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Dell PowerEdge SC1420 Benutzerhandbuch
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Dell™ PowerEdge™ SC 1420-Systeme Benutzerhandbuch
Systemüberblick
Dell OpenManage Server Assistant verwenden
System-Setup-Programm verwenden
Technische Daten
Glossar
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
HINWEIS:
Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. 
VORSICHT:
VORSICHT zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zu Sachschäden, Körperverletzungen oder zum Tod 
führen könnte.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2004 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Eine Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng verboten.
Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdgeu n dDell OpenManage sind eingetragene Warenzeichen der Dell Inc.; Intel ist eine eingetragene Marke und Xeon ist eine
Marke der Intel Corporation; Microsoft, Windows und MS-DOS sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation; Red Hat ist ein eingetragenes Warenzeichen der Red Hat,
Inc.; UNIX ist ein eingetragenes Markenzeichen der Open Group in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.
Alle anderen in diesem Dokument genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf
Marken und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen.
Modell WHL
Erstveröffentlichung : Februar 2004

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge SC1420

  • Seite 1 Eine Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng verboten. Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdgeu n dDell OpenManage sind eingetragene Warenzeichen der Dell Inc.; Intel ist eine eingetragene Marke und Xeon ist eine Marke der Intel Corporation;...
  • Seite 2: Technische Daten

    Zurück zum Inhalt   Technische Daten Dell™ PowerEdge™ SC 1420-Systeme Benutzerhandbuch   Prozessor    Prozessortyp ™  Bis zu zwei Intel® Xeon Prozessoren mit einer Taktrate von mindestens 2,8 GHz  Interner Cache  Von mindestens 1 MB  Taktrate des Frontside-Bus  800 MHz   Erweiterungsbus   Bustyp  PCI Express, PCI-X, PCI  Erweiterungssteckplätze     PCI Express  PCI Express x8, 3,3 V, 12 V (Kartensteckplatz 1)
  • Seite 3  USB  2 × 4-polig, Version 2.0  Video  VGA, 15-polig  Vorderseite  USB  2 × 4-polig  Intern zugänglich    IDE-Kanäle  2 × 40-polig  SATA-Kanäle  2 × 7-polig   Video   Videotyp  ATI Rage XL-PCI-Video-Controller; VGA-Anschluss.  Videospeicher  8 MB   Stromversorgung   Netzteil (Wechselstrom)  Wattleistung  460 W  Spannung  115-230 V Wechselspannung, 60/50 Hz, 7,0-3,5 A  Wärmeabstrahlung  Maximal 2415 BTU/h  Maximaler Einschaltstrom...
  • Seite 4  B-A, re: 1 Schallleistungspegel gemäß ISO9296  (LwAd)  A-bewerteter Schalldruckpegel  44,0  49,5  dBA, re: 20 gemäß ISO7779, gemessen an der  µP a Position des Anwenders (LpAm-Op)  Lärmpegel, gemessen an der   3,3  5,7  Sone Position des Anwenders  Haupttöne im Bereich von 0,4-10,0  Null  Null  Präsenz  Modulation (Dell-Methode)  35  35  Grad in Prozent  Tonalität  0,25  0,20  Tu   Zurück zum Inhalt  ...
  • Seite 5: Anzeigen Und Merkmale Der Frontblende

    Zurück zum Inhalt   Systemüberblick  Dell™ PowerEdge™ SC 1420-Systeme Benutzerhandbuch   Anzeigen und Merkmale der Frontblende   Merkmale der Rückseite   Systemmerkmale   Unterstützte Betriebssysteme   Stromschutzvorrichtungen   Weitere nützliche Dokumente   Technische Unterstützung   Dieser Abschnitt beschreibt die Hauptfunktionen der Hardware und Software des Systems und bietet Informationen über die Anzeigen auf der Vorder- und Rückseite des Systems. Ferner werden Informationen über weitere nützliche Dokumente gegeben, die zur Einrichtung des Systems benötigt werden. Hier  erfahren Sie auch, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.   Anzeigen und Merkmale der Frontblende   Abbildung 1-1 stellt die Frontblendenmerkmale und die Anzeigen des Systems dar.
  • Seite 6: Merkmale Der Rückseite

