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Dell PowerVault MD1120 Benutzerhandbuch
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Dell™ PowerVault™
MD1120 Speichergehäuse
Hardware-Benutzerhandbuch
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerVault MD1120

  • Seite 1 Dell™ PowerVault™ MD1120 Speichergehäuse Hardware-Benutzerhandbuch w w w . d e l l . c o m | s u p p o r t . d e l l . c o m...
  • Seite 2: Anmerkungen, Hinweise Und Vorsichtshinweise

    In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, PowerVault und OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Microsoft und Windows sind Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Wissenswertes zum System ... Weitere nützliche Informationen ... . . Anzeigen an der Gehäuseverkleidung ..Anzeigen und Merkmale der Frontblende .
  • Seite 4 Installation von Gehäusekomponenten ... Empfohlene Werkzeuge ....Entfernen und Aufsetzen der Frontverkleidung ..Aus- und Einbau physischer Datenträger .
  • Seite 5 Wie Sie Hilfe bekommen ... . . Kontaktaufnahme mit Dell ....Glossar ......59 Stichwortverzeichnis .
  • Seite 6 Inhalt...
  • Seite 7: Wissenswertes Zum System

    SCSI-Laufwerken (SAS) mit 3,0 Gb/s. Das Gehäuse kann mit bis zu zwei weiteren Gehäusen verkettet werden, wodurch sich eine Kapazität von bis zu 72 physischen Datenträgern je Hostverbindung ergibt. Host-basierte RAID- Konfiguration wird von einem Dell™ PowerEdge™ Expandable RAID Controller (PERC) 6/E-Adapter unterstützt. Weitere nützliche Informationen...
  • Seite 8: Anzeigen An Der Gehäuseverkleidung

    ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig. • Anmerkungen zur Version oder Infodateien sind eventuell eingeschlossen, um Aktualisierungen am System oder der Dokumentation in letzter Minute zu bieten, oder fortgeschrittenes technisches Referenzmaterial, das für erfahrene Benutzer oder Techniker beabsichtigt ist.
  • Seite 9 Tabelle 1-1. Anzeigen an der Frontverkleidung Element LED-Anzeige LED- Zustand Symbol Split-Betrieb Wenn diese Anzeige leuchtet, befindet sich (grün) das Gehäuse im Split-Betrieb; andernfalls befindet sich das Gehäuse im Unified-Betrieb. Weitere Informationen zu diesen beiden Betriebsarten finden Sie unter „Unified- und Split-Betrieb“...
  • Seite 10: Anzeigen Und Merkmale Der Frontblende

    Anzeigen und Merkmale der Frontblende Abbildung 1-2 zeigt die LED-Anzeigen und Komponenten der Gehäuse- Frontverkleidung (die optionale abschließbare Frontverkleidung wird nicht gezeigt). In Tabelle 1-2 sind die von den Anzeigen übermittelten Status- und Funktionsinformationen aufgeführt. Abbildung 1-2. Merkmale der Frontblende 1 LED für Split-Betrieb LED für Stromversorgung 3 LED für Gehäusestatus...
  • Seite 11 Tabelle 1-2. Komponenten auf der Frontblende Komponente Symbol Zustand LED für Stetig gelb leuchtend: Gehäuse wird mit Strom Gehäusestatus versorgt und befindet sich im Reset-Zustand. (blau/gelb) Stetig blau leuchtend: Gehäuse wird mit Strom versorgt, Status ist OK. Blau blinkend: Gehäuse wird von Host-Server identifiziert.
  • Seite 12: Led-Anzeigen Der Laufwerkträger Für Physische Datenträger

    LED-Anzeigen der Laufwerkträger für physische Datenträger Jeder Laufwerkträger für physische Datenträger im Gehäuse verfügt über zwei LEDs: eine Aktivitäts-LED (grün) und eine zweifarbige Status-LED (grün/gelb) (siehe Abbildung 1-3). Die Aktivitäts-LED blinkt immer dann auf, wenn auf den physischen Datenträger zugegriffen wird. In Tabelle 1-3 sind die Blinkmuster für die Status-LED aufgeführt.
  • Seite 13 Tabelle 1-3. Statusanzeigen des Laufwerkträgers Beschreibung Steckplatz nicht belegt, physischer Datenträger vom Server noch nicht erkannt, oder nicht unterstützter Datenträger vorhanden Stetig grün leuchtend Physischer Datenträger ist in Betrieb Grün blinkend (250 Physischer Datenträger wird identifiziert oder für Millisekunden [ms]) das Entfernen vorbereitet Grün blinkend Physischer Datenträger wird wieder aufgebaut...
  • Seite 14: Anzeigen Und Merkmale Auf Der Rückseite

    Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite In Abbildung 1-4 ist die Rückseite eines vollständig besetzten Gehäuses mit beiden Gehäuseverwaltungsmodulen (EMMs) und zwei Netzteil-/Lüfter- modulen dargestellt. Im Gehäuse muss mindestens ein EMM installiert sein. Wenn nur ein EMM vorhanden ist, muss es im primären (von der Gehäuse- rückseite aus linken) EMM-Schacht eingesetzt sein, und im sekundären EMM-Schacht muss sich eine leere Modulabdeckung befinden (siehe „Instal- lation einer EMM-Modulabdeckung in einem leeren Schacht“...
  • Seite 15: Gehäuseverwaltungsmodul (Emm)

    Das EMM ist mit dem Gehäuse über die Mittel- platine des Gehäuses verbunden (siehe „EMM entfernen und installieren“ auf Seite 37). In Abbildung 1-5 sind folgende EMM-Anschlüsse und - Komponenten dargestellt: • Debug-Schnittstelle (nur zur Verwendung durch Dell) • SAS-Schnittstellenanschluss (Eingang) • SAS-Schnittstellenanschluss (Ausgang) •...
  • Seite 16: Anmerkung: Die Sas

    Tabelle 1-4. Funktionen der EMM-Komponenten Element Komponente Symbol Funktion Debug- Nur zur Verwendung durch den Schnittstelle Werkssupport/Technischen Support von Dell. SAS- Anschluss für SAS-Verbindung zum Host Schnittstelle oder zum nächsthöheren Erweiterungs- (Eingang) gehäuse (nur im Unified-Betrieb). LED für Grün: Alle Verbindungen zur Schnittstelle Verbindungsstat sind besetzt.
  • Seite 17 Tabelle 1-4. Funktionen der EMM-Komponenten (Fortsetzung) Element Komponente Symbol Funktion LED für EMM- Grün leuchtend: EMM funktioniert Status ordnungsgemäß. (grün/gelb) Gelb leuchtend: Das Gehäuse wurde nicht gestartet oder nicht ordnungsgemäß konfiguriert. Aus: Das EMM wurde nicht gestartet oder nicht korrekt konfiguriert, oder die es besteht keine Verbindung zwischen dem EMM und dem Server.
  • Seite 18 Unified- und Split-Betrieb Das Gehäuse lässt sich für jeweils eine der beiden folgenden Betriebsarten konfigurieren: • Unified • Split Im Unified-Betrieb kann ein SAS-Host mit bis zu 24 physischen Datenträ- gern im Gehäuse über einen einzelnen EMM oder mit bis zu 72 physischen Datenträgern in drei verketteten Gehäusen kommunizieren.
  • Seite 19 Abbildung 1-6. Verteilung der Steckplätze für physische Datenträger im Split-Betrieb und im Unified-Betrieb EMM-Steuerung im Split-Betrieb EMM-Steuerung im Unified-Betrieb ANMERKUNG: Um die Gehäusebetriebsart zu ändern, müssen Sie den Betriebs- artschalter umsetzen, bevor Sie das Gehäuse einschalten. Wenn Sie die Position des Schalters ändern, während das Gehäuse eingeschaltet ist, hat dies bis zum nächsten Neustart des Gehäuses keine Auswirkung auf den Betrieb.
  • Seite 20: Gehäuse-Failover Bei Zwei Installierten Emms

