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Cues Und Sequenzen - MA lighting grandMA full-size Anleitung

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3.12 Stage Flip
3.12
3.12
3.12
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Stage Flip
Stage Flip
Stage Flip
Stage Flip
Die Flip - Einstellung in den Stagewerten kann ein ungewolltes Flippen einer Lampe im Followmode verhindern.
Dies ist natürlich nur im gewissen Rahmen möglich und von der Technik der verwendeten Lampe abhängig - eine
mehrfache Rotation ohne die Tilt - Position zu ändern ist in der Regel nicht möglich.
Flip - Position festlegen:
Lampe selektieren
STAGE -Werte aktivieren und mit dem Encoder den Flip - Wert einstellen. Bei Flip „-" wird keine Flipposition
zwingend eingehalten. Bei 1,2oder 3 (abhängig vom Lampentyp) wird die jeweilige Flipposition beibehalten, sofern
dies physikalisch möglich ist.
in FOLLOW - Mode die Positionen anfahren.
die Cue wie gewohnt speichern

4 Cues und Sequenzen

4 Cues und Sequenzen
4 Cues und Sequenzen
4 Cues und Sequenzen
4 Cues und Sequenzen
Cues sind einzelne Bühnenbilder, die direkt auf sogenannten EXECUTOR-Tasten oder EXECUTOR-Fader gespeichert
sind bzw. ihnen zugeordnet werden können.
Als Sequenzen bezeichnet man eine Aneinanderreihung von Cues, die auf EXECUTOR-Fader oder EXECUTOR-Tasten
gespeichert bzw. ihnen zugeordnet werden können.
Werden die Cues bzw. Sequenz-Schritte durch Aufruf von Presets erstellt, werden später durch Korrektur des
Presets alle darauf basierenden Cues und Sequenzen automatisch korrigiert.
Eine aufwendige Überprüfung und Korrektur jedes einzelnen Bühnenbildes wird damit überflüssig.
Wir empfehlen, die Preset-Funktionen so oft als möglich zu nutzen.
Erstellte Sequenzen können mehrfach auf den EXECUTOR-Tasten oder -Fadern verwendet bzw. ihnen zugeordnet
werden.
Die EXECUTOR-Fader und -Buttons sind seitenweise (PAGES) organisiert. Es ist möglich, auf mehreren Seiten si-
multan zu arbeiten. Durch Verwendung von motorgesteuerten Schiebereglern (Motorfader) werden immer diejeni-
gen Schieberegler hochgeschoben, die auf der jeweiligen „Page" (Seite) aktiviert sind.
Aufrufen der Cues, Sequenzen und Chasern ist mit den EXECUTOR-Tasten oder -Fader möglich.
Für Dimmer muss immer der entsprechende Executor, Gruppenfader und Grand Master hochgeschoben werden.
EXECUTOR-Buttons haben keinen Master und sind dementsprechend sofort aktiv. Werden Dimmerwerte durch
Cues oder Sequenzen auf den EXECUTOR-Buttons aufgerufen, werden beim erneuten Aufrufen der gleichen Dim-
mer durch Executor-Buttons diese Dimmerwerte überschrieben (siehe LTP Prinzip), d.h. in der Praxis: Dimmer, die
wie ein „normales" Lichtmischpult funktionieren sollen (HTP), müssen auf die Executor-Fader abgelegt werden.
MA Lighting Technology GmbH . Dachdeckerstr. 16 . D-97297 Waldbüttelbrunn

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