Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

VEGA MINITRAC 31 Betriebsanleitung Seite 33

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für MINITRAC 31:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Inbetriebnahme - Anwen-
dung
Inbetriebnahme - Hinter-
grundstrahlung
Inbetriebnahme - Ein-
heiten
Inbetriebnahme - Ab-
gleich
Inbetriebnahme - Lineari-
sierung
MINITRAC 31 • Profibus PA
6 In Betrieb nehmen mit dem Anzeige- und Bedienmodul
Geben Sie hier die entsprechende Anwendung ein.
Dieser Menüpunkt ermöglicht es Ihnen, den Sensor an die ge-
wünschte Anwendung anzupassen. Sie können unter folgenden
Anwendungen wählen: "Füllstand", "Dichte", "Grenzstand", "Fremd-
strahlungsalarm" oder "Istwertkorrektur".
Die natürliche Strahlung auf der Erde beeinflusst die Genauigkeit der
Messung.
Mit Hilfe dieses Menüpunktes können Sie diese natürliche Hinter-
grundstrahlung ausblenden.
Der MINITRAC 31 misst dazu die anstehende natürliche Hintergrund-
strahlung und setzt die Pulsrate auf Null.
Die Pulsrate aus dieser Hintergrundstrahlung wird zukünftig automa-
tisch von der Gesamtpulsrate abgezogen. Das heißt: angezeigt wird
nur der Anteil der Pulsrate, der von der verwendeten Strahlenquelle
stammt.
Der Stahlenschutzbehälter muss für diese Einstellung geschlossen
sein.
In diesem Menüpunkt können Sie die Einheiten des Prozesswertes
und der Temperatur auswählen.
In diesem Menüpunkt können Sie den Messbereich (Min.- und Max.-
Prozesswert) des Sensors eingeben.
Diese Einstellungen haben Einfluss auf den Stromausgang des
Sensors.
Geben Sie im Menüfenster "Max. Prozesswert" den maximalen
Füllstand (voll) z. B. in "m" ein. Dies entspricht einem Ausgangsstrom
von 20 mA.
Geben Sie im Menüfenster "Min. Prozesswert" den minimalen Füll-
stand (leer) z. B. in "m" ein. Dies entspricht einem Ausgangsstrom von
4 mA.
In diesem Menüpunkt können Sie den Abgleich des Sensors vorneh-
men.
Bedingt durch das Messprinzip gibt es keinen linearen Zusammen-
hang zwischen der Pulsrate und dem Füllstand. Daher muss dieser
Abgleich (bzw. die Linearisierung) in jedem Fall durchgeführt werden.
Hinweis:
Falls Sie den Behälter nicht mit dem Originalfüllgut befüllen können,
ist es möglich, den Abgleich auch mit Wasser durchzuführen.
Voraussetzungen:
Die Strahlung ist eingeschaltet - Strahlenschutzbehälter steht auf
"Ein"
Der Behälter ist entweder möglichst komplett befüllt (100 %) oder
komplett entleert (0 %).
33

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis