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Dell PERC S300 Benutzerhandbuch Seite 125

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I R T U A L
I S K
A N A G E M E N T
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Management bzw. PERC S300 Virtual Disk Management (auch als PERC Virtual Disk
Management bezeichnet) konfiguriert und verwaltet virtuelle RAID-Laufwerke und
verwaltet das RAID-System. Da sich das Dienstprogramm im Controller-BIOS
befindet, ist seine Funktion unabhängig von den auf dem System vorhandenen
Betriebssystemen. Das PERC Virtual Disk Management Dienstprogramm, auf das
durch Drücken der Tastenkombination <Strg><R> während des Systemstarts
zugegriffen wird, basiert auf Optionen, die als „Steuerelemente" bezeichnet werden.
Jedes Steuerelement ist für eine Funktion zuständig. Die Funktionen umfassen
Verfahren, die Sie zur Konfiguration physischer Festplatten und virtueller Laufwerke
verwenden können. Das PERC Virtual Disk Management Dienstprogramm unter-
scheidet sich vom Dell Inc. System-BIOS, das die BIOS-Einstellungen für jede Dell-
Plattform enthält und auf das durch Drücken der Taste <F2> während des System-
starts zugegriffen wird.
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R N E U T E S
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R S T E L L E N
werk auf einem redundanten virtuellen Laufwerk (RAID-Level 1, 5 und 10) nach dem
Ausfall einer physischen Festplatte. Der Wiederaufbau eines Laufwerks geschieht
normalerweise ohne Störung des normalen Betriebs auf dem betroffenen virtuellen
Laufwerk, obwohl ein gewisser Leistungsabbau im Laufwerk-Subsystem auftreten
kann.
R S A T Z S P E I C H E R
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falls als Ersatz für ein anderes physikalisches Laufwerk bereitsteht.
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E H L E R H A F T E P H YS I S C H E
funktioniert, ständig fehlerhaft arbeitet oder nicht abrufbar ist.
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E H L E R T O L E R A N Z
den Ausfall einer physischen Festplatte eines virtuellen Laufwerks zu überstehen, ohne
dass die Datenintegrität und Verarbeitungsleistung beeinträchtigt werden. Der PERC
S100 Controller und der PERC S300 Controller bieten diese Unterstützung über
redundante virtuelle Laufwerke der RAID-Level 1, 5 und 10. Die Fehlertoleranz ist
oftmals mit der Systemverfügbarkeit verbunden, weil sie dem System gestattet, auch bei
Laufwerkfehlern verfügbar zu sein. Bei einem Ausfall einer Festplatte unterstützen der
PERC S100 Controller und der PERC S300 Controller Hot Spare-Festplatten und die
Funktion zum automatischen Wiederaufbau.
F
I R M W A R E
— Software, die in Nur-Lese-Speicher (read-only memory, ROM) oder in
programmierbarem Nur-Lese-Speicher (programmable ROM, PROM) gespeichert ist.
Die Firmware bestimmt oftmals das Verhalten eines Systems beim Einschalten. Ein
typisches Beispiel in einem System ist ein Hilfsprogramm, das das vollständige Be-
triebssystem von einem Laufwerk oder von einem Netzwerk lädt und dann die Kon-
trolle an das Betriebssystem übergibt.
I R T U A L
P E R C S 1 0 0 V
— Das Dienstprogramm PERC S100 Virtual Disk
— Die Regenerierung aller Daten auf einem Austauschlauf-
— Ein physikalisches Laufwerk, die im Falle eines Laufwerksaus-
F
E S T P L A T T E
— Fehlertoleranz ist die Fähigkeit eines Laufwerk-Untersystems,
I S K
A N A G E M E N T
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M
— Eine physische Festplatte, das nicht mehr
, P E R C S 3 0 0
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