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Dell OptiPlex GX300 Benutzerhandbuch Seite 78

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HINWEIS: Beim Entfernen eines externen Geräts sollte man nach dem Ausschalten des Rechners mindestens fünf 
Sekunden warten, bevor man die Verbindung auf der Rechnerrückseite unterbricht, um mögliche Schäden an der 
Systemplatine zu vermeiden.
 Serielle Schnittstellenanschlüsse
Die seriellen Schnittstellen verwenden 9-polige D-Subminiaturanschlüsse an der Computerrückseite. Diese Schnittstellen unterstützen Geräte, wie 
z.B. externe Modems, Drucker, Plotter und Mäuse, die das serielle Datenübertragungsformat (bitweise über eine Leitung) verwenden. 
Die Standardkennung dieser integrierten seriellen Schnittstellen sind COM1 für die serielle Schnittstelle 1 und COM2 für die serielle Schnittstelle 
2. Schnittstellenzuweisungen werden während einer Softwareinstallation vorgenommen, um die von einem Gerät benutzte Schnittstelle zu 
identifizieren - z.B. die vom Modem benutzte Schnittstelle bei der Installation der Kommunikationssoftware.
Das System enthält eine Neukonfigurationsfunktion, mit der die Bezeichnung der seriellen Schnittstelle neu zugewiesen werden kann, falls eine 
Erweiterungskarte mit serieller Schnittstelle eingebaut wird, die eine dieser Bezeichnungen trägt. 
Wenn die im System integrierten seriellen Schnittstellen auf Auto im
hinzugefügt wird, deren serielle Schnittstelle für eine bestimmte Kennung konfiguriert ist, erfolgt eine automatische Umadressierung 
(Neuzuweisung) der eingebauten Schnittstellen auf die geeignete COM-Einstellung.
Vor dem Hinzufügen einer Erweiterungskarte mit serieller Schnittstelle empfiehlt es sich, die mit der Software gelieferte Dokumentation daraufhin 
zu lesen, ob das Programm der neuen COM-Schnittstellenbezeichnung zugewiesen werden kann.
 Paralleler Schnittstellenanschluß
Die integrierte parallele Schnittstelle verwendet einen 25-Stift D-Subminiaturanschluß an der Computerrückseite. 
Diese E/A-Schnittstelle sendet Daten parallel (acht Bit [oder ein Byte] werden gleichzeitig über acht separate Leitungen eines Kabels gesendet) 
Die parallele Schnittstelle wird primär für Drucker benutzt. 
Die Standardkennung der integrierten parallelen Schnittstelle des Systems lautet LPT1. Schnittstellenzuweisungen werden z.B. während einer 
Softwareinstallation vorgenommen, um den vom Drucker benutzten Anschluß zu identifizieren, so daß die Software die Daten zur richtigen 
Schnittstelle sendet. (Eine falsche Zuweisung kann dazu führen, daß der Drucker entweder nicht richtig druckt oder nur "Buchstabensalat" gedruckt 
wird.)
  
ANMERKUNG: Die integrierte parallele Schnittstelle wird automatisch deaktiviert, wenn das System eine installierte Erweiterungskarte
mit einer parallelen Schnittstelle zur Kenntnis nimmt, die für die gleiche Adresse, wie die in Parallel Port (Parallele Schnittstelle)
System-Setup-Programms
 Mikrofonbuchse
An der Mikrofonbuchse lassen sich handelsübliche Computermikrofone anschließen. Mit dem Audiokabel das Mikrofonkabel mit der 
Mikrofonbuchse verbinden. Am Mikrofonanschluß kann eine monaurale Signalquelle mit einem Pegeleffektivwert von maximal 89 mVrms 
angeschlossen werden.
 Ausgangsbuchse
Die Leitungsausgangsbuchse erlaubt den Anschluß der meisten handelsüblichen Computerlautsprecher. Das Ausgangssignal an der 
Leitungsausgangsbuchse ist bereits verstärkt, so daß die angeschlossenen Lautsprecher keinen integrierten Verstärker benötigen. Das Kabel 
der Lautsprecher mit dieser Buchse verbinden.
 Eingangsbuchse
An die Leitungseingangsbuchse können Aufnahme-/Wiedergabegeräte wie z.B. Cassettenspieler, CD-Spieler oder Videorecorder
angeschlossen werden. Das Leitungsausgangskabel dieser Geräte mit der Leitungseingangsbuchse auf der Rückseite des Computers 
verbinden.
 Mausanschluß
Das System benutzt eine PS/2-kompatible (Personal-System/2) Maus. Das Mauskabel wird an eine 6-Stift-DIN-Miniaturbuchse (Deutsche
Industrie-Norm) auf der Rückseite des Systems angeschlossen. Computer und angeschlossene Peripheriegeräte vor dem Anschließen einer 
Maus ausschalten.
Eine PS/2-kompatible Maus arbeitet genauso wie eine standardmäßige serielle Maus oder Busmaus. Sie besitzt jedoch einen eigenen Anschluß, 
so daß die seriellen Schnittstellen frei bleiben und keine Erweiterungskarte nötig ist. 
Die Maustreibersoftware räumt der Maus beim Mikroprozessor Priorität ein, indem sie bei jeder neuen Mausbewegung den IRQ 12 (Interrupt 
Request [Unterbrechungsaufforderung]) ausgibt. Die Treibersoftware übermittelt außerdem die Mausdaten an das aktive Anwendungsprogramm. 
Wenn Sie das Betriebssystem Microsoft® Windows® 98, Microsoft® Windows® 95 oder Windows NT® 4.0 verwenden, wurden die notwendigen
Maustreiber auf Ihrer Festplatte von Dell bereits vorinstalliert. Falls die Maustreiber neu installiert werden müssen, finden Sie Anweisungen in der 
Dokumentation, die mit der Dell ResourceCD geliefert wurde.
 Tastaturanschluß
Das System benutzt eine PS/2-kompatible Tastatur. Das Tastaturkabel wird an eine 6polige DIN-Miniaturbuchse auf der Rechnerrückseite 
angeschlossen.
angegebene, konfiguriert ist.
System-Setup-Programm
gesetzt sind und eine Erweiterungskarte
des

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