     Diskettenlaufwerkanzeige  Die Anzeige leuchtet grün, wenn das Laufwerk aktiv ist.  Diagnoseanzeigen (4)  Unterstützung bei der Diagnose und beim Beheben von Fehlern Ihres Systems. Nähere Informationen hierzu finden Sie in  Ihrer Anleitung zur Installation und Fehlersuche.   Merkmale der Rückseite   Abbildung 1-2 zeigt die Rückseitenmerkmale des Systems. Abbildung 1-3 Tabelle 1-2 enthalten Informationen über NIC-Anzeigen. Weitere Informationen über die Anzeigen auf der Rückseite finden Sie in der Anleitung zur Installation und Fehlersuche. Abbildung 1-2. Merkmale der Rückseite    Abbildung 1-3. NIC-Anzeigen       Tabelle 1-2. NIC-Anzeigen Anzeige Normaler Betrieb Fehler  Verbindung  Grün zeigt eine 10-Mbit/s-Netzwerkverbindung an.
  • Seite 7: Unterstützte Betriebssysteme

    Das System bietet die folgenden Merkmale:  Ein oder zwei Intel® Xeon™ -Prozessor(en) mit einer Taktrate von mindestens 2,8 GHz, Frontside-Bus-Taktrate von mindestens 800 MHz und mindestens 1 MB interner Cache-Speicher.   ANMERKUNG: Verwenden Sie das System-Setup-Programm, um Informationen zum Prozessor anzuzeigen. Siehe "System-Setup-Programm verwenden".
  • Seite 8: Stromschutzvorrichtungen

     Gegebenenfalls sind im Lieferumfang des Systems Aktualisierungen enthalten, um System-, Software- und/oder Dokumentationsänderungen zu  beschreiben.   ANMERKUNG: Lesen Sie immer zuerst die Aktualisierungen, da diese häufig aktuellere Informationen als die anderen Dokumente enthalten.   Möglicherweise liegen Anmerkungen zur Version oder Infodateien bei und enthalten neueste Aktualisierungen zum System oder zur Dokumentation  bzw. erweitertes technisches Referenzmaterial für erfahrene Benutzer oder Techniker.   Technische Unterstützung   Für den Fall, dass Sie eines der Verfahren in diesem Handbuch nicht verstehen oder dass das System nicht wie erwartet funktioniert, finden Sie weitere  Informationen in der Anleitung zur Installation und Fehlersuche.   Dell bietet Unternehmenstraining und Zertifizierung an. Weitere Informationen finden Sie unter www.dell.com/training. Dieser Service ist eventuell nicht überall verfügbar. Zurück zum Inhalt  ...
  • Seite 9: Dell Openmanage Server Assistant Verwenden

      Um das System zu konfigurieren und das Betriebssystem zu installieren, legen Sie die CD Dell OpenManage Server Assistant for PowerEdge SC Products in das CD-Laufwerk ein, und schalten Sie das System ein, bzw. starten Sie es neu. Das Hauptfenster von Dell OpenManage Server Assistant wird angezeigt.
  • Seite 10: Dienstprogrammpartition Verwenden

      Treiber und Dienstprogramme können auf allen Systemen aktualisiert werden, auf denen Microsoft® Internet Explorer 4.0 oder höher bzw. Netscape  Navigator 6.0 oder höher installiert ist. Beim Einlegen der CD in ein CD-Laufwerk auf einem System mit dem Betriebssystem Microsoft Windows® wird der Browser automatisch gestartet und das Hauptfenster von Dell OpenManage Server Assistant angezeigt.   Um Treiber und Dienstprogramme zu aktualisieren, führen Sie folgende Schritte durch: 1.  Wählen Sie im Hauptfenster von Dell OpenManage Server Assistant die Option zur Aktualisierung von Treibern und Dienstprogrammen.  2.  Wählen Sie die Systemmodellnummer aus dem Dropdown-Feld aus. 3.  Wählen Sie den Typ der Treiber oder Dienstprogramme aus, die aktualisiert werden sollen.  4.  Klicken Sie auf Continue (Weiter).
  • Seite 11 Zurück zum Inhalt   System-Setup-Programm verwenden Dell™ PowerEdge™ SC 1420-Systeme Benutzerhandbuch   System-Setup-Programm aufrufen   Das System-Setup-Programm beenden   Optionen des System-Setup-Programms   Kennwortfunktionen   Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit den Systemkonfigurationsdaten und optionalen  Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen zum späteren Gebrauch.   Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen:  Ändern der im NVRAM gespeicherten Systemkonfigurationsdaten, nachdem Sie Hardware hinzugefügt, geändert oder vom System entfernt haben  Ändern oder festlegen von benutzerspezifischen Optionen, z. B. Uhrzeit und Datum  Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten  Korrigieren von Unstimmigkeiten zwischen den installierten Hardware- und den Konfigurationseinstellungen   System-Setup-Programm aufrufen 1.  Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu.
  • Seite 12: Das System-Setup-Programm Beenden

