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Multiplex D-1300 Anleitung Seite 4

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Flügelaulhängung
montieren
und eine V-Stellung
von 7 Grad ein-
stellen. Dabei müssen die Kulissen
einen Abstand von 32.5mm zur
Mitte der Flügelaulhängung
aulweisen.
Die Kulissen
sind dabei 65
mm auseinander
( V-Stellung
: 3,5 Grad pro Flügel, Gesamtv-
Stellung
= 7 Grad). Niet eindrÜcken
nicht vergessen!
Der Wert von 7 Grad V-Stellung hat sich in zahlreichen
Testflügen als
der beste irlittelwert
für ausgeglichene
Allround-Flugeigenschaften
des Modells erwiesen.
V0n der Verorößerung
bzw. Verkleinerung
der
V-Stellung
raten wir dringend ab.
Kulissen
durch Verkleben
( 5-Min-Klebeharz,
Zacki etc. )sichern.
Hinweis
Klemmschraube
nur anziehen,
wenn beide Flügelstähle
in
die Lagerrohre
eingesteckt
sind, andernfalls
werden die Laoerrohre
gequetscht
und ein Einstecken
der Stähle ist unmögllch.
Flügelmittdstück
in den Rumpf einpassen.
Es lolgt eine Iür die späteren Flugeigenschalten
sehr wichtige Arbeit,
die mit einiger Sorgfalt durchgelührt
werden muß: das Ausrichten
und Einkleben
des Flügelmittelstücks.
Dazu Stähle der Tragllügelbefestigung
6 und Positionsstifte
38 lose in
die Flügel einstecken.
Tragf lügelmittelstÜck
in den Bumpf ein- und
Flügel aufstecken.
Aussparungen
in den Wurzelrippen
des Bumpfes
so lange bearbeiten,
bis die Kontur von Flügel und Bumpfanformung
einwandfrei
übereinstimmt.
Dabei entstehende
Spalte haben keine
Bedeutung,sie
werden später mit Klebeharz
ausgefÜllt.
Durch einen
Blick von vorne kontrollieren,
ob das Seitenleitwerk
senkrecht steht.
Tragflügelmittelstück
mit 5-lrin-Klebeharz
anpunkten
(nicht einkleben)
und genügend
aushärten
lassen (mind. 15 lilinuten).
Flügel und Stähle entternen, Rumpfaußenseite
im Bereich der Flü-
gelanlormung
mit Klebeband
abkleben.
Flügelhalterung
einharzen.
Hierzu angedicktes
Harz (Multipoxy,
UHU
olus endfest 300 oder andere hochwertige
Klebeharze
mit Glas-
schnitzeln, Microballons, Glaskurzfasern
etc.) verwenden. Es emp-
fiehlt sich, zunächst nur eine Seite zu verharzen
und bis zum vollstän-
digen Aushärten
den Rumpf auf dieser Seite liegenzulassen.
Dadurch
wird ein Eindringen
des Harzes in die FlÜgelaulhängung
vermieden.
Flügelauf
hängung mit Flügelanschluß
bündig schleiten.
(V0rsicht!
Bumpf nicht beschädigenl)
In das Servobrett 12 sind die Umrisse für Multiplex-Nano-Servo
angestanzt
(2 Servos tür Ouerruder).
Bei Verwendung
von anderen
Servos entsorechende
Ausschnitte
anbringen und Servobrett
in enf
sprechender
P0sition in den Rumpf einpassen.
Für das ordnungsgemäße
Funktionieren
von Ouerrudern
und Störklap-
pen ist ein exakter Einbau des Servobrettes
unerläßlich.
Dazu werden
die Servos auf dem Brett angebracht (entweder direkt verschraubt
oder mit Schnellbefestigungen)
und das Brett im Rumpl positi0niert.
In die BowdenzÜge
des FlÜgels werden Stahldrähte 18 und
'19
überstehend
eingesteckt.
Flügel aul den Rumpf aufstecken.
Das Lagerbrett
wird nun s0 positioniert,
daß die Drähte exakt aul die
Anlenkounkte
am Ruderhebel
des Servos zeigen, die Drähte sollen
keinerlei Biegungen
unterliegen.
Auf waagrechten
Einbau des Servob-
retts ist zu achten. Brett mit 5-lilin-Klebeharz
anpunkten, FlÜqel und
Servos entfernen
und Brett einharzen.
EiuielrfahnrerUlesles
Bad
Bei Einbau eines Einziehlahrwerkes
bzw. eines festen Rades befindet
sich dessen Achse senkrecht unter der Flügelnase.
Stellen Sie den
Rumpf aut eine ebene Fläche und legen Sie einen Winkel an die
Tragllügelanformung
an. Peilen Sie über den Winkelauf die Unterseite
des Rumofes.
Sie können dadurch die Position des Bades mit hinläng-
licher Sicherheit ermitteln. Das 0riginal hat einen Baddurchmesser
von 350 mm entsprechend
einem Raddurchmesser
von ca 90 mm
am lilodell. Bei Einbau eines Einziehfahrwerkes
ist aul entsprechenden
Einbau der darüberliegenden
Servos zu achten.
Druclsteg
Um ein Zusammendrücken
des Rumpfes
vor der TragllÜgelaufhän-
gung bei unsauberen
Landungen
zu verhindern, wird der Drucksteg 7
einoesetzt.
Der Drucksteg
wird herausnehmbar
in den vorderen
Teil der Trag-
flügelanformung
eingesetzt.
Die genaue Lage des Druckstegs
muß
ermittelt werden (verwendete
Servos etc.). Der Drucksteg
sollte soweit
als möglich nach vorne eingebaut
werden. In beiden Seitenwänden
der Flügelanformung
Bohrungen
mit Durchmesser
8 mm anbringen.
Es empfiehlt sich, mit Durchmesser
7 mm vorzubohren
und die
Bohrung
vorsichtig
aufzufeilen,
bis der Drucksteg
stramm hineinpaßt
Ein unbeabsichtigtes
Verlieren
des Druckstegs
wird damit verhindert
Drucksteg
ablängen,
er muß genau plan mit Außenseite
der Rumpfan-
schlußriDDen
abschließen.
Kabinenhaube
Ein sauberes
und exaktes Arbeiten
ist hier unbedingt
erlorderlich,
da
durch die Größe der Haube sehr stark der Gesamteindruck
des
Modells bestimmt
wir!. Lassen Sie sich hierbei Zeit, die Mühe lohnt
stcn.

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