    Gehäuse-Failover bei zwei installierten EMMs Wenn zwei EMMs installiert sind, besteht ein gewisses Maß an Failover- Funktionalität. Die Steuerung und Überwachung der Gehäusekomponenten kann bei einem EMM-Defekt von einem EMM auf den anderen übertragen werden. Failover tritt auf, wenn die Kommunikation zwischen einem EMM und seinem Partnergerät verloren geht.
  • Seite 21 Abbildung 1-7 zeigt die Merkmale und LED-Anzeigen des Netzteil-/ Lüftermoduls. Tabelle 1-5 zeigt die Beschreibungen der LED-Anzeigen. Abbildung 1-7. Merkmale und LED-Anzeigen des Netzteil-/Lüftermoduls 1 Netzstromanschluss Halteklemme für Netzstromkabel 3 Lüfter (4) LED für Netzstromversorgung 5 Fehler-LED des Netzteil-/Lüftermoduls 6 LED für Gleichstromversorgung 7 Betriebsschalter Freigabelasche...
  • Seite 22: Gehäusealarmsignale

    Gehäusealarmsignale Ein akustischer Alarm wird aktiviert, wenn einer der Fehlerzustände von Tabelle 1-6 auftritt. Bei kritischen Ereignissen ertönt das Alarmsignal dauerhaft. Bei nicht-kritischen Ereignissen ertönt das Alarmsignal alle 10 Sekunden. ANMERKUNG: Der akustische Alarm ist standardmäßig deaktiviert. Um den Alarm zu aktivieren, müssen Sie die Standardeinstellung in Server Administrator ändern.
  • Seite 23: Betrieb Des Speichergehäuses

    Betrieb des Speichergehäuses In diesem Abschnitt sind die Vorgehensweisen zum Anschließen des Speichergehäuses an ein Host-System für Unified- oder Split-Betrieb beschrieben. Bevor Sie beginnen Vergewissern Sie sich von dem Anschließen des Speichergehäuses, dass folgende Elemente vorhanden sind: • Komponenten im Lieferumfang des Speichergehäuses: –...
  • Seite 24: Verkabelung Des Gehäuses Für Unified- Oder Split-Betrieb

    Verkabelung des Gehäuses für Unified- oder Split-Betrieb Die Verkabelung des Gehäuses mit dem Host-Controller hängt von der gewählten Konfiguration ab: Unified- oder Split-Betrieb. • Bei einer Unified-Konfiguration ist das Gehäuse mit einem Host verbunden (zum Beispiel einem Server mit einer Controllerkarte). Im Unified-Betrieb kann das Gehäuse mit bis zu zwei weiteren Gehäusen verkettet und an einer einzigen Schnittstelle an der Controllerkarte im Host-Server angeschlossen werden.
  • Seite 25: Anschließen Des Gehäuses

    Anschließen des Gehäuses 1 Stellen Sie sicher, dass die aktuelle Version von Server Administrator installiert ist. Installationsanweisungen und Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie in der Dokumentation zu Server Administrator. 2 Schalten Sie das Host-System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
  • Seite 26 Abbildung 2-1. Einzelner Host-Server, Unified-Betrieb (Keine Erweiterung) Abbildung 2-2. Einzelner Host-Server, Split-Betrieb (Erweiterung nicht unterstützt) Abbildung 2-3. Zwei Hostserver, Split-Betrieb (Erweiterung nicht unterstützt) Betrieb des Speichergehäuses...
  • Seite 27 Abbildung 2-4. Einzelner Host-Server, Unified-Betrieb (Maximale Erweiterung MD1120 und MD1000) ANMERKUNG: Die Gehäuse MD1120 und MD1000 können nicht innerhalb derselben Erweiterungskette verbunden oder an denselben Hostserver-Controller angeschlossen werden. 4 Stellen Sie das Gehäuse mit dem Betriebsartschalter entweder auf Unified- oder Split-Betrieb ein (die Schalterpositionen können Sie Abbildung 1-2 entnehmen).
  • Seite 28: Ändern Der Gehäusebetriebsart

    6 Schalten Sie alle Netzteil-/Lüftermodule am jeweiligen Betriebsschalter ein (siehe Abbildung 1-7). 7 Schalten Sie das Host-System ein. 8 Kontrollieren Sie die LED-Anzeigen auf der Vorder- und Rückseite des Speichergehäuses. Sollte eine gelbe Anzeige leuchten, lesen Sie „Fehlerbehebung am Gehäuse“ auf Seite 47. Ändern der Gehäusebetriebsart Wenn Sie nach der Erstkonfiguration die Betriebsart des Gehäuses ändern wollen (zum Beispiel von Split- auf Unified-Betrieb oder umgekehrt), gehen...
  • Seite 29: Verwaltung Des Speichergehäuses

