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Dell PowerEdge SC 430 Benutzerhandbuch
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Dell™ PowerEdge™ SC430-Systeme Benutzerhandbuch
Systemüberblick
Verwenden des System-Setup-Programms
Technische Daten
Glossar
Modell DCTA
Anmerkungen, Hinweise und Warnungen
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
HINWEIS:
Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden 
werden können. 
VORSICHT:
VORSICHT weist auf eine potentiell gefährliche Situation hin, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte. 
Abkürzungen und Akronyme
Eine vollständige Liste von Abkürzungen und Akronymen finden Sie im Glossar.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2005 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Die Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng untersagt.
Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo und PowerEdge sind Marken von Dell Inc.; Intel, Pentium und Celeron sind eingetragene Marken von Intel Corporation; Microsoft, Windows
u n d MS-DOS sind eingetragene Marken und Windows Server ist eine Marke von Microsoft Corporation; Red Hat ist eine eingetragene Marke von Red Hat, Inc.; UNIX ist eine
eingetragene Marke von The Open Group in den USA und anderen Ländern. 
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf
Marken und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen.
Erstveröffentlichung : 6 Juni 2005

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge SC 430

  • Seite 1 Die Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng untersagt. Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo und PowerEdge sind Marken von Dell Inc.; Intel, Pentium und Celeron sind eingetragene Marken von Intel Corporation; Microsoft, Windows u n d MS-DOS sind eingetragene Marken und Windows Server ist eine Marke von Microsoft Corporation;...
  • Seite 2: Technische Daten

    Zurück zum Inhalt   Technische Daten Dell™ PowerEdge™ SC430-Systeme Benutzerhandbuch   Prozessor   Prozessortyp Intel® Pentium® D-Prozessor mit einer Taktrate von mindestens 3,0 GHz oder Intel Pentium 4-Prozessor mit einer Taktrate von mindestens 2,8 GHz oder Intel Celeron® D-Prozessor mit einer Taktrate von mindestens 2,53 GHz Interner Cache Mindestens 2x1 MB (Intel Pentium D-Prozessor), 1 MB ...
  • Seite 3   Anschlüsse  Extern zugänglich Rückseite RJ-45 (für integrierten 1-Gigabit-NIC) Seriell 9-polig, DTE, 16550-kompatibel Fünfmal 4-polig, Version 2.0 Grafik VGA, 15-polig Vorderseite Zweimal 4-polig, Version 2.0 Intern zugänglich IDE-Kanal 40-polig SATA-Kanäle Viermal 7-polig   Grafik  Grafiktyp Integriert Grafikspeicher 8 MB   Stromversorgung  AC-Netzstromversorgung (über Netzteil) Leistung 305 W Spannung 115-230 V Wechselspannung, 60/50 Hz, 9,0-4,5 A Wärmeabgabe Maximal 1040 BTU/h...
  • Seite 4 Lagerung -16 m bis 10 600 m Zurück zum Inhalt  ...
  • Seite 5: Merkmale Des Vorderen Bedienfelds

    Zurück zum Inhalt   Systemüberblick  Dell™ PowerEdge™ SC430-Systeme Benutzerhandbuch   Merkmale des vorderen Bedienfelds   Funktionsmerkmale auf der Rückseite    Systemmerkmale   Unterstützte Betriebssysteme    Netzschutzvorrichtungen   Weitere nützliche Informationen    Technische Unterstützung  Dieser Abschnitt beschreibt die Hauptfunktionen der Hardware und Software des Systems und enthält Informationen über die Anzeigen auf der Vorder- und Rückseite des Systems. Ferner erhalten Sie Informationen über weitere nützliche Dokumente, die zur Einrichtung des Systems benötigt werden. Hier erfahren  Sie auch, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.  Merkmale des vorderen Bedienfelds In Abbildung 1-1 sind die Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite des Systems dargestellt, und Tabelle 1-1 enthält die zugehörigen Erläuterungen.  Weitere Informationen über einzelne Anzeigecodes finden Sie in der Installation and Troubleshooting Guide (Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung).   Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen des vorderen Bedienfelds  ...
  • Seite 6 Anzeigen. Weitere Informationen über die Anzeigen auf der Rückseite finden Sie in der Installation and Troubleshooting Guide (Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung).   Abbildung 1-2. Funktionsmerkmale auf der Rückseite   Abbildung 1-3. NIC-Anzeigen   Tabelle 1-2. NIC-Anzeigen       Anzeige Normaler Betrieb Fehler Verbindung Grün zeigt eine Netzwerkverbindung mit 10 Mb/s an. Wenn die Anzeige nicht leuchtet, wurde vom NIC keine physische  Verbindung zum Netzwerk erkannt. Orange zeigt eine Netzwerkverbindung mit 100 Mb/s an. Gelb zeigt eine Netzwerkverbindung mit 1 Gb/s (oder 1000 Mb/s)  Aktivität Wenn die Anzeige kontinuierlich gelb leuchtet oder gelb blinkt, Wenn diese Anzeige zusammen mit der Verbindungsanzeige aus ist, ...
  • Seite 7: Unterstützte Betriebssysteme

