Danfoss District Energy
2.1 Restrisiko
Wie von der Maschinenrichtlinie vorgeschrieben wurde,
die Übergabestation einer Risikobeurteilung gemäß DIN
EN14121 unterzogen. Die Auslegung der Übergabestation
entspricht dem derzeitigen Stand der Technik. Nichtsde-
stotrotz bestehen Restrisiken! Aus der Übergabestation
tritt einen kräftiger Flüssigkeitsstrahl aus, wenn bspw.
die Komponenten entleert oder entlüftet werden.
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DEN-SMT/PL
DSA 1 MINI - Restrisiken
Mögliche Gefahr durch ein Verspritzen der unter
Hochdruck stehenden Flüssigkeit.
Tragen Sie bei jeglichen Arbeiten an der Übergabestation
stets Ihre persönliche Schutzausrüstung.
Die Übergabestation wird mit einer Niederspannung von
230/240 V AC (50 Hz) und einer maximalen Stromstärke
von 6 A betrieben.
Mögliche Gefahr durch elektrischen Strom!
Die elektrischen Kräfte können tödliche Verletzungen
verursachen.
Schäden an der Isolierung von elektrischen Bauteilen
können Lebensgefahr bedeuten.
– Schalten Sie den Netzschalter (1F1) aus oder trennen
Sie die Spannungsversorgung, bevor Sie Wartungs-,
Reinigungs- oder Reparaturarbeiten durchführen. Stellen
Sie zudem sicher, dass die Spannungsversorgung nicht
versehentlich wiederhergestellt/eingeschaltet wird.
– Entfernen und deaktivieren Sie keine Sicherheitskom-
ponenten.
Die Station wiegt 50-55 kg (je nach Leistung).
Mögliche Gefahr! Quetschgefahr.
Schwere Geräte stellen während des Transports (auch
mit Hebegeräten) ein Quetschgefahr dar.
An der Übergabestation können zudem scharfe Ecken
und Kanten vorhanden sein.
Mögliche Gefahr! Scharfkantige Montageplatten
und Halterungen sowie spitze Ecken können Schnitt-
verletzungen verursachen.
Tragen Sie bei der Arbeit an der Übergabestation
Schutzhandschuhe.
Mögliche Gefahr! Verbrennungsgefahr.
Heiße Oberflächen können schwere Verbrennungen
verursachen. Tragen Sie bei der Arbeit an der Übergabe-
station Schutzhandschuhe.
VM.HE.B2.03
Danfoss District Energy