5
P
r o g r a m m I e r u n g
5.1 v
o r B e r e I t u n g
• Prüfen Sie die Software-Versionen der Kopfstation und der Cassette und aktua-
lisieren Sie diese falls erforderlich. Die aktuellen Software-Versionen finden Sie
auf der Webseite "www.gss.de".
5.2 h
I n w e I s e
P
e g e l e I n s t e l lu n g
Um Störungen innerhalb der Kopfsta tion und der Kabelanlage zu vermeiden,
müssen Sie den Ausgangspegel der Cassette im Vergleich zu einem analogen
Pegel bei 64 QAM um 10 dB und bei 256 QAM um 4 dB absenken.
• Messempfänger am HF-Ausgang bzw. Messausgang der Kopfstation an-
schließen.
• Ausgangskanal / Ausgangsfrequenz der Cassette einstellen (Seite 20) und
Messempfänger auf diesen Kanal / diese Frequenz abstimmen.
• Gegebenenfalls Kanalzug (Modulator) einschalten (Seite 20). Ob die Ka-
nalzüge eingeschaltet sind, wird durch jeweils eine leuchtende Status-LED
angezeigt (
• Ausgangspegel der Kanalzüge "A" ... "D" angleichen, wenn der Pegelun-
terschied ≥ 1 dB beträgt (Seite 20).
• Ausgangspegel der anderen Cassetten messen und je nach verwendeter
Kopfstation mit den zugehörigen Pegelstellern bzw. der Software auf einen
einheitlichen Ausgangspegel einstellen. Beachten Sie diesbezüglich die An-
weisungen in den Montageanleitungen der jeweiligen Kopfstation.
nIt-e
r z e u g u n g
Wenn Sie über das Bedienteil eine neue NIT erstellen, müssen Sie bei gemisch-
ter Bestückung mit Twin- und Quad-Cassetten, die neue NIT zwingend über das
Menü einer Quad-Cassette erzeugen, damit alle Transponder erfasst werden!
P
z u r
r o g r a m m I e r u n g
6
9
...
Seite 12).
—> Vermeiden Sie große Pegeldifferenzen an den Eingängen!
B
Ü B e r
e d I e n t e I l
—> Wenn Sie die NIT über die PSW 1000 erzeugen, müssen Sie nichts
beachten.
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HDTA 614 C ASI