     <+> und <-> Tasten  Untermenüs öffnen und schließen  <Eingabe>  Zeigt weitere Informationen an oder erlaubt Änderung einer Option oder bestätigt Einstellungsänderungen. Bewegt den  Cursor zurück in das Optionsmenü.  <Esc>  Bewegt den Cursor zurück in das Optionsmenü, ohne eine Option zu ändern, oder öffnet das System-Setup-Fenster Exit (Beenden).   ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen aufgezeichnet, aber erst beim nächsten Start des Systems wirksam.    Das System-Setup-Programm beenden   Wenn Sie die Taste <Esc> drücken, um das System-Setup-Programm zu beenden, zeigt der Bildschirm Exit (Beenden) folgende Optionen an:  Save Changes and Exit Setup  Discard Changes and Exit  Return to Setup   Optionen des System-Setup-Programms  ...
  • Seite 13 Option Beschreibung  Systeminformationen  Zeigt den Systemnamen, BIOS-Version, BIOS-Datum, sowie Systemkennnummer, Servicekennnummer und Besitzerkennnummer an.  CPU-Informationen  Zeigt für jeden im System installierten Hauptprozessor folgende Informationen an: CPU-Bustaktrate, Prozessor-ID, Prozessortaktrate, Prozessor-Cache-Größe und ob der Prozessor Hyperthreading-fähig ist.  Speicherinformationen  Zeigt die Größe des installierten Speichers, Speichergeschwindigkeit, Kanalmodus und eine Beschreibung der Speichertechnologie an.  Datum/Uhrzeit  Einstellungen für den internen Systemkalender und die Uhr.     Tabelle 3-3. Laufwerkoptionen  Option Beschreibung  Diskettenlaufwerk...
  • Seite 14 verfügbaren Anschluss zugewiesen. Die serielle Schnittstelle 1 versucht zuerst COM1 und dann COM3 zu verwenden. Die serielle Schnittstelle 2 versucht zuerst COM2 und dann COM4 zu verwenden. Wenn beide Adressen für einen bestimmten  Anschluss verwendet werden, wird die Schnittstelle deaktiviert.  Wird eine serielle Schnittstelle auf Auto gesetzt und eine Erweiterungskarte mit einem Anschluss mit derselben Bezeichnung hinzugefügt, adressiert das System den integrierten Anschluss automatisch zur nächsten verfügbaren Anschlussbezeichnung  um, der dieselbe IRQ-Einstellung hat.
  • Seite 15: Kennwortfunktionen

