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5.2 Kontrolle des Batteriezustandes
5.3 Aufladen der Batterie
5.4 Warnungen und Informationen über die Batterie
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Verfahren A:
Die Säuredichte in den 6 Zellen der Batterie ist mit einem
Säuremesser zu kontrollieren. Jede Zelle ist zu kontrollieren, - der
Unterschied zwischen den Zellen darf max. 0,04 kg/l betragen.
Verfahren B:
Die Spannung ist mit einem digitalen Voltmeter (Gleichspannung)
an den Polen der Batterie zu messen. Der Wagen darf die letzte
halbe Stunde nicht benutzt gewesen sein.
Das Aufladen muß mit Ladegeräten erfolgen, die eine für den
einzelnen Batterietyp richtig eingestellte Ladespannung haben.
Vgl. Punkt 5.1.
Der Hersteller empfiehlt ein Ladegerät von 10-15 Amp Leistung.
Während
des Aufladens darf die Temperatur in der Batterie 50° C nicht
übersteigen.
Von einem Aufladen bei gleichzeitiger Benutzung des Wagens
wird abgeraten.
Offenes Feuer in der Nähe von Rohrzellen- und Semitrak-Batterien
ist zu vermeiden. Beim Aufladen von Rohrzellen- und
SemitrakBatterien entstehen Gase, die explosionsgefährlich sind.
Es sollte deshalb in belüfteten Räumen erfolgen. Bei Temperatu-
ren um den Gefrierpunkt ist die Batterieleistung um 30%
herabgesetzt.
DICHTE:
1,26 - 1,28 kg/l
1,19 - 1,20 kg/1
1,16- 1,17 kg/1
1,10 - 1,11 kg /1
Ca. 12,7 V
Ca. 12,2 V
Ca. 12,0 V
Ca. 11,6 V
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