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Dell PowerVault MD1120 Benutzerhandbuch Seite 61

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Controller: Ein Chip, der die Übertragung von Daten zwischen Prozessor und
Speicher bzw. zwischen Prozessor und einem Peripheriegerät steuert.
Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten
Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für
numerische Aufgaben zuständig.
CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit) Siehe Prozessor.
Datenspiegelung: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf einer Gruppe physis-
cher Datenträger gespeichert werden und Duplikate der Daten zusätzlich auf weit-
eren Datenträgern gespeichert werden. Datenspiegelung ist eine Softwarefunktion.
Siehe auch Guarding, integrierte Datenspiegelung, Striping und RAID.
DC: Direct Current (Gleichstrom)
DDR: Double Data Rate (Verdoppelte Datenrate). Eine Speichertechnologie, durch
die der Datendurchsatz von Speichermodulen verdoppelt werden kann.
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Verfahren zur automatischen
Zuweisung von IP-Adressen.
Diagnose: Detaillierte Systemtests.
Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen
(z. B. Speicher, physische Datenträger oder Drucker).
DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontakt-
anschlussreihen). Siehe auch Speichermodul.
DIN: Deutsches Institut für Normung.
DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Über DMA-Kanäle können
bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und Geräten ohne Beteiligung des
Systemprozessors ausgeführt werden.
DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die Verwaltung von Software
und Hardware des Systems durch Erfassung von Informationen über die System-
komponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiterungskarten
und Systemkennnummer).
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