      HINWEIS: Wenn Sie das System unbeaufsichtigt und ohne Systemkennwort in Betrieb haben oder Sie es nicht gesperrt haben, können Unberechtigte  das Kennwort durch Umstecken eines Jumpers deaktivieren und die auf dem Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten aufrufen.   Das System wird mit nicht aktivierter Systemkennwortfunktion geliefert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell System ausschließlich unter  Systemkennwortschutz betrieben werden.   Damit ein vorhandenes Systemkennwort geändert oder gelöscht werden kann, muss das Kennwort bekannt sein (siehe "Vorhandenes System-Kennwort löschen oder ändern"). Wenn Sie das zugewiesene Setup-Kennwort einmal vergessen haben, können Sie das System nicht in Betrieb nehmen oder die  Einstellungen im System-Setup-Programm ändern, bis ein ausgebildeter Service-Techniker das Systemgehäuse geöffnet, die Kennwort-Jumper-Stellung zum Deaktivieren der Kennwörter neu gesetzt und die bestehenden Kennwörter gelöscht hat. Dieses Verfahren wird in der Anleitung zur Installation und Fehlersuche beschrieben.
  • Seite 16 Nach Vergabe eines Systemkennworts haben nur noch autorisierte Personen vollen Zugriff auf die Systemfunktionen. Wenn die Option System Password (Systemkennwort) auf Set (Eingerichtet) gesetzt wurde, werden Sie nach dem Systemstart zur Eingabe des Systemkennworts aufgefordert.   Systemkennwort vergeben   Bevor Sie ein Systemkennwort vergeben, muss das System-Setup-Programm aufgerufen und die Option System Password (Systemkennwort) überprüft  werden.
  • Seite 17 Nachdem Sie das korrekte Systemkennwort eingegeben und die <Eingabetaste> gedrückt haben, wird das System normal betrieben.   Wenn ein falsches Systemkennwort eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur Eingabe des Kennworts auf. Sie haben drei  Versuche, das korrekte Kennwort einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen Versuch zeigt das System eine Fehlermeldung mit der Anzahl der erfolglosen  Versuche an. Das System wird angehalten und heruntergefahren. Diese Meldung warnt davor, dass eine nicht befugte Person versucht, das System zu  verwenden.   Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung weiterhin angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde.   ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann zusammen mit den Optionen System Password (Systemkennwort) und Admin Password (Admin-Kennwort) zum weiteren Schutz des Systems vor unerlaubtem Zugriff eingesetzt werden.
  • Seite 18 Mit dem festgelegten Admin-Kennwort arbeiten   Wenn die Option Admin Password (Admin-Kennwort) auf Set (Eingerichtet) steht, muss zuerst das korrekte Kennwort eingegeben werden, bevor die meisten Optionen des System-Setups bearbeitet werden können. Wenn Sie das System-Setup-Programm starten, fordert Sie das Programm zur Eingabe des Kennworts auf.   Nach drei aufeinanderfolgenden, fehlerhaften Versuchen der Eingabe des richtigen Kennworts ermöglicht das System nur die Anzeige der System-Setup- Bildschirme mit der folgenden Ausnahme.
  • Seite 19 Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker). DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speichermodul. DIN: Deutsche Industrienorm. DMA - Direct memory access. Ein DMA-Kanal ermöglicht es bei bestimmten Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät, den Prozessor zu  umgehen. DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die Verwaltung von Software und Hardware des Systems durch Erfassung von Informationen über die  Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer). DNS: Domain Name System. Eine Methode zum Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200.
  • Seite 20 DRAM - Dynamic random-access memory. Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips. DVD: Digital Versatile Disc. E/A: Eingabe/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Monitor ein Ausgabegerät. Im Allgemeinen kann man zwischen E/A- und Rechneraktivitäten unterscheiden. ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur). EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory (elektronisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher) EMC: Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Kompatibilität) EMI: Elektromagnetische Interferenz ERA: Embedded Remote Access. Mit ERA kann eine Remote- oder Out-of-Band-Server-Verwaltung auf dem Netzwerk-Server über einen Remote Access- Controller durchgeführt werden. ...
  • Seite 21 die mit DMI kompatibel sind. Jede Komponente besteht aus Gruppen und Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert werden. Konventioneller Speicher: Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher befindet sich in allen Systemen. MS-DOS®-Programme können nur im  konventionellen Speicher ausgeführt werden, wenn sie nicht speziell programmiert wurden. KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Video/Maus). Mit einem KVM-Umschalter können mehrere Systeme mit einem Monitor, einer Tastatur und einer Maus  betrieben werden. LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in  einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind. lb: US-Pfund (454 g). LCD: Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige). LED: Light-Emitting Diode (Leuchtdiode). Eine elektronische Komponente, die durch elektrischen Strom aufleuchtet.
  • Seite 22 ROM-Chips geht auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele für ROM-Code schließen das Programm ein, das die Startroutine des Systems  und den POST einleitet. ROMB: RAID auf der Hauptplatine. RTC: Real Time Clock (Echtzeituhr). SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Eine Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Speichergeräten. Schutzmodus: In diesem Modus können Betriebssysteme Folgendes implementieren:  Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB  Multitasking  Virtueller Speicher: Ein Verfahren, um den adressierbaren Speicherbereich durch Verwendung des Festplattenlaufwerks zu vergrößern  Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows NT und UNIX werden im geschützten Modus ausgeführt. MS-DOS kann nicht im geschützten Modus ausgeführt  werden. SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als herkömmliche Schnittstellen. SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner, dynamischer Direktzugriffsspeicher) Sek.: Sekunden.
  • Seite 23 V: Volt. VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselspannung). VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichspannung). Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes)  organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die vom Stammverzeichnis abzweigen, werden  Unterverzeichnisse genannt. Von Unterverzeichnissen können weitere Verzeichnisse abzweigen. VGA: Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Videostandards für Videoadapter mit höheren Auflösungs- und Farbmöglichkeiten als frühere Standards. Videoadapter: Die Schaltkreise, die zusammen mit dem Monitor die Videomöglichkeiten des Systems bereitstellen. Ein Videoadapter kann in die  Systemplatine integriert sein. Es kann sich auch um eine Erweiterungskarte handeln, die in einem Erweiterungssteckplatz installiert wird. Videoauflösung: Die Videoauflösung (z. B. 800 × 600) wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt. Um ein Programm mit  einer bestimmten Grafikauflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Videotreiber installiert sein und der Monitor muss die gewünschte Auflösung  unterstützen.
  • Seite 24: Anmerkungen, Hinweise Und Vorsichtshinweise

    Eine Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng verboten. Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdgeu n dDell OpenManage sind eingetragene Warenzeichen der Dell Inc.; Intel ist eine eingetragene Marke und Xeon ist eine Marke der Intel Corporation;...

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