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Dell Dimension 3100C Benutzerhandbuch Seite 138

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P C I — Peripheral Component Interconnect (Verbindung
von Peripheriekomponenten) – PCI ist ein lokaler Bus, der
32- und 64-Bit breite Datenpfade unterstützt und einen
Hochgeschwindigkeits-Datenpfad zwischen dem
Prozessor und den Geräten ermöglicht (beispielsweise
Grafik, Datenträger oder Netzwerk).
P C M C I A — Personal Computer Memory Card
International Association – Dieses Gremium legt
Normen für PC-Karten fest.
P I N — Abkürzung für „Personal Identification Number"
(Persönliche Identifikationsnummer) – Eine Zahlen-
und/oder Buchstabenfolge, die den unbefugten Zugriff
auf Computernetzwerke und weitere geschützte Systeme
verhindert.
P I O — Abkürzung für „Programmed Input/Output"
(Programmierte Eingabe/Ausgabe) – Eine Methode zur
Datenübertragung zwischen zwei Geräten, wobei der
Prozessor Bestandteil des Datenpfads ist.
P
I X E L
— Ein einzelner Punkt auf der Videoanzeige.
Die Pixel sind in Spalten und Zeilen zu einer grafischen
Darstellung angeordnet. Bildschirmauflösungen
(beispielsweise 800 x 600) werden durch die Anzahl
der horizontal und vertikal angeordneten Bildpunkte
angegeben.
P
L U G
-
A N D
- P
L A Y
— Eine Funktionalität zur
automatischen Konfiguration von Geräten. Plug-and-Play
ermöglicht die automatische Installation, Konfiguration
sowie Kompatibilität mit vorhandenen Hardware-
komponenten, wenn das BIOS, Betriebssystem und
alle Geräte Plug-and-Play-kompatibel sind.
P O S T — Power-On Self-Test (Selbsttest beim
Einschalten) – Ein vom BIOS automatisch geladenes
Diagnoseprogramm, das grundlegende Tests der
Hauptkomponenten eines Computers durchführt,
beispielsweise Speicher, Festplatten und Grafik. Wenn
während der POST-Routine keine Probleme ermittelt
werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
P
R O Z E S S O R
— Computerchip, der Programm-
anweisungen interpretiert und ausführt. Manchmal wird
der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit
[Zentrale Verarbeitungseinheit]) bezeichnet.
138
Glossar
R O G R A M M
P
— Jede Software zur Datenverarbeitung.
Dazu gehören Tabellenkalkulations- und
Textverarbeitungsprogramme sowie Datenbanken und
Spiele. Programme erfordern ein Betriebssystem.
P S / 2 — Abkürzung für „Personal System/2" – Der
Anschlusstyp für PS/2-kompatible Tastaturen, die Maus
oder die Zehnertastatur.
P X E — Pre-Boot Execution Environment
(Vorstartausführungsumgebung) – Ein WfM-Standard
(Wired for Management [Vernetzt für die Verwaltung]),
der es ermöglicht, vernetzte Computer ohne Betriebs-
system zu konfigurieren und ferngesteuert zu starten.
R
R AI D — Redundant Array Of Independent Disks
(Redundantes Arry unabhängiger Festplatten) – Ein
Verfahren, das Datenredundanz ermöglicht. Zu den
gängigen Implementierungen gehören RAID 0, RAID 1,
RAID 5, RAID 10 und RAID 50.
R AM — Random-Access Memory (Direktzugriffs-
speicher) – Der primäre temporäre Speicherbereich für
Programmbefehle und Daten. Alle im RAM abgelegten
Daten gehen beim Herunterfahren des Computers
verloren.
R
E I S E M O D U L
— Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in
den Modulschacht eines tragbaren Computers eingesetzt
wird, um das Gewicht des Computers zu verringern.
R FI — Abkürzung für „Radio Frequency Interference"
(Hochfrequenzstörung) – Eine Störung, die in der Regel
von Funkfrequenzen im Bereich von 10 kHz bis
100.000 MHz erzeugt wird. Funkfrequenzen liegen
am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenz-
spektrums und sind für Störungen anfälliger als
Strahlungen mit einer höheren Frequenz, z. B. Infrarot
und Licht.
R OM — Abkürzung für „Read-Only Memory" (Nur-
Lese-Speicher) – Speicher, der Daten und Programme
enthält, die durch den Computer weder gelöscht noch
überschrieben werden können. Im Gegensatz zum RAM
geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des
Computers nicht verloren. Im ROM sind einige für den
Betrieb des Computers erforderliche Programme abgelegt.

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