Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Vorbereitungen
Warnung:
Eine Gefahrenquelle bei höheren Arbeitstemperaturen sind die
Temperierschläuche. Durch einen beschädigten Temperierschlauch kann
heiße Temperierflüssigkeit in kurzer Zeit in großer Menge ausgepumpt
werden.
Mögliche Folgen sind:
• Verbrennungen der Haut bei Personen
• Atembeschwerden durch heiße Atmosphäre
Sicherheitsanweisungen
• Geeignete Temperierschläuche verwenden.
• Schlauchanschlüsse gegen Abrutschen sichern.
• Abknicken der Temperierschläuche vermeiden.
• Temperierschläuche in regelmäßigen Zeitabständen, mindestens 1-mal pro
Jahr, auf eventuelle Materialermüdung (z. B. Risse) überprüfen.
• Vorbeugende Wartung: Die Schläuche sind bei mittlerer Belastung in
regelmäßigen Zeitabständen auszutauschen.
5.4.

Pumpeneinstellungen

20
Schläuche:
Um allen Anforderungen für interne und/oder externe
Temperieraufgaben gerecht zu werden, kann die Mechanik
der Pumpe eingestellt werden.
• Die Pumpeneinstellung ist bereits werkseitig vorge-
nommen. Sie kann bei Bedarf wie folgt verändert werden.
• Mit dem Schraubendreher die Schraube (1) etwa eine
Umdrehung lösen.
• Den Schieber (2) mit einer Flachzange in die gewünschte
Stellung drehen.
• Die Schraube (1) wieder fest drehen.
Beispiele:
Intern im Badgefäß temperieren
A 100 % interne Badumwälzung
(für große Badgefäße)
B
Reduzierte interne Badumwälzung
(für ruhige, glatte Badoberfläche)
Extern/intern temperieren
(nur MB-5 / MB-5A / MB-7A / MB-5M)
C 40 % extern, 60 % intern
(für größere Badgefäße)
D 80 % extern, 20 % intern
(für kleinere Badgefäße)

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis