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Einen Bestimmten Speicherplatz Als Vorzugskanal Benennen; Vorzugskanal-Überwachung Aktivieren; Vorzugskanal-Überwachung Ausschalten; Pfeifstellen - „Birdies - Albrecht AE 65 H Bedienungsanleitung

80-kanal-scanner
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Einen bestimmten Speicherplatz als Vorzugskanal benennen

• Taste MANUAL drücken.
• Nummer des gewünschten Speicherplatzes eintippen.
• Nochmals MANUAL drücken – die eingespeicherte Frequenz erscheint im
Display.
• Taste PRI so lange drücken (ca. zwei Sekunden), bis links neben der
Speicherplatznummer Anzeige P erscheint.
Gleichzeitig bestätigt ein doppelter Quittungston die Einstellung, und der aufgerufene Kanal
ist nun der Vorzugskanal.
Haben Sie einen Speicherplatz aufgerufen, der gleichzeitig zum Überspringen aktiviert
wurde (Anzeige L/O), so erfolgt im Display der Hinweis Loc Out. Die Vorzugskanal
Überwachung kann dann logischerweise nicht gestartet werden.
Vorzugskanal-Überwachung aktivieren
Ein Kanal muss bereits (siehe oben) als Vorzugskanal programmiert sein.
• Wählen Sie nun einen zweiten beliebigen Arbeitskanal aus.
• Vorzugskanal-Überwachung mit Taste PRI aktivieren
Die Vorzugskanal-Überwachung startet jetzt, in der Anzeige sehen Sie jetzt PRI. Das
Gerät überwacht jetzt abwechselnd den jeweiligen Arbeits- und den Vorzugskanal.
Vorzugskanal-Überwachung ausschalten
• Taste PRI drücken, Anzeige PRI erlöscht.
Hinweise:
Die Markierung „Vorzugskanal" lässt sich nicht löschen – wohl aber die Überwachung
selbst abschalten. Ab Werk ist Speicherplatz Nr. 1 als „Vorzugskanal" markiert.
Es kann nur ein Kanal als Vorzugskanal markiert werden.
Die Vorzugskanal-Überwachung kann selbst während des Suchlaufes aktiviert werden, sie
prüft dann aber die Aktivität auf diesem Kanal in kürzeren Abständen.
Die Vorzugskanal-Überwachung arbeitet auch dann, wenn man auf dem eingestellten
Arbeitskanal gerade eine Station empfängt. Die Unterbrechung zum Überprüfung des
Vorzugskanals ist jedoch kaum wahrnehmbar.
Pfeifstellen – „Birdies"
Jeder Scanner weist einige technisch bedingte „Pfeifstellen" auf. Das sind unmodulierte
Trägersignale, die durch das Empfangsprinzip des Doppelsupers selbst verursacht werden.
Sie hören sich so an wie ein eingeschalteter Sender, auf dem aber gerade kein
Sprechfunkverkehr abläuft. Diese „Pfeifstellen" sind bei Ihrem in Anzahl und Stärke so
reduziert, dass sie den Empfang normalerweise nicht beeinträchtigen. Im Frequenz-
Suchlauf reicht es oft, den Regler SQUELCH etwas weiter nach links zu drehen, so dass er
nicht mehr auf diese auch „Birdies" genannten Pfeifstellen Anspricht. Sie können diese
Frequenzen auch zum Überspringen markieren.
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