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Dell PP04X Benutzerhandbuch Seite 167

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Domäne — Eine aus Computern, Programmen und
Geräten bestehende Struktur im Netzwerk, die für die
Verwendung durch eine bestimmte Benutzergruppe auf
der Grundlage einheitlich geltender Regeln und Verfahren
als Einheit administriert wird. Benutzer melden sich an
der Domäne zum Zugriff auf die entsprechenden
Ressourcen an.
DRAM — Dynamic Random-Access Memory.
Speicherverfahren, bei dem Daten in integrierten
Schaltungen auf der Grundlage von Kondensatoren
gespeichert werden.
DSL — Digital Subscriber Line. Technologie, die der
Bereitstellung einer konstanten Hochgeschwindigkeits-
Internetverbindung über eine analoge Telefonleitung dient.
Dual Display Mode — (Dualer Anzeigemodus).
Anzeigeeinstellung, die Ihnen die Verwendung eines
zweiten Monitors zur Erweiterung Ihrer Anzeige
ermöglicht. Dieser Modus wird auch als Erweiterter
Anzeigemodus bezeichnet.
Dual-Core — Eine -Technologie, bei der in einem
Prozessorgehäuse zwei physische Rechnereinheiten
vorhanden sind. Dieses „Doppelkern"-Prinzip führt zu einer
Steigerung der Rechenleistung und Multitasking-Fähigkeit.
DVD-R — Beschreibbarer DVD-Typ. Daten können auf
einer DVD-R nur einmal aufgezeichnet werden. Nach
dem Aufzeichnen können die Daten weder gelöscht noch
überschrieben werden.
DVD+RW — Wiederbeschreibbarer DVD-Typ. Daten
können auf einen DVD+RW-Datenträger geschrieben
und zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wieder
gelöscht oder überschrieben werden. (Die DVD+RW-
Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-
Technologie.)
DVD+RW-Laufwerk — Laufwerk, das zum Lesen von
DVDs und gängigen CD-Medien und zum Beschreiben von
DVD+RW (wiederbeschreibbaren DVDs) verwendet wird.
DVI — Digital Video Interface. Standard für die digitale
Übertragung zwischen einem Computer und einem
digitalen Video-Display.
E
E/A — Eingabe/Ausgabe. Vorgang (oder Gerät) für
Dateneingabe und Datenausgabe bei Computern. Bei
Tastaturen und Druckern handelt es sich um E/A-Geräte.
E/A-Adresse — Adresse im Arbeitsspeicher, die einem
bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem
seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder
Erweiterungssteckplatz) und dem Prozessor die
Kommunikation mit dem jeweiligen Gerät ermöglicht.
ECC — Error Checking and Correction (Fehlerüberwachung
und -korrektur). Speichertyp, der auf einem speziellen
Schaltschema zur Überprüfung der Datengenauigkeit beim
Durchlaufen des Speichers (E/A) basiert.
ECP — Extended Capabilities Port (Erweiterte
Parallelschnittstelle). Paralleler Anschluss, über den eine
verbesserte bidirektionale Datenübertragung
gewährleistet wird. Wie EPP basiert ECP auf dem
direkten Speicherzugriff zur Datenübertragung, wodurch
die Übertragungsleistung in der Regel optimiert wird.
EIDE — Enhanced Integrated Device Electronics.
Erweiterte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten
und CD-Laufwerke.
EMI — Electromagnetic Interference. Durch
elektromagnetische Strahlung verursachte Beeinflussung
der Funktionalität von Geräten.
®
ENERGY STAR
— Von der Environmental Protection
Agency (Behörde für Umweltschutz der USA) festgelegter
Standard zur Verringerung des allgemeinen
Energieverbrauchs.
EPP — Enhanced Parallel Port (Erweiterte
Parallelschnittstelle). Paralleler Anschluss, über den eine
bidirektionale Datenübertragung gewährleistet wird.
PC Card mit Überlänge — PC Card, die bei ihrer
Installation über den Rand des PC Card-Einsteckplatzes
hinausreicht.
Erweiterungskarte — Schaltplatine (Hauptplatine) für
die Installation in einem Erweiterungssteckplatz auf der
Systemplatine in bestimmten Computern, wodurch die
Computerressourcen erweitert werden können.
Erweiterungskarten sind z. B. Video-, Modem- und
Soundkarten.
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Glossar

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Diese Anleitung auch für:

Latitude d531

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