    Verwaltung des Speichergehäuses Der Festplattenspeicherplatz im Gehäuse kann entweder über die PERC 6/E Strg-R-BIOS-Firmware oder über Dell OpenManage™ Storage Management Service, ein Plug-In für Dell OpenManage Server Administrator, konfiguriert werden. ANMERKUNG: Für die Funktionen Online-Konfiguration, Gehäusestatus und aktive Ereignisbenachrichtigung ist Server Administrator 5.4 oder höher erforderlich.
  • Seite 30 Betrieb des Speichergehäuses...
  • Seite 31: Installation Von Gehäusekomponenten

    Installation von Gehäusekomponenten In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie die folgenden Komponenten installiert werden: • Frontverkleidung (optional) • Physische Datenträger und Laufwerkträger • EMMs • Netzteile • Systemsteuerung • Gehäusemittelplatine Empfohlene Werkzeuge Für die Vorgehensweisen in diesem Abschnitt sind eines oder mehrere der folgenden Werkzeuge erforderlich: •...
  • Seite 32 So entfernen Sie die Frontverkleidung: 1 Wenn die Frontverkleidung abgeschlossen ist, führen Sie den Sperrschlüssel in das Schloss ein. Wenn die Frontverkleidung nicht abgeschlossen ist, fahren Sie mit Schritt 3 fort. 2 Drehen Sie den Schlüssel nach links, um die Frontverkleidung zu entsperren.
  • Seite 33: Aus- Und Einbau Physischer Datenträger

    Laufwerkträger schwer beschädigt. HINWEIS: Um Datenverlust beim Entfernen eines physischen Datenträgers zu vermeiden, empfiehlt Dell, den physischen Datenträger mit Server Administrator für das Entfernen vorzubereiten. Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Server Administrator. 1 Bereiten Sie den physischen Datenträger mit Server Administrator auf das Entfernen vor.
  • Seite 34 Abbildung 3-2. Ein- und Ausbau physischer Datenträger Trägerfreigabemechanismus Laufwerkträger-Griff 4 Öffnen Sie den Griff des Laufwerkträgers, indem Sie ihn nach unten schwenken. 5 Ziehen Sie den Laufwerkträger vorsichtig, aber kraftvoll aus dem Schacht, während Sie das Gewicht des physischen Datenträgers von unten abstützen.
  • Seite 35: Installieren Physischer Datenträger Im Gehäuse

    Installieren physischer Datenträger im Gehäuse HINWEIS: Um einen ausreichenden Luftstrom zur Gehäusekühlung zu gewährleisten, sollte jeder Schacht entweder mit einem aktiven physischen Datenträger oder einem Platzhalter belegt sein. HINWEIS: Tragen Sie stets eine Erdungsmanschette, wenn Sie Komponenten handhaben, die empfindlich gegen elektrostatische Aufladung sind. Installieren Sie den neuen physischen Datenträger wie folgt im Laufwerkträger: 1 Lösen Sie die vier Schrauben, mit denen der physische Datenträger am...
  • Seite 36 Abbildung 3-3. Installation des physischen Datenträgers im Laufwerkträger 1 Schrauben (4) Laufwerkträger 3 Physischer Datenträger (oben) 5 Achten Sie darauf, dass der Laufwerkträger-Griff geöffnet ist. Richten Sie die Führungsschiene des Laufwerkträgers sorgfältig am passenden Festplattenschacht im Gehäuse aus, und setzen Sie den physischen Datenträger ein (siehe Abbildung 3-2).
  • Seite 37: Emm Entfernen Und Installieren

    7 Drehen Sie den Laufwerkträgergriff in die geschlossene Stellung, während Sie den Laufwerkträger weiterhin in den Schacht drücken. Die Status-LED (siehe Tabelle 1-3) leuchtet stetig grün, wenn der physische Datenträger korrekt eingesetzt ist. Wenn die Anzeige nicht leuchtet, lesen Sie „Fehlerbehebung bei physischen Datenträgern“ auf Seite 54.
  • Seite 38: Entfernen Eines Emms

