differential (Niederspannungsdifferential). m: Meter. mA: Milliampere. MAC-Adresse: Media Access Control-Adresse.
  • Seite 186 Partition: Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt werden, so genannte Partitionen. Dazu dient z. B. der Befehl fdisk. Auf jeder Partition können mehrere logische Laufwerke eingerichtet werden. Jedes logische Laufwerk muss mit dem Befehl format formatiert werden. PCI: Peripheral Component Interconnect. Ein Standard für die Local Bus- Implementierung.
  • Seite 187 RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht Anwendern des Betriebssystems Windows vom System aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf ein Netzwerk. Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur Dokumentation des Produkts enthält.
  • Seite 188 SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP ist eine Industriestandardschnitt- stelle, mit der Netzwerkadministratoren Workstations im Fernzugriff überwachen und verwalten können. Spanning: Durch Spanning oder Verketten von Datenträgern lässt sich nicht zugeordneter Speicherplatz von mehreren Datenträgern zu einem logischen Datenträger zusammenfassen; dadurch werden der verfügbare Speicherplatz und die Laufwerkbuchstaben effizienter genutzt.
  • Seite 189 Systemsteuerung: Der Teil des Systems, der die Anzeigen und Bedienelemente enthält, z. B. den Netzschalter und die Betriebsanzeige. System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur Energieverwaltung und Kennwörter festgelegt werden.
  • Seite 190 VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom). Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern) können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die innerhalb des Stammverzeichnisses liegen, werden Unterverzeichnisse genannt.
  • Seite 191: Stichwortverzeichnis

    Batterie Dell PowerEdge Diagnostics Einsetzen, 68 Verwenden, 129 Entfernen oder ersetzen, 68 Diagnose Fehlerbehebung, 118 Erweiterte Testoptionen, 132 Bedienfeldplatine Verwenden von Dell PowerEdge Entfernen, 100 Diagnostics, 129 Installation, 102 Von der Dienstprogrammpartition ausführen, 130 Beschädigte Gehäuse wann?, 130 Fehlerbehebung, 117 Diagnosecodes, 32 Bildschirm „Console...
  • Seite 192: Funktionen

    E/A-Grundfunktionen, 112 Erweiterungskarten, 126 Einsetzen Externe Verbindungen, 109 Prozessor, 96 Festplatten, 124 Systembatterie, 68 Feuchtigkeit im Gehäuse, 116 Empfohlene Werkzeuge, 61 Grafik, 110 Lüfter, 120 Entfernen Maus, 111 Bedienfeldplatine, 100 Netzteil, 119 CD-Laufwerk, 70 NIC, 115 Erweiterungskarten, 89 Prozessor, 128 Festplatten, 73 Serielles E/A-Gerät, 113 Frontverkleidung, 63...
  • Seite 193 Garantie, 9 Kennwort Deaktivieren, 140 Grafik Fehlerbehebung, 110 Kennwörter vergeben, 53 Konfiguration des Startlaufwerks, 72 Kontaktaufnahme mit Dell, 149 Installation Kühlgehäuse Bedienfeldplatine, 102 Entfernen, 66 CD-Laufwerk, 72 Installation, 67 Erweiterungskarten, 86 Festplatten, 77 Frontverkleidung, 64 Kühlgehäuse, 67 Laufwerke Netzteil, 86...
  • Seite 194 POST Zugriff auf Systemfunktionen, 10 Maus Prozessor Fehlerbehebung, 111 Einsetzen, 96 Meldungen Fehlerbehebung, 128 Alarm, 39 Diagnosecodes, 32 Prozessor-Lüfterbaugruppe Fehlermeldungen, 42 Fehlerbehebung, 120 Signaltoncodes, 35 System, 19 Systemverwaltung, 116 Warnung, 38 RAID-Controllerkarte. Siehe Erweiterungskarten. Riserkarte Anschlüsse, 139 Netzteil Entfernen, 90 Entfernen, 84 Installation, 91 Fehlerbehebung, 119...
  • Seite 195: Systemplatine

    Zugriff auf Systemfunktionen, 10 Bildschirm „CPU Information“, 46 Steuertasten Bildschirm „Integrated System-Setup-Programm, 42 Devices“, 48 Support Bildschirm „System Security“, 50 Kontaktaufnahme mit Dell, 149 Hauptbildschirm, 43 System sichern, 55 Steuertasten, 42 Systembatterie Systemstatusanzeige, 14 Einsetzen, 68 Fehlerbehebung, 118 Systemidentifikationstaste, 14...
  • Seite 196 Stichwortverzeichnis...

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