Quiltstich/Handstich
Stichwahl:
Nadel:
Oberfaden:
Unterfaden:
Transporteur:
Nähfuss:
Freihandquilten
Stichwahl:
Nadel:
Faden:
Transporteur:
Nähfuss:
Quiltstiche Nr. 328, 347, 348, 350
Grösse und Typ dem Stoff entsprechend
Monofil-Faden
Stickfaden
oben (Nähposition)
Rücktransportfuss Nr. 1C oder
Obertransportfuss Nr. 50 (Sonderzubehör)
Quiltstich/Handstich
•
für alle Materialien und Arbeiten, die
«handgenäht» aussehen sollen
Nähprobe
•
Unterfaden muss heraufgezogen werden
1 Stich ist sichtbar (Unterfaden),
1 Stich ist unsichtbar (Monofil) =
Handsticheffekt
Oberfadenspannung
•
die Oberfadenspannung ist automatisch
eingestellt
•
je nach Nähgutdicke, die
Oberfadenspannung erhöhen
Balance
•
evtl. Stich mit der Balance anpassen
Geradstich Nr. 1
Grösse und Typ dem Stoff entsprechend
Monofil- oder Baumwollfaden
unten (Stopfposition)
Stopffuss Nr. 9 oder
Quiltfuss Nr. 29 (Sonderzubehör)
Freihandquilten
•
für alle Quiltarbeiten, die frei geführt
werden
Vorbereitung
•
Quiltoberseite, Watteeinlage und
Quiltunterseite gut aufeinander stecken,
evtl. heften
•
Anschiebetisch für den Nähcomputer
benutzen
Näharbeit halten
•
beide Hände halten den Stoff wie mit
einem Rahmen
•
von der Mitte nach aussen quilten
Quilten eines Musters
•
Nähgut mit leichten, runden Bewegungen
nach allen Seiten führen, bis das
gewünschte Muster entsteht
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Quiltstiche - Anwendungen
Perfekte Ecke
•
Nadelstopp unten dazuschalten
und Musterende drücken,
dann die Arbeit drehen
•
beim Drehen darauf achten,
dass der Stoff nicht verzogen
wird
Monofil-Faden reisst
•
Nähgeschwindigkeit reduzieren
•
Oberfadenspannung etwas
lösen
Nähen
•
der Quiltstich ist in jeder Nadelposition
nähbar
Mäanderquilten
•
in dieser Technik werden ganze Flächen
mit Quiltstichen gefüllt
•
die einzelnen Quiltlinien sind gerundet
und überkreuzen sich nie
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