    Entfernen eines EMMs HINWEIS: Wenn Sie ein EMM bei aktiver Verbindung zu einem Host-Server aus einem Gehäuse im Split-Betrieb entfernen, gehen die Verbindungen zu den physischen Datenträgern verloren, die von diesem EMM gesteuert werden. 1 Drücken Sie die Freigabelasche auf der linken Modulseite nach oben (siehe Abbildung 3-4).
  • Seite 39: Installation Eines Emms

    3 Drücken Sie den Freigabehebel nach innen (zum Gehäuse hin), bis das Modul vollständig und fest im Schacht sitzt. 4 Aktualisieren Sie gegebenenfalls die Firmware für das bzw. die EMMs. Aktuelle Informationen zu Firmware-Updates erhalten Sie auf der Dell Support-Website unter support.dell.com. ANMERKUNG: Wenn zwei EMMs installiert sind, müssen beide mit...
  • Seite 40: Entfernen Und Installieren Des Netzteil−/Lüftermoduls

    Abbildung 3-5. EMM-Modulabdeckung entfernen und installieren Halterungen (2) Modulabdeckung Entfernen und Installieren des Netzteil−/Lüftermoduls VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Bevor Sie die hier beschriebenen Arbeiten ausführen, lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem System erhalten haben.
  • Seite 41: Entfernen Eines Netzteil-/Lüftermoduls

    Entfernen eines Netzteil-/Lüftermoduls HINWEIS: Die Netzteil-/Lüftermodule sind hot-plug-fähig. Sofern ein Netzteil-/ Lüftermodul korrekt funktioniert, kann das andere Modul entfernt oder ersetzt werden, während das Gehäuse eingeschaltet ist. ANMERKUNG: Wenn Sie ein aktives Netzteil-/Lüftermodul entfernen, erhöht sich die Lüfterdrehzahl im verbleibenden Modul erheblich, damit für ausreichende Kühlung gesorgt ist.
  • Seite 42: Installation Eines Netzteil-/Lüftermoduls

    VORSICHT: Die Netzteil-/Lüftermodule sind schwer. Fassen Sie ein Modul zum Entfernen mit beiden Händen an. 3 Drücken Sie die Freigabelasche nach innen. Fassen Sie das Netzteilmodul am Griff an, und ziehen Sie es sorgfältig aus dem Schacht heraus (siehe Abbildung 3-6). HINWEIS: Der Griff am Netzteil dient dazu, das Herausziehen des Moduls aus dem Schacht zu erleichtern.
  • Seite 43: Entfernen Der Bedienfeldplatine

    Entfernen der Bedienfeldplatine 1 Schalten Sie den Host-Server aus. 2 Schalten Sie das Gehäuse aus. 3 Trennen Sie alle Netzstromkabel vom Gehäuse. 4 Entfernen Sie die physischen Datenträgerin den Steckplätzen 0 bis 7 aus dem Gehäuse (siehe „Aus- und Einbau physischer Datenträger“ auf Seite 33).
  • Seite 44: Installieren Der Bedienfeldplatine

    Installieren der Bedienfeldplatine 1 Richten Sie die oberen und unteren Kanäle der Bedienfeldplatine an den Aussparungen in den Gehäuserändern aus (siehe Abbildung 3-7). 2 Schieben Sie die Bedienfeldplatine in den vorgesehenen Steckplatz. Ziehen Sie dabei den Freigabekolben zur Gehäuseinnenseite. Wenn die Bedienfeldplatine sich zur Hälfte im Steckplatz befindet, lassen Sie den Freigabekolben los, und schieben Sie die Platine ganz ins Gehäuse hinein.
  • Seite 45 Abbildung 3-8. EMM-/Netzteilkäfig entfernen und einsetzen 1 Schrauben (7) Führungsstift (6) 2 Grifföffnung EMM-/Netzteilkäfig 5 Greifen Sie mit dem Finger in die vorgesehene Öffnung im unteren mittleren Bereich des hinteren Gehäuseteils. Ziehen Sie die Abschirmung heraus und über die Führungsstifte, um sie aus dem Gehäuse zu nehmen. 6 Lösen Sie die sechs Kreuzschlitzschrauben, mit denen die Mittelplatine befestigt ist, und ziehen Sie die Platine aus dem Gehäuse heraus.
  • Seite 46 Service-Kennnummerdaten zurückgesetzt werden. Falls Sie mit diesem Vorgang nicht vertraut sind, wenden Sie sich an den technischen Support von Dell. Wenn für Temperaturwarnungen andere als die für das Gehäuse vorein- gestellten Schwellenwerte festgelegt wurden, müssen die individuellen Werte nach dem Austausch mit der Verwaltungssoftware wieder neu ein- gestellt werden.
  • Seite 47: Fehlerbehebung Am Gehäuse

