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Hinweise Zu Anschluss- Und Ausbaumöglichkeiten - Abus TERXON M Installationsanleitung

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Hinweise zu Anschluss- und Ausbaumöglichkeiten
D
Die Einbruchmeldezentrale ist das Grundgerät eines
elektronischen Sicherungssystems zur Absicherung Ihres
Eigentums (z.B.: für Wohnung, Haus, Garage, Geschäfte,
usw.). Nach der Ergänzung mit weiteren Elementen, wie z.B.
Meldern und Signalgebern, sichert sie die zu überwachenden
Bereiche. Bei einem unerwünschten Einbruchsversuch wird der
Alarm ausgelöst.
Die Bedienung der Zentrale wird mit Hilfe eines verdrahteten
Bedienteils ausgeführt. Dies ermöglicht, die Zentrale an einer
versteckten Stelle zu installieren. Bei Bedarf können bis max. 4
Bedienteile angeschlossen werden. Darüber hinaus erlaubt
die Zentrale eine Bedienung über einen so genannten
Schlüsselschalter.
Durch das eingebaute Telefonwählgerät ist die
Einbruchmeldezentrale in der Lage, im Alarmfall diesen Alarm
über das Telefonnetz an ausgewählte Teilnehmer zu
übermittelt.
Die Einbruchmeldezentrale verfügt über 9 separat
ausgewertete Alarmzonen. Die Zentrale wertet aus, ob
zwischen den beiden Kontakten (CCT) jeder Alarmzone ein
(minimaler) Ruhestrom fließt, oder nicht. Stellen Sie einen
Kontakt zwischen den Kontakten der Alarmzone her, so gilt
diese als geschlossen und ein Stromfluss ist möglich. Ist kein
Kontakt vorhanden, ist kein Stromfluss möglich und die
Alarmzone ist offen. Bei Änderungen wird abhängig von der
Programmierung ein Alarm ausgelöst. Eine differentielle
Überwachung der Alarmzonen ist ebenfalls möglich (DEOL).
Weiterhin verfügt die Zentrale über eine eingebaute PC-
Schnittstelle.
Charakteristik der Zentrale:
8 frei programmierbare Alarmzonen, davon kann jede u. a.
wie folgt programmiert werden:
Sofort, Verzögert, Zugang, Überfall, 24 Stunden, Feuer,
Technik oder Zeit
Erweiterbar auf max. 32 Zonen durch optionale
Erweiterungsmodule
1 Sabotagezone für angeschlossene Melder
1 Sabotagezone für angeschlossene Signalgeber
1 Transistorausgang und 2 Relaisausgänge, die einem
bestimmten Ereignis (Alarm, Feuer, Überfall,...) zugeordnet
werden können.
Integriertes Netzteil (230VAC/12VDC) für die Speisung der
Zentrale, der angeschlossenen Meldern und zum Laden des
Akkus.
Notstromversorgung über einen 12V/7Ah Akku.
Einfache Programmierung und Bedienung über ein, bzw.
max. vier Bedienteile
Der Zustand der Alarmzonen und der Alarmzentraler wird
mittels Klartextanzeige angezeigt.
Zonensperre als eine Möglichkeit einzelne Alarmzonen
temporär aus der Überwachung zu nehmen.
Zugangsberechtigung zur Bedienung und Programmierung
mittels 4- oder 6-stelligem Code.
Sabotagekontakte für die Zentrale und die Bedienteile
Alarm- und Ereignisspeicher
Integriertes Telefonwählgerät
Partitionierung der Zentrale zur Simulation von 4 separaten
Alarmzentralen
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