Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Dell Latitude D520 Benutzerhandbuch Seite 28

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Latitude D520:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

PCMCIA – Personal Computer Memory Card International Association. Organisation, die Standards für PC Cards aufstellt.
PIN – Personal Identification Number. Zahlen- oder Buchstabenfolge, die zum Einschränken des nicht autorisierten Zugriffs auf Computernetzwerke und 
andere Sicherheitssysteme verwendet wird.
PIO – Programmed Input/Output. Übertragungsprotokoll für die Kommunikation zwischen der CPU und Peripheriegeräten.
Pixel – Einzelner Punkt auf einer Bildschirmanzeige. Durch in Zeilen und Spalten strukturierte Pixel wird ein Bild erzeugt. Eine Videoauflösung, wie z. B. 800 x 
600, wird durch die horizontale Anzahl der Pixel und die vertikale Anzahl der Pixel ausgedrückt.
Plug&Play – Die Fähigkeit von Computern zur automatischen Gerätekonfiguration. Plug&Play bietet die Funktionalität zur automatischen Installation und 
Konfiguration sowie zur Kompatibilität mit der bestehenden Hardware, vorausgesetzt, dass BIOS, Betriebssystem und alle Geräte Plug&Play-kompatibel sind.
POST – Power-on Self-Test (PC-Selbsttest beim Einschalten). Diagnoseprogramme, die vom BIOS automatisch geladen werden und grundlegende Tests der
Hauptkomponenten des Computers (Speicher, Betriebssystem, Videofunktionalität etc.) durchführen. Wenn während der POST-Routine keine Probleme
ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
Programm – Jede Software, die Daten verarbeitet, einschließlich Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Datenbank und Spielepaketen. Die Ausführung von 
Programmen erfordert ein Betriebssystem.
Prozessor – Computerchip zur Interpretation und Ausführung von Programmanweisungen. Manchmal wird der Prozessor auch als CPU (Central Processing 
Unit, Zentrale Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 – Personal System/2. Anschlusstyp zum Anschließen von PS/2-kompatiblen Tastaturen, Zeigegeräten oder Keypads.
PXE – Pre-Boot Execution Environment. WfM (Wired for Management)-Standard, der den Remotestart und die Remotekonfiguration von Netzwerkcomputern
ermöglich, die über kein Betriebssystem verfügen.
 R
RAID – Redundant Array of Independent Disks. Verfahren zur Bereitstellung von Datenredundanz. Einige übliche Implementierungen von RAID sind RAID-0,
RAID-1, RAID-5, RAID-10 und RAID-50.
RAM – Random-Access Memory. Primärer, temporärer Speicherbereich für Programmanweisungen und Daten. Beim Herunterfahren des Computers gehen alle 
im RAM gespeicherten Daten verloren.
Readme-Datei – Im Lieferumfang von Softwarepaketen oder Hardwareprodukten enthaltene Textdatei, die auch als „Infodatei" bezeichnet wird. Im
Allgemeinen liefern Readme-Dateien Installationsinformationen und Beschreibungen letzter Produkterweiterungen oder -modifizierungen, die anderweitig nicht
dokumentiert sind.
Reisemodul – Kunststoffgerät, das so konzipiert ist, dass es exakt in den Modulschacht eines Laptopcomputers eingepasst werden kann, um das Gewicht des 
Computers zu verringern.
RFI – Radio Frequency Interference. Interferenz, die bei typischen Radiofrequenzen – im Bereich zwischen 10 kHz bis 100.000 MHz – erzeugt wird.
Radiofrequenzen bilden den untersten Bereich des elektromagnetischen Frequenzspektrums und weisen eher Interferenzen auf als höhere 
Frequenzstrahlungen, die z. B. von Infrarot- oder Lichtstrahlung ausgehen.
ROM – Read-Only Memory. Speicherbereich zur Speicherung von Daten und Programmen, die vom System weder gelöscht noch modifiziert werden können. Im 
ROM werden Daten – im Gegensatz zum RAM – nach dem Herunterfahren des Computers beibehalten. Einige der für die Systemfunktionalität unentbehrlichen 
Programme befinden sich im ROM.
RPM – Revolutions Per Minute (Umdrehungen pro Minute) – Anzahl der Umdrehungen pro Minute. Die Festplattengeschwindigkeit wird häufig in RPM 
gemessen.
RTC – Real Time Clock (Echtzeituhr). Batteriebetriebene Uhr auf der Systemplatine, um auch nach dem Herunterfahren des Computers die Aktualität von 
Datum und Uhrzeit gewährleisten zu können.
RTCRST – Real Time Clock Reset (Echtzeituhr zurücksetzen). Jumper auf der Systemplatine einiger Computer; häufig zur Problembehebung verwendet.
Ruhezustand (auch Ruhemodus) – Energieverwaltungsmodus, bei dem alle Daten im Speicher an einem reservierten Speicherort auf der Festplatte
gespeichert werden und der Computer daraufhin heruntergefahren wird. Beim Neustart des Computers werden die auf der Festplatte gespeicherten
Speicherdaten automatisch wiederhergestellt.
 S
Schreibgeschützt – Daten- bzw. Dateiattribut, das der Kennzeichnung von Daten- bzw. Dateien dient, die angezeigt, nicht jedoch bearbeitet werden können. 
Eine Datei kann unter folgenden Umständen über den Status „Schreibgeschützt" verfügen:
 Sie befindet sich auf einem physisch schreibgeschützten Speichermedium (Diskette, CD oder DVD).
¡
 Sie befindet sich in einem Netzwerk in einem Verzeichnis, für das der Netzwerkadministrator nur bestimmten Personen Zugriffsrechte eingeräumt 
¡
hat.
Schreibschutz – Schutzmechanismus zum Verhindern von Änderungen an Dateien/Medien. Sie verwenden den Schreibschutz, um das Ändern, Beschädigen 
oder Löschen von Daten zu verhindern. Um eine 3,5-Zoll-Diskette mit einem Schreibschutz zu versehen, legen Sie den kleinen Schreibschutz-Schieberegler auf
die geöffnete Position um.
ScanDisk – Microsoft-Dienstprogramm zum Überprüfen von Dateien, Ordnern und der Festplattenoberfläche auf Fehler. ScanDisk wird in der Regel nach einem 
Neustart des Computers ausgeführt, wenn der Computer zuvor auf keine Eingaben mehr reagiert hat.
SDRAM – Synchronous Dynamic Random-Access Memory. DRAM-Typ, der mit der optimalen Prozessoruhrgeschwindigkeit synchronisiert wird.
Serieller Anschluss – E/A-Schnittstelle. In der Regel zum Einrichten einer Verbindung zwischen Geräten wie Handheld-Digital-Geräten oder Digitalkameras und 
Computer verwendet.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Pp17l

Inhaltsverzeichnis