    Fehlerbehebung am Gehäuse Sicherheit geht vor – für Sie und das Gerät Für bestimmte Vorgänge in diesem Dokument müssen Sie auf das Innere des Gehäuses zugreifen. Führen Sie ausschließlich solche Arbeiten am Gehäuse durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Dokumenta- tionen beschrieben sind.
  • Seite 48: Fehlerbehebung Bei Einer Verbindungsunterbrechung

    Fehlerbehebung bei einer Verbindungsunterbrechung Eine Verbindungsunterbrechung kann durch folgende Aktivitäten verursacht werden: • Installieren oder Ersetzen eines EMMs bei aktiver Serververbindung • Herunterladen von Firmware für Speichergehäuse • Entfernen der Kabelverbindung zum Speichergehäuse oder EMM bei aktiver Serververbindung • Herunterfahren des Speichergehäuses bei aktiver Serververbindung ANMERKUNG: Bei einer Split-Konfiguration beziehen sich diese Bedingungen auf den direkt mit dem betroffenen EMM verbundenen Server.
  • Seite 49 3 Stellen Sie sicher, dass alle Gehäuse eingeschaltet sind. 4 Schalten Sie den Server ein. Der PERC 6/E Adapter sollte nun die Verbindung ohne weitere Benutzereingriffe oder Warnungen/Fehlermeldungen wiederherstellen. Problem • Warnmeldungen während des POST: – Unbekannte Konfiguration – Ausfall virtueller Laufwerke Abhilfe •...
  • Seite 50: Fehlerbehebung Bei Externen Verbindungen

    8 Verlassen Sie das Strg-R-Dienstprogramm, und starten Sie das Betriebssystem. Weitere Informationen zum Strg-R-Dienstprogramm finden Sie im Benutzerhandbuch für Dell PERC6/E Adapter. Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Die wahrscheinlichste Ursache für Probleme sind lose oder nicht ordnungsgemäß angeschlossene Kabel. Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel sicher mit den externen Anschlüssen am System verbunden sind und dass...
  • Seite 51: Fehlerbehebung Bei Einem Beschädigten Gehäuse

    6 Lassen Sie das Gehäuse vollständig trocknen (mindestens 24 Stunden). 7 Installieren Sie die zuvor entfernten Komponenten neu. 8 Verbinden Sie das Gehäuse wieder mit dem Stromnetz und schalten Sie es ein. Wenn das Gehäuse nicht ordnungsgemäß gestartet wird, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“...
  • Seite 52: Fehlerbehebung Bei Netzteilen

    Fehlerbehebung bei Netzteilen Problem • Die Statusanzeigen des Gehäuses zeigen ein Problem an. • Die Netzteilfehleranzeigen sind aktiv. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Bevor Sie die hier beschriebenen Arbeiten ausführen, lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem System erhalten haben.
  • Seite 53: Beheben Von Problemen Mit Der Gehäusekühlung

    2 Stellen Sie sich, dass das Netzteil korrekt installiert ist, indem Sie es entfernen und neu einsetzen. Siehe „Entfernen und Installieren des Netzteil­/Lüftermoduls“ auf Seite 40. ANMERKUNG: Warten Sie nach dem Einsetzen eines Netzteils mehrere Sekunden, damit das Gehäuse das Netzteil erkennt und feststellen kann, ob es ordnungsgemäß...
  • Seite 54: Fehlerbehebung Bei Physischen Datenträgern

    Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Bevor Sie die hier beschriebenen Arbeiten ausführen, lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem System erhalten haben. 1 Führen Sie den entsprechenden Test von Server Administrator durch, falls verfügbar.
  • Seite 55 3 Installieren Sie den physischen Datenträger im ursprünglichen Schacht. Siehe „Aus- und Einbau physischer Datenträger“ auf Seite 33. 4 Starten Sie den Host-Server neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 57. Problem • Die Status-LED des physischen Datenträgers blinkt gelb.
  • Seite 56: Fehlerbehebung Bei Gehäuseverbindungen

    Abhilfe 1 Überprüfen Sie, ob an jeder verbundenen EMM-Schnittstelle die LED für den EMM-Verbindungsstatus und die LED für den EMM-Status stetig grün leuchten. Wenn dies nicht der Fall ist, lesen Sie „Gehäuseverwal- tungsmodul (EMM)“ auf Seite 15. 2 Stellen Sie sicher, dass alle Kabel entsprechend der gewählten Gehäusebe- triebsart verbunden sind.
  • Seite 57: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Country/Region (Dell International) am unteren Seitenrand. 3 Klicken Sie auf Contact Us (Kontakt) im linken Seitenbereich. 4 Klicken Sie auf den entsprechenden Link für den gewünschten Dienst oder Support. 5 Wählen Sie die für Sie geeignete Art der Kontaktaufnahme mit Dell. Wie Sie Hilfe bekommen...
  • Seite 58 Wie Sie Hilfe bekommen...
  • Seite 59: Glossar

