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Abus TERXON M Installationsanleitung Seite 24

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BM - BRANDMELDER
D
Diese Zone arbeitet identisch wie eine Feuerzone. Im
Gegensatz zur Feuerzone, können bei dieser Zone die
angeschlossenen Brandmelder über das kurzzeitige Entfernen
der Versorgungsspannung zurückgestellt werden, ohne dass
es dabei zu einem Alarm kommt. Die Rückstellung muss
dabei jedoch über einen Schaltausgang erfolgen. Das
Programmiermenü kann nur verlassen werden, wenn diese
Zone geschlossen ist.
SS – SCHLÜSSELSCHALTER IMPULS
An die Einbruchmeldezentrale kann ein Schlüsselschalter
(Impuls) angeschlossen werden. Eine Veränderung dieser
Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von aktiv auf
deaktiv, bzw. deaktiv auf aktiv (nach Ablauf der
Verzögerungszeit).
BS – BLOCKSCHLOSS
An die Einbruchmeldezentrale kann ein Schlüsselschalter
(Dauer) angeschlossen werden. Eine Veränderung dieser
Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von aktiv auf
deaktiv, bzw. deaktiv auf aktiv (nach Ablauf der
Verzögerungszeit). Beachten Sie, dass Sie nur über den
Schlüsselschalter die Zentrale bedienen. Bei unklarem
Zustand, z.B.: Schlüsselschalter geschlossen, am Bedienteil
deaktiviert, kann es sein, dass die Zentrale in den aktiven
Zustand zurückkehrt.
AM – Anti-Mask
Die Anti-Mask-Funktion wird von einigen Bewegungsmeldern
unterstützt und arbeitet als Abdeckungsschutz. Über einen
separaten Ausgang am Melder wird der Zentrale gemeldet,
dass der Melder verdeckt ist. Dieses Problem wird dann der
zugehörigen Alarmzone gemeldet.
FB – Forbikobler
Diese Zoneneigenschaft ist hauptsächlich für den
skandinavischen Markt. Diese Zone wird mit einem externen
Codeschloss oder einer Zugangskontrolleinrichtung
verbunden. Diese Zone arbeitet wie eine reguläre Ein-
/Ausgangszone. Wird diese Zone während der Ausgangszeit
ausgelöst so wird die Ausgangszeit unmittelbar beendet und
die Einbruchmeldezentrale aktiviert. Wird diese Zone bei
aktiver Einbruchmeldezentrale ausgelöst, startet diese die
Eingangsverzögerung.
Allgemeine Begriffe
ZONE
Als Zone werden ein oder mehrere Melder bezeichnet, die mit
der Einbruchmeldezentrale über eine Eingang CCT verbunden
sind.
Eine Zone gilt als geöffnet oder ausgelöst, wenn der
Stromkreis innerhalb CCT durch einen Melder
(Bewegungsmelder, Magnetkontakt,...) unterbrochen wurde
(für NC), bzw. der Widerstandswert sich geändert ändert hat
(für DEOL).
Eine Zone gilt als geschlossen oder in Ruhe, wenn der
Stromkreis innerhalb CCT geschlossen ist (für NC), bzw. sich
die Linienspannung von der Zentrale innerhalb der richtigen
Parameter befindet (für DEOL).
EINBRUCHMELDEZENTRALE AKTIVIERT
Im aktiven Zustand der Einbruchmeldezentrale überwacht
diese alle Zonen auf Veränderungen in der Linienspannung
und löst lokal und optional extern Alarm aus.
EINBRUCHMELDEZENTRALE DEAKTIVIERT
Im deaktiven Zustand der Einbruchmeldezentrale werden nur
die Zonen überwacht, die immer aktiv sind, wie zum Beispiel,
24Stunden, Technik, Feuer- und Brandmelder. Ein Alarm
durch eine dieser Zonen führt meist nur zu einem internen
Alarm.
INTERN/EXTERN AKTIVIERT
Neben der kompletten Aktivierung der Einbruchmeldezentrale
ist es auch möglich einzelne Bereiche (B, C, D) zu aktivieren.
So ist es möglich, dass man sich zu Hause aufhält und
Bereich der Anlage aktiviert und damit ebenfalls geschützt ist.
Diese Art der Aktivierung wird intern genannt.
INTERN ALARM
Bei internem Alarm werden nur die Summer der Bedienteile
und der optional angeschlossene Lautsprecher aktiviert.
LOKAL ALARM
Bei lokalem Alarm werden zusätzlich die angeschlossenen
Kombisignalgeber (Blitzleuchte und Sirene) aktiviert.
EXTERN ALARM
Bei externem Alarm wird neben den angeschlossenen
akustischen und optischen Signalgebern auch noch zusätzlich
eine Übertragung über Telefon erfolgt.
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