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FHF Ex ResistTel Betriebsanleitung Seite 13

Explosionsgeschütztes telefon
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Die Technischen Daten für die Bewertung der Eigensicherheit sind dem
Abschnitte „Explosionsschutz – Kenngrößen" zu entnehmen.
Weitere Hinweise siehe EN60079-14 „Elektrische Betriebsmittel für
gasexplosionsgefährdete Bereiche" sowie EN50281-1-1 „Elektrische
Betriebsmittel zur Verwendung in Bereichen mit brennbaren Staub".
Beim Betrieb des Gerätes in explosionsgefährdeten Bereichen mit
brennbaren Stäuben muss der Betreiber die EN50281-1-2
(IEC61241-1-2) beachten.
Für das Aufhängen des eigensicheren Zubehörs Zweithörer oder
Headset ist ein Metallbügel vorgesehen. Zur Befestigung des
Metallbügels an dem Telefon sind im Gehäuseboden zwei
Gewindebuchsen eingelassen. Der Metallbügel weist entsprechende
Bohrungen auf, durch die mittels Senkkopfschrauben eine Befestigung
am Gehäuseboden ermöglicht wird (siehe Geräteübersicht auf Seite 6).
Somit muss der Errichter bei Verwendung des Metallbügels diesen
zuerst am Gehäuseboden befestigen. Danach kann die Wandmontage
erfolgen.
Eigensichere Programmierschnittstelle
Aus dem Verguss ragt eine 8-polige, eigensichere Pfostenleiste (14)
(siehe Geräteübersicht auf Seite 7). Sie wird ausschließlich vom
Hersteller zu Programmierzwecken verwendet. Die Pfostenleiste ist
unbeschaltet zu lassen. Programmierungen durch den Errichter sind
nicht zulässig.
Eigensichere Displayschnittstelle
Aus dem Verguss ragt eine 8-polige eigensichere Pfostenleiste mit
aufgelöteter Platine (15) (siehe Geräteübersicht auf Seite 7). Auf der
Platine ist ein Nullkraftstecker zum Anschluss der eigensicheren LC-
Display Folienleitung bestückt. An diese Schnittstelle darf nur das
eingebaute Display angeschlossen werden.
Eigensichere Litzenverbindung zum eingebauten Lautsprecher
Aus dem Verguss wird eine eigensichere 2-polige Litzenleitung (16)
(siehe Geräteübersicht auf Seite 7) zum eingebautem Lautsprecher
geführt. Sie ist unter Verguss sowie am Lautsprecher verlötet.
Eigensichere Litzenverbindung zum Reedkontakt
Aus dem Verguss wird eine eigensichere 2-polige Litzenleitung (17)
(siehe Geräteübersicht auf Seite 7) zu einer Platine geführt, auf der sich
ein Magnetkontakt (Reedkontakt) befindet. Sie ist unter Verguss sowie
auf der Leiterplatte mit dem Magnetkontakt verlötet.
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