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Dell PP04X Benutzerhandbuch Seite 171

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O
Optisches Laufwerk — Laufwerk, das eine optische
Technologie zum Lesen/Schreiben von Daten auf CDs,
DVDs oder DVD+RWs verwendet. Zu optischen
Laufwerken gehören CD-, DVD-, CD-RW- und CD-RW-
/DVD-Combolaufwerke.
Ordner — Der Begriff „Ordner" bezeichnet eine logische
Position auf einem Datenträger oder einem Laufwerk, an
der Dateien strukturiert und gruppiert werden. In einem
Ordner befindliche Dateien können auf unterschiedliche
Arten angezeigt und strukturiert werden (z. B.
alphabetisch oder nach Datum bzw. Dateigröße sortiert).
P
Parallelanschluss — E/A-Schnittstelle, die in der Regel
zum Einrichten einer Verbindung zwischen parallelem
Drucker und Computer verwendet wird. Ein
Parallelanschluss wird auch als LPT-Anschluss bezeichnet.
Partition — Physischer Speicherbereich auf einer
Festplatte, der einem oder mehreren logischen
Speicherbereichen (logische Laufwerke) zugewiesen ist.
Die einzelnen Partitionen können jeweils über mehrere
logische Laufwerke verfügen.
PC Card — Austauschbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-
Standard entspricht. Modems und Netzwerkadapter sind
in der Regel als PC Cards erhältlich.
PCI — Peripheral Component Interconnect. Bei PCI
handelt es sich um einen lokalen Bus, der 32- und 64-Bit-
Datenpfade unterstützt, wobei ein
Hochgeschwindigkeitsdatenpfad zwischen Prozessor und
Geräten vorausgesetzt wird (Video, Laufwerke, Netzwerke
usw.).
PCI-Express — PCI-Express ist eine Weiterentwicklung
der PCI-Schnittstelle, die die Datenübertragungsrate
zwischen Prozessor und Geräten stark beschleunigt. PCI-
Express kann eine Datenübertragungsrate bei
Geschwindigkeiten von 250 MB/Sek. bis zu 4 GB/Sek.
gewährleisten. Falls der installierte PCI–Express-Chip
und das Gerät in der Lage sind, unterschiedliche
Geschwindigkeiten zu unterstützen, wird die niedrigere
Geschwindigkeit vorausgesetzt.
PCMCIA — Personal Computer Memory Card
International Association. Organisation, die Standards für
PC Cards aufstellt.
PIO — Programmed Input/Output.
Übertragungsprotokoll für die Kommunikation zwischen
der CPU und Peripheriegeräten.
Pixel — Einzelner Punkt auf einer Bildschirmanzeige.
Durch in Zeilen und Spalten angeordnete Pixel wird ein
Bild erzeugt. Eine Videoauflösung, wie z. B. 800 x 600,
wird durch die horizontale Anzahl der Pixel und die
vertikale Anzahl der Pixel ausgedrückt.
Plug & Play — Die Fähigkeit von Computern zur
automatischen Gerätekonfiguration. Plug & Play bietet die
Funktionalität zur automatischen Installation und
Konfiguration sowie zur Kompatibilität mit der
bestehenden Hardware, vorausgesetzt, dass BIOS,
Betriebssystem und alle Geräte Plug&Play-kompatibel sind.
POST — Power-on Self-Test (PC-Selbsttest beim
Einschalten). Diagnoseprogramme, die vom BIOS
automatisch geladen werden und grundlegende Tests der
Hauptkomponenten des Computers (Speicher,
Betriebssystem, Videofunktionalität etc.) durchführen.
Wenn während der POST-Routine keine Probleme
ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
Prozessor — Computerchip zur Interpretation und
Ausführung von Programmanweisungen. Manchmal wird
der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit,
Zentrale Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 — Personal System/2. Anschlusstyp zum Anschließen
von PS/2-kompatiblen Tastaturen, Zeigegeräten oder Keypads.
PXE — Pre-Boot Execution Environment. WfM (Wired
for Management)-Standard, der den Remotestart und die
Remotekonfiguration von Netzwerkcomputern ermöglich,
die über kein Betriebssystem verfügen.
R
RAID — Redundant Array of Independent Disks.
Verfahren zur Bereitstellung von Datenredundanz. Einige
gängige RAID-Implementierungen sind RAID 0, RAID 1,
RAID 5, RAID 10 und RAID 50.
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Glossar

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