     Bis zu zwei interne 1-Zoll SATA-Festplatten mit integriertem SATA-Controller ¡ oder  Bis zu zwei interne 1-Zoll-SCSI-Festplattenlaufwerke mit SCSI-Controllerkarte ¡  Ein externer 3,5-Zoll-Schacht für das optionale Diskettenlaufwerk und zwei 5,25-Zoll-Schächte für folgende unterstützte Laufwerke: CD, DVD, CD- RW/DVD-Kombination oder Bandsicherungsgerät. ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine Datenlaufwerke.  Unterstützung für die folgenden Disk-Volume-Typen: simple (einfach), spanned (verkettet), stripped (RAID 0) und gespiegelt (RAID 1).  Unterstützung für USB 2.0.  Gehäuseeingriffserkennung. Die Systemplatine ist mit folgenden integrierten Komponenten ausgestattet:  Zweikanaliger IDE-Controller für bis zu zwei unterstützte Geräte, darunter IDE CD, DVD, CD-RW/DVD-Kombinationslaufwerk und IDE- Bandsicherungsgerät.
  • Seite 8: Weitere Nützliche Informationen

     Möglicherweise sind Versionshinweise oder Infodateien vorhanden – diese enthalten neueste Aktualisierungen zum System oder zur Dokumentation bzw. fortgeschrittenes technisches Referenzmaterial für erfahrene Benutzer oder Techniker.  Technische Unterstützung  Falls Sie einen Vorgang in diesem Handbuch nicht nachvollziehen können oder das System sich nicht wie erwartet verhält, finden Sie weitere Informationen in  der Installation and Troubleshooting Guide (Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung). Dell bietet Unternehmenstraining und Zertifizierung an. Weitere Informationen finden Sie unter www.dell.com/training. Diese Dienstleistungen stehen unter Umständen nicht an allen Standorten zur Verfügung. Zurück zum Inhalt  ...
  • Seite 9: Verwenden Des System-Setup-Programms

    Zurück zum Inhalt   Verwenden des System-Setup-Programms Dell™ PowerEdge™ SC430-Systeme Benutzerhandbuch   Aufrufen des System-Setup-Programms   Beenden des System-Setup-Programms   System-Setup-Optionen   Kennwortfunktionen Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen zum späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen:  Ändern der im NVRAM gespeicherten Systemkonfigurationsdaten, nachdem Sie Hardware hinzugefügt, geändert oder vom System entfernt haben.  Festlegen oder Ändern von benutzerspezifischen Optionen, z. B. Uhrzeit und Datum.  Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten.  Korrigieren von Unstimmigkeiten zwischen der installierten Hardware und den Konfigurationseinstellungen.
  • Seite 10 Beenden des System-Setup-Programms gedrückt haben:  Remain in Setup (Setup fortsetzen)  Exit (Beenden) Wenn Sie Einstellungen im BIOS geändert haben, werden auf dem Bildschirm Exit (Beenden) die folgenden Optionen angezeigt, nachdem Sie <Esc> zum  Beenden des System-Setup-Programms gedrückt haben:  Remain in Setup (Setup fortsetzen)  Save/Exit (Änderungen speichern und Setup beenden)  Discard/Exit (Änderungen verwerfen und Setup beenden)  System-Setup-Optionen   Hauptbildschirm Abbildung 2-1 zeigt ein Beispiel für den Hauptbildschirm.   Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms Die Tabellen 2-2 bis 2-9 enthalten die Optionen und Beschreibungen für jede Gruppe von Informationsfeldern, die im Hauptfenster des System-Setup- Programms angezeigt werden. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben.
  • Seite 11   Tabelle 2-3. Laufwerkoptionen      Option Beschreibung Diskette Drive Aktiviert und deaktiviert das Diskettenlaufwerk und vergibt Leserechte für das interne Diskettenlaufwerk. Off (Aus) deaktiviert alle Diskettenlaufwerke. USB deaktiviert das interne Diskettenlaufwerk und aktiviert ein USB-Laufwerk, wenn der USB-Controller aktiviert ist und ein USB-Laufwerk angeschlossen ist. Internal (Intern) aktiviert das interne Diskettenlaufwerk. Read Only (Standardeinstellung (Schreibgeschützt) aktiviert den internen Laufwerkcontroller und ermöglicht auf dem internen Diskettenlaufwerk nur Lesezugriff.
  • Seite 12 Off)   HINWEIS: Bevor Sie die Option Speed Step aktivieren, stellen Sie sicher, dass auch das Betriebssystem erweiterte Speed-Step- Technologie unterstützt. Das Aktivieren der Funktion bei Betriebsystemen ohne entsprechende Unterstützung kann zu  unvorhersehbaren Ergebnissen führen. Informationen zu den unterstützten Funktionen finden Sie in der Dokumentation zum  Betriebssystem. HDD Acoustic Mode Ermöglicht die Optimierung der IDE-Laufwerkleistung und des Geräuschpegels. Bypass (Umgehung) wird für ältere Geräte  verwendet. Quiet (Leise) verringert die Laufwerkleistung und die Laufwerkgeräusche. Suggested (Vorschlag) passt die Leistung an den bevorzugten Modus des Herstellers an. Performance (Leistung) steigert die Laufwerkleistung, kann aber gleichzeitig zu  (Standardeinstellung verstärkten Laufwerkgeräuschen führen. Performance)   Tabelle 2-6. Sicherheitsoptionen     ...
  • Seite 13: Kennwortfunktionen

