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Dell POWEREDGE 1955 Benutzerhandbuch Seite 158

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Guarding: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf
einer Gruppe physikalischer Laufwerke gespeichert
werden und auf einem weiteren Laufwerk Paritätsdaten
gespeichert werden. Siehe auch Datenspiegelung, Striping
und RAID.
h: Hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16, oft
verwendet beim Programmieren zum Identifizieren von
Adressen im RAM-Speicher des Systems und E/A-
Speicheradressen von Geräten. Im Text werden
Hexadezimalzahlen oft durch ein nachfolgendes h
gekennzeichnet.
Headless-System: Ein System oder ein Gerät, das ohne
Tastatur, Maus oder Bildschirm betrieben werden kann.
Normalerweise werden Headless-Systeme über ein
Netzwerk mit Hilfe eines Webbrowsers verwaltet.
Host-Adapter: Ein Host-Adapter vermittelt die
Kommunikation zwischen dem System-Bus und dem
Controller eines Peripheriegeräts. (Bei Festplatten-
Controllersubsystemen sind Host-Adapter bereits
integriert.)
Hz: Hertz
ID: Identifikation
IDE: Integrated Drive Electronics. Standardschnittstelle
zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten.
Integrierte Spiegelung: Ermöglicht gleichzeitige physika-
lische Datenspiegelung für zwei Laufwerke. Die
integrierte Datenspiegelungsfunktion wird von der
Systemhardware bereitgestellt. Siehe auch Daten-
spiegelung.
Interner Prozessorcache: Befehls- und Datencache,
der in den Prozessor integriert ist.
IP: Internet Protocol (Internet-Protokoll)
IPX: Internet Package Exchange (ein Netzwerk-
Übertragungsprotokoll)
IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung).
Vor dem Senden bzw. Empfangen von Daten durch ein
Peripheriegerät wird ein Signal über eine IRQ-Leitung
zum Prozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss
eine IRQ-Nummer zugewiesen werden. Zwei Geräte
können sich die gleiche IRQ-Zuweisung teilen, sie
aber nicht gleichzeitig nutzen.
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Glossar
Jumper: Hierbei handelt es sich um kleine Blöcke mit
mindestens zwei Kontaktstiften auf einer Platine. Auf
die Pins lassen sich Kunststoffstege aufsetzen, die innen
elektrisch leitend sind. Dadurch wird eine elektrische
Verbindung und ein zugehöriger Schaltzustand auf der
Leiterplatte hergestellt.
K: Kilo (1000)
KB/s: Kilobyte pro Sekunde
KB: Kilobyte (1 024 Byte)
kbit/s: Kilobit pro Sekunde
kbit: Kilobit (1 024 Bit)
kg: Kilogramm (1 000 Gramm)
kHz: Kilohertz
KMM: Keyboard/Monitor/Mouse
(Tastatur/Bildschirm/Maus)
Komponente: Im Zusammenhang mit DMI werden
DMI-kompatible Betriebssysteme, Computersysteme,
Erweiterungskarten und Peripheriegeräte als Kompo-
nenten bezeichnet. Jede Komponente besteht aus
Gruppen und Attributen, die für diese Komponente
als relevant definiert werden.
Konventioneller Speicher: Die ersten 640 KB des RAM.
Konventioneller Speicher befindet sich in allen Systemen.
MS-DOS-Programme können nur im konventionellen
Speicher ausgeführt werden, wenn sie nicht speziell
programmiert wurden.
KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Bildschirm/
Maus). Mit einem KVM-Switch lassen sich mehrere
Systeme mit nur einem Bildschirm, einer Tastatur
und einer Maus betreiben.
LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN ist
normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte
Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem
Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden
sind.
lb: US-Pfund (454 Gramm)
LCD: Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige)
LED: Light-Emitting Diode (Leuchtdiode). Ein elektro-
nisches Bauteil, das leuchtet, wenn es von elektrischem
Strom durchflossen wird.

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