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Dell PowerEdge 1750 Benutzerhandbuch Seite 18

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Konsolenumleitung
Systemsicherheit
Tastatur-Num-Taste
Tastaturfehler anzeigen
Systemkennnummer
Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) 
 Tabelle 3-3
zeigt die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder an, die auf dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) eingeblendet
werden.
 
Tabelle 3-3. Optionen des Bildschirms Integrierte Geräte 
Option
Integrierter RAID-Controller
IDE-Controller
Diskettenlaufwerk-Controller
(Standardeinstellung ist Autom.)
USB-Controller
(Standardeinstellung ist On with
BIOS support [Ein mit BIOS-
Support])
Integrierter Gb-NIC 1 und NIC 2
NIC 1 PXE
NIC 2 PXE
MAC Address (MAC-Adresse)
Serielle Schnittstelle
(Standardeinstellung ist Autom.)
Lautsprecher
(Standardeinstellung ist Ein)
Bildschirm Console Redirection (Konsolenumleitung)
 Tabelle 3-4
zeigt die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder an, die auf dem Bildschirm Console Redirection (Konsolenumleitung)
eingeblendet werden. Weitere Informationen zur Verwendung der Konsolenumleitung finden Sie unter
 
Tabelle 3-4. Optionen des Bildschirms
Konsolenumleitung 
Option
 Belegt oder nicht belegt
l
 Für belegte Steckplätze, die Betriebsfrequenz und der Betriebsmodus der Steckplätze (PCI oder PCI-X)
l
 Für nicht belegte Steckplätze, die maximale Betriebsfrequenz und der mögliche Betriebsmodus der 
l
Steckplätze 
 Siehe
"Bildschirm Console Redirection
 Zeigt einen Bildschirm zur Konfiguration der Systemkennwort- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere
Informationen finden Sie unter
Legt fest, ob das System mit aktiviertem NumLock (Num-Tasten)-Modus auf 101- oder 102-Tasten-Tastaturen
startet (gilt nicht für 
84-Tasten-Tastaturen).
Aktiviert oder deaktiviert die Anzeige von Tastaturfehlern während des POST. Aktivieren Sie diese Option für Host-
Systeme, an denen Tastaturen angeschlossen sind. Wählen Sie Do Not Report (Nicht berichten), um alle
Fehlermeldungen zu unterbinden, die während des POST mit der Tastatur oder dem Tastatur-Controller in
Verbindung stehen. Die Funktion der Tastatur selbst bleibt von dieser Einstellung unberührt, wenn an das System 
eine Tastatur angeschlossen ist.
 Zeigt die vom Kunden programmierbare Systemkennnummer an, wenn eine Systemkennnummer vergeben wurde.
Informationen zur Eingabe einer Systemkennnummer von bis zu 10 Zeichen im NVRAM finden Sie unter
"Dienstprogramm
Systemkennnummer".
Beschreibung
Wählt zwischen RAID, SCSI oder Aus. Die konfigurierbaren Optionen unterscheiden sich abhängig davon, ob das 
optionale ROMB installiert ist.
 Mit installiertem ROMB - Wählen Sie entweder RAID Enabled (RAID aktiviert), SCSI Enabled (SCSI aktiviert)
l
oder Aus.
 Ohne installierten ROMB - Wählen Sie entweder SCSI oder Aus.
l
Aktiviert den integrierten IDE CD-Controller. Wenn diese Option auf Auto (Autom.) gesetzt ist, wird jeder Kanal des
integrierten IDE-Controllers aktiviert, falls IDE-Geräte am Kanal angeschlossen sind, und der IDE-Controller wird extern
nicht erkannt. Ansonsten wird der Kanal deaktiviert.
Aktiviert bzw. deaktiviert den Diskettenlaufwerk-Controller des Systems. Wenn Autom. gewählt wurde, schaltet das 
System den Controller falls nötig für eine in einem Erweiterungssteckplatz installierte Controller-Karte aus. Das Laufwerk
kann auch als Nur-Lesen konfiguriert werden. Wenn die Einstellung Nur-Lesen verwendet wird, kann das Laufwerk
keine Disketten beschreiben.
Aktiviert oder deaktiviert die USB-Anschlüsse des Systems. Die Optionen sind Ein mit BIOS-Support, Ein ohne BIOS-
Support oder Aus. Durch das Deaktivieren der USB-Anschlüsse werden die Systemressourcen für andere Geräte 
verfügbar.
Aktiviert oder deaktiviert die integrierten NIC des Systems. Die Optionen sind Aktiviert und Deaktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert NIC 1 PXE-Support. Die Optionen sind Aktiviert und Deaktiviert. PXE-Support erlaubt es dem
System, vom Netzwerk zu starten. Änderungen werden nach dem Systemstart wirksam.
Aktiviert oder deaktiviert NIC 2 PXE-Support. Die Optionen sind Aktiviert und Deaktiviert. PXE-Support erlaubt es dem
System, vom Netzwerk zu starten. Änderungen werden nach dem Systemstart wirksam.
Zeigt die MAC-Adresse des integrierten Gb-NICs an. Dieses Feld hat keine vom Benutzer auswählbaren Einstellungen.
Serielle Schnittstellenoptionen sind COM1, COM3, Autom. und Aus.
Wenn die serielle Schnittstelle auf Autom. gesetzt ist, wird die integrierte Schnittstelle automatisch dem nächsten 
verfügbaren Anschluss zugewiesen. Die serielle Schnittstelle versucht zuerst, COM1 und dann COM3 zu verwenden. 
Wenn beide Adressen für einen bestimmten Anschluss verwendet werden, wird die Schnittstelle deaktiviert.
Wird eine serielle Schnittstelle auf Autom. gesetzt und eine Erweiterungskarte mit einer Schnittstelle mit derselben
Bezeichnung hinzugefügt, adressiert das System die integrierte Schnittstelle automatisch zur nächsten verfügbaren 
Schnittstellenbezeichnung um, die dieselbe IRQ-Einstellung hat.
Wenn die serielle Schnittstelle auf Aus gesetzt wird, adressiert das System die integrierte Schnittstelle automatisch zur
ERA/O-Controller-Karte um.
Setzt den integrierten Lautsprecher auf Ein oder Aus. Änderungen an dieser Option werden sofort wirksam, d. h. ein 
Neustart des Systems ist nicht erforderlich.
Beschreibung
(Konsolenumleitung)".
"Systemkennwort verwenden"
und
"Konsolenumleitung
"Setup-Kennwort
verwenden".
verwenden."

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