    HINWEIS: Kennwörter bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten. Wenn auf dem System besonders schützenswerte  Daten gespeichert sind, sollten Sie zusätzliche Schutzfunktionen wie z. B. Datenverschlüsselungsprogramme verwenden.  HINWEIS: Ihre Daten sind in Gefahr, wenn Sie das System unbeaufsichtigt und ohne Systemkennwort betreiben oder wenn sich Unbefugte physischen Zugang zum System verschaffen und das Kennwort durch Umstecken eines Jumpers deaktivieren können. Im Lieferzustand ist kein Kennwort aktiviert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell System ausschließlich unter Systemkennwortschutz  betrieben werden. Damit ein vorhandenes Systemkennwort geändert oder gelöscht werden kann, muss das vorhandene Kennwort bekannt sein (siehe Löschen eines  bestehenden Systemkennworts). Wenn Sie das zugewiesene Setup-Kennwort einmal vergessen haben, können Sie das System nicht in Betrieb nehmen oder  die Einstellungen im System-Setup-Programm ändern, bis ein Service-Techniker das Systemgehäuse geöffnet, die Kennwort-Jumper-Stellung zum Deaktivieren der Kennwörter neu gesetzt und die bestehenden Kennwörter gelöscht hat. Dieses Verfahren wird in der Installation and Troubleshooting Guide (Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung) beschrieben.
  • Seite 14   3. Geben Sie das neue Systemkennwort ein. Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Für jedes eingegebene Zeichen (auch für Leerzeichen) wird ein Platzhalter angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind jedoch nicht zulässig.  Wird eine dieser Kombinationen eingegeben, gibt das System Signaltöne aus. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die <Rücktaste> oder die Pfeil- Nach-Links-Taste. ANMERKUNG: Um das Feld zu verlassen, ohne ein Systemkennwort zu vergeben, können Sie jederzeit vor Schritt 5 die Taste <Esc> drücken.   4. Drücken Sie die <Eingabetaste>.    5. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung erneut ein, und drücken Sie dann die <Eingabetaste>.    6. Drücken Sie zum Fortfahren erneut die <Eingabetaste>.  Der angezeigte Einstellungsparameter für System Password (Systemkennwort) wird auf Set (Eingerichtet) geändert.   7. Speichern Sie die Änderungen und beenden Sie das System-Setup-Programm. Das System ist nun einsatzbereit.  ...
  • Seite 15   2. Markieren Sie die Option System Password (Systemkennwort), und drücken Sie zum Anzeigen des entsprechenden Fensters die <Eingabetaste>.    3. Geben Sie das alte Kennwort ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>.    4. Geben Sie ein neues Kennwort ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>.    5. Geben Sie das neue Kennwort erneut ein, um die Änderung zu bestätigen, und drücken Sie die <Eingabetaste>.    6. Drücken Sie zum Fortfahren die <Eingabetaste>.  Die Einstellung bleibt auf Set (Eingerichtet).   Verwenden des Administratorkennworts   Vergeben eines Administratorkennworts Ein Administratorkennwort kann nur vergeben (oder geändert) werden, wenn die für Admin Password (Administratorkennwort) gewählte Option Not Set (Nicht eingerichtet) ist. So vergeben Sie ein Administratorkennwort:  ...
  • Seite 16   4. Drücken Sie zweimal die <Eingabetaste>, um ein neues leeres Kennwort einzugeben und zu bestätigen.    5. Drücken Sie zum Fortfahren erneut die <Eingabetaste>.  Die Einstellung ändert sich zu Not Set (Nicht eingerichtet).   Wenn ein neues Administratorkennwort vergeben werden soll, führen Sie die Schritte unter Vergeben eines Administratorkennworts aus.   Ändern eines bestehenden Administratorkennworts    1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf.   2. Markieren Sie die Option Admin Password (Administratorkennwort), und drücken Sie zum Anzeigen des entsprechenden Fensters die <Eingabetaste>.    3. Geben Sie das alte Kennwort ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>.    4. Geben Sie ein neues Kennwort ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>.    5.
  • Seite 17 DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speichermodul. DIN: Deutsches Institut für Normung. DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Über DMA-Kanäle können bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und Geräten ohne  Beteiligung des Systemprozessors ausgeführt werden. DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die Verwaltung von Software und Hardware des Systems durch Erfassung von Informationen über die  Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer). DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips. DVD: Digital Versatile Disc E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Monitor ein Ausgabegerät. Technisch wird zwischen E/A-Operationen und Rechenoperationen...