    Glossar In diesem Abschnitt sind technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme aus der Systemdokumentation definiert und erläutert. A: Ampère AC: Alternating Current (Wechselstrom) ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA.
  • Seite 60 BIOS: Basic Input/Output System. Das BIOS des Systems enthält Programme, die in einem Flash-Speicherchip gespeichert sind. Das BIOS steuert die folgenden Funktionen: • Kommunikation zwischen Prozessor und Peripheriegeräten • Verschiedene Hilfsfunktionen, wie z. B. Systemmeldungen Bit: Kleinste Informationseinheit, die vom System verarbeitet wird. Blade: Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher und physischen Datenträgern.
  • Seite 61 Controller: Ein Chip, der die Übertragung von Daten zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und einem Peripheriegerät steuert. Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für numerische Aufgaben zuständig. CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit) Siehe Prozessor.
  • Seite 62 DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet- Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM- Chips. DVD: Digital Versatile Disc E/A: Ein-/Ausgabe.
  • Seite 63 Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Systemplatine oder einer speziellen Steckkarte zum Einbau von Erweiterungskarten. ESE: Elektrostatische Entladung ESM: Embedded Server Management (Integrierte Serververwaltung) F: Fahrenheit FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur zur Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung. Bei ®...
  • Seite 64 Gerätetreiber: Ein Programm, über das die Kommunikation des Betriebssystems oder eines anderen Programms mit einem Peripheriegerät gesteuert wird. Einige Gerätetreiber – z. B. Netzwerktreiber – müssen über die Datei config.sys oder als speicherresidente Programme (normalerweise über die Datei autoexec.bat) geladen werden.
  • Seite 65 Guarding: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf einer Gruppe physischer Datenträger gespeichert werden und auf einem weiteren Datenträger Paritätsdaten gespeichert werden. Siehe auch Datenspiegelung, Striping und RAID. h: Hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16, oft verwendet beim Programmieren zum Identifizieren von Adressen im RAM-Speicher des Systems und E/A-Speicheradressen von Geräten.
  • Seite 66 IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung). Vor dem Senden bzw. Empfangen von Daten durch ein Peripheriegerät wird ein Signal über eine IRQ- Leitung zum Prozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine IRQ-Nummer zugewiesen werden. Zwei Geräte können sich die gleiche IRQ-Zuweisung teilen, sie aber nicht gleichzeitig nutzen.
  • Seite 67 LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind. lb: US-Pfund (454 Gramm) LCD: Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige) LED: Light-Emitting Diode (Leuchtdiode). Eine elektronische Komponente, die durch elektrischen Strom aufleuchtet.
  • Seite 68 MBR: Master Boot Record MHz: Megahertz mm: Millimeter ms: Millisekunden NAS: Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Speicher). NAS ist eines der Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in einem Netzwerk. NAS-Systeme verfügen über eigene Betriebssysteme, integrierte Hardware und Software, die für bestimmte Speicheranforderungen optimiert sind. NIC: Network Interface Controller (Netzwerkcontroller).
  • Seite 69 Peripheriegerät: Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein physischer Datenträger oder eine Tastatur), das mit dem System verbunden ist. PGA: Pin Grid Array. Eine Prozessorsockel, der den Ausbau des Prozessor-Chips ermöglicht. Physischer Datenträger: Ein Festplattenlaufwerk, das in einem RAID- Speichergehäuse installiert ist.
  • Seite 70 RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren. RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht Anwendern des Betriebs- systems Windows vom System aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf ein Netzwerk.
  • Seite 71 Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist normalerweise an ihrer 9-poligen Buchse zu erkennen. Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient bei Kundendienstanfragen zur Identifizierung des Systems. Signaltoncode: Eine Diagnosemeldung in Form eines Signaltonmusters, das über den Lautsprecher des Systems ausgegeben wird.
  • Seite 72 Speicherarray: Gehäuse, das eine Gruppe physischer Datenträger enthält, welche über eine im Gehäuse installierte Software oder ein externes Verwaltungssystem gesteuert werden. Speichermodul: Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die auf die Systemplatine aufgesteckt wird. Startfähige Diskette: Eine Diskette, mit der Sie das System starten können, wenn ein Start vom physischen Datenträger nicht möglich ist.
  • Seite 73 Systemplatine: Diese Hauptplatine enthält in der Regel den Großteil der integrierten Systemkomponenten, z. B. den Prozessor, RAM, Controller für Peripheriegeräte und verschiedene ROM-Chips. System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann.
  • Seite 74 USB: Universal Serial Bus Ein USB-Anschluss lässt sich für verschiedene USB- kompatible Geräte verwenden, etwa Zeigegeräte und Tastaturen. USB-Geräte können während des Systembetriebs angeschlossen und getrennt werden. USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Ein akkubetriebenes Gerät, das bei Stromausfall automatisch die Stromversorgung des Systems übernimmt. UTP: Unshielded Twisted Pair (Nicht abgeschirmtes Kabel mit verdrillten Adern).
  • Seite 75 Windows Powered: Ein Windows-Betriebssystem, das für die Verwendung bei NAS- Systemen entwickelt wurde. Bei NAS-Systemen hat das Windows Powered-Betriebs- system die Aufgabe eines Dateidienstes für Netzwerkclients. Windows Server 2003: Eine Reihe von Microsoft Software-Technologien, die eine Softwareintegration mit Hilfe von XML-Webdiensten ermöglichen. XML- Webdienste sind kleine, wiederverwendbare Anwendungen, die in der Sprache XML geschrieben wurden und mit denen Daten auch zwischen Quellen ausgetauscht werden können, zwischen denen sonst keine Verbindung besteht.
  • Seite 76 Glossar...
  • Seite 77: Stichwortverzeichnis

    Frontverkleidung Entfernen und installieren, 31 Benötigte Werkzeuge, 31 Beschädigte Systeme Garantie, 7 Fehlerbehebung, 51 Gehäuse Installieren, 31 Verwalten, 29 Gehäusebetriebsart Dell Ändern, 28 Kontaktaufnahme, 57 Split, 24 Unified, 24 Verkabelung, 24 Gehäuseverwaltungsmodul Fehlerbehebung, 47 (EMM), 15 Beschädigtes System, 51 Entfernen, 38...
  • Seite 78 Kontaktaufnahme mit Dell, 57 Sicherheit, 47 Kühlungslüfter Support Fehlerbehebung, 53 Kontaktaufnahme mit Dell, 57 Merkmale, 20 Systemkühlung Fehlerbehebung, 53 Mittelplatine Abschirmung, 44 Telefonnummern, 57 Entfernen und installieren, 44 Temperaturschwellwerte, 20 Netzteil Verkabelung Merkmale, 20 Gehäuseoptionen, 24 Netzteile Split-Betrieb, 25 Fehlerbehebung, 52...

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