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Dell Latitude D520 Benutzerhandbuch Seite 29

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Service-Tag-Nummer – Barcode-Etikett auf Ihrem Computer, anhand dessen Ihr Computer identifiziert werden kann, wenn Sie unter support.dell.com
Kontakt zum Dell Support aufnehmen – oder wenn Sie bei Dell telefonisch Kundendienst oder technischen Support anfordern.
Setup-Programm – Programm, das zur Installation und Konfiguration von Hardware und Software verwendet wird. Das Programm setup.exe bzw. install.exe
ist im Lieferumfang der meisten Windows-Softwarepakete enthalten. Das Setup-Programm ist nicht identisch mit dem System-Setup-Programm.
SIM – Subscriber Identity Module. Eine SIM-Karte enthält einen Mikrochip zur Verschlüsselung von Sprach- und Datenübertragungen. SIM-Karten können in 
Telefongeräten oder tragbaren Computern eingesetzt werden.
Smartcard – In einen Prozessor integrierte Karte; Speicherchip. Smartcards können zum Authentifizieren von Benutzern auf Computern verwendet werden, 
die für Smartcards eingerichtet sind.
Software – Alle elektronisch speicherbaren Daten, beispielsweise Computerdateien oder Programme.
S/PDIF – Sony/Philips Digital Interface – Dateiformat für die Audioübertragung, das die Übertragung von einer Datei in eine andere Datei ermöglicht, ohne 
dass die Datei in ein analoges Format konvertiert werden müsste. Das Konvertieren der .von Audiodateien in ein analoges Format kann zu Qualitätsverlusten 
führen.
Speicher – Temporärer Datenspeicherbereich im Computer. Da sich die Daten nicht dauerhaft im Speicher befinden, wird das regelmäßige Speichern Ihrer 
Dateien während des Arbeitens dringend empfohlen – darüber hinaus sollten Sie Ihren Dateien jedes Mal dann speichern, wenn Sie den Computer 
heruntergefahren. Ein Computer verfügt in der Regel über unterschiedliche Speichertypen, wie RAM, ROM und Videospeicher. Der Begriff „Speicher" wird häufig 
synonym für RAM verwendet.
Speicheradresse – Bestimmter, temporärer Datenspeicherbereich im RAM.
Speichermodul – Kleine Schaltplatine mit Speicherchips, die mit der Systemplatine verbunden ist.
Speicherzuordnung – Prozess, bei dem der Computer physischen Speicherorten beim Systemstart Speicheradressen zuweist. Geräte und Software werden so 
in die Lage versetzt, Informationen zu ermitteln, auf die der Prozessor zugreifen kann.
Standby-Modus – Energieverwaltungsmodus, der alle nicht benötigten Computeraktivitäten beendet, um Energie zu sparen.
Strike Zone™ – Bereich der Plattformbasis mit erweiterter Funktionalität, der dem Schutz der Festplatte dient. Dabei fungiert die Strike Zone™ als 
abschwächende Einheit, wenn ein Computer einer Erschütterung ausgesetzt war oder fallen gelassen wurde (dabei ist es unerheblich, ob der Computer zu 
dem betreffenden Zeitpunkt eingeschaltet oder ausgeschaltet war).
Striping – Ein Zuordnungsverfahren zum Verteilen von Daten auf mehreren Festplatten. Striping dient dem Beschleunigen von Vorgängen zum Abrufen von 
Daten aus dem Festplattenspeicher. Benutzer von Computern, die Striping verwenden, können Größe der Dateneinheiten und Streifenbreite in der Regel 
individuell festlegen.
Startfähige CD – CD, die Sie zum Starten Ihres Computers verwenden können. Stellen Sie sicher, dass Sie für den Fall, dass Ihre Festplatte beschädigt ist 
oder Ihr Computer von Viren befallen ist, jederzeit über eine startfähige CD bzw. Diskette verfügen. Bei Ihrer Drivers and Utilities CD bzw. ResourceCD handelt
es sich um eine startfähige CD.
Startfähige Diskette – Diskette, die Sie zum Starten Ihres Computers verwenden können. Stellen Sie sicher, dass Sie für den Fall, dass Ihre Festplatte 
beschädigt ist oder Ihr Computer von Viren befallen ist, jederzeit über eine startfähige CD bzw. Diskette verfügen.
SVGA – Super-Video Graphics Array. Videostandard für Videoadapter und -controller. Typische SVGA-Auflösungen sind 800 x 600 bzw. 1024 x 768 Pixel.
Die Anzahl der Farben und die Auflösung, die ein Programm darstellen kann, richtet sich nach den unterstützten Features des Bildschirms, nach dem 
installierten Videocontroller und den zugehörigen Treibern und der Kapazität des auf dem Computer installierten Videospeichers.
S-Video-TV-Ausgang – Anschluss, der ein Fernsehgerät oder ein digitales Audiogerät mit dem Computer verbindet.
SXGA – Super-extended Graphics Array. Videostandard für Videoadapter und -controller, der Auflösungen von bis zu 1280 x 1024 Pixel unterstützt.
SXGA+ – Super-extended Graphics Array. Videostandard für Videoadapter und -controller, der Auflösungen von bis zu 1400 x 1050 Pixel unterstützt.
Systemplatine – Hauptplatine im Computer. Die Systemplatine wird alternativ als Motherboard bezeichnet.
Systemsteuerung – Ein Windows-Dienstprogramm, das Ihnen ermöglicht, Änderungen an Betriebssystem und Hardwareeinstellungen, beispielsweise 
Anzeigeeinstellungen, vorzunehmen.
System-Setup – Dienstprogramm, das als Schnittstelle zwischen Computerhardware und Betriebssystem dient. Das System-Setup-Programm ermöglicht die 
Konfiguration benutzerspezifischer Optionen im BIOS, wie beispielsweise Datum und Uhrzeit oder Systemkennwort. Ändern Sie die Einstellungen für dieses 
Programm nur dann, wenn Ihnen die Auswirkungen auf das System bekannt sind.
 T
Taskleiste – Siehe Infobereich.
Tastenkombination – Befehl, der durch das gleichzeitige Drücken mehrerer Tasten ausgelöst wird.
Taktrate – Die Geschwindigkeit, angegeben in MHz, mit der an das System angeschlossene Computerkomponenten miteinander kommunizieren.
TAPI – Telephony Application Programming Interface (Telefonschnittstelle). Ermöglicht Windows-Programmen die Interoperabilität mit einer Vielzahl von 
Telephonie-Geräten, einschließlich Spach-, Daten, Fax- und Videogeräten.
Texteditor – Programm, das zum Erstellen und Bearbeiten von Dateien verwendet wird, die ausschließlich Text (keine Formatierungen, Formatvorlagen usw.) 
enthalten. So verwendet beispielsweise Windows Editor (Notepad.exe) einen Texteditor. Texteditoren bieten in der Regel keine Zeilenumbruch- oder
Formatierungsfunktionalität (Optionen zur Unterstreichung, zum Ändern von Schriftarten usw.).
Treiber – Software, die dem Betriebssystem die Steuerung von Geräten, beispielsweise Druckern ermöglicht. Die Funktionalität einer Vielzahl von Geräten ist 
nur dann gewährleistet, wenn der entsprechende Treiber auf dem Computer installiert ist.

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