  • Seite 18 unterschieden. ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur) EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory (elektronisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher) EMC: Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV) EMI: Elektromagnetische Störungen ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fernzugriff). ERA ermöglicht Remote- oder Out-of-Band-Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-Access- Controller. Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungs-bus, über den der Prozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs)  Daten austauschen kann. Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer ...
  • Seite 19 aufsetzen, die innen elektrisch leitend sind. Dadurch wird eine elektrische Verbindung und ein zugehöriger Schaltzustand auf der Leiterplatte hergestellt. K: Kilo (1000) KB/s: Kilobyte pro Sekunde KB: Kilobyte (1024 Byte) kbit/s: Kilobit pro Sekunde kbit: Kilobit (1024 Bit) kg: Kilogramm (1000 Gramm) kHz: Kilohertz KMM: Keyboard/Monitor/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus) Komponente: Im Zusammenhang mit DMI werden DMI-kompatible Betriebssysteme, Computersysteme, Erweiterungskarten und Peripheriegeräte als  Komponenten bezeichnet. Jede Komponente besteht aus Gruppen und Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert werden. Konventioneller Speicher: Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher befindet sich in allen Systemen. MS-DOS®-Programme können nur im  konventionellen Speicher ausgeführt werden, wenn sie nicht speziell programmiert wurden.
  • Seite 20 PXE: Preboot eXecution Environment. Eine Möglichkeit zum Starten von Systemen über ein LAN (ohne Festplattenlaufwerk oder startfähige Diskette). RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller) RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik. Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5,  RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Datenschutz, Datenspiegelung und Striping. RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems  gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren. RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht Anwendern des Betriebssystems Windows vom System aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf ein Netzwerk. Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur  Dokumentation des Produkts enthält. ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige der für den Einsatz des Systems wesentlichen Programme befinden sich im ROM. Der Inhalt eines ROM- Chips geht auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele für ROM-Code schließen das Programm ein, das die Startroutine des Systems und  den POST einleitet. ROMB: RAID on Motherboard –...
  • Seite 21 wurde. Uplink-Schnittstelle: Eine Schnittstelle bei einem Netzwerk-Hub oder -Switch, über die weitere Hubs oder Switches ohne Cross-Over-Kabel angeschlossen werden können. USB: Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus). An USB-Anschlüsse können USB-kompatible Geräte, wie z. B. Mäuse und Tastaturen angeschlossen  werden. USB-Geräte können während des Systembetriebs angeschlossen und getrennt werden. USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Ein akkubetriebenes Gerät, das bei Stromausfall automatisch die Stromversorgung des Systems übernimmt. UTP: Unshielded Twisted Pair. Eine Kabeltyp zum Verbinden von Geräten mit einem Telefonanschluss. V: Volt VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom) VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom) Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern) können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten  Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die innerhalb des Stammverzeichnisses liegen,  werden Unterverzeichnisse genannt. Auch Unterverzeichnisse können weitere Verzeichnisse enthalten. VGA: Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Videostandards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen und  größere Farbtiefe auszeichnen. W: Watt Wh: Wattstunde win.ini-Datei: Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Bei Aufruf des Windows-Betriebssystems wird die Datei win.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen.

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