Inhaltsverzeichnis
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Elektroden für
Defibrillation
Integrierter Selbsttest
des Defibrillators
Hinweise zur
Defibrillation
Gültiger Bereich der
Patientenimpedanz
HLW-Überwachung
Kompressionstiefe
Kompressionsrate
EKG-Überwachung
Eingangsschutz
Erkennung der Impulse
implantierter
Schrittmacher
Bandbreite
EKG-Ableitung
EKG-Amplitudenbereich
Herzfrequenzbereich
Herzfrequenzgenauigkeit
Herzfrequenzauflösung
Herzfrequenzalarm
Unterdrückung von
hohen, spitzen T-Wellen
9650-0350-08 Rev. H
ZOLL Elektroden (für den einmaligen Gebrauch, vorgegelt):
• CPR-D-padz (mit HLW-Sensor)
• CPR Stat-padz (mit HLW-Sensor)
• Stat-padz II für erwachsene Patienten
• Pedi-padz II für Kinder
Überprüft die ordnungsgemäße Ladung und Entladung
des Defibrillators.
Die Elektrodenverbindung und das Patienten-EKG werden untersucht
um festzustellen, ob eine Defibrillation erforderlich ist.
Schockbare Arrhythmien:
• Ventrikelflimmern (VF) mit einer Amplitude von mehr als 100 V
• Ventrikuläre Tachykardie (VT)
Erwachsene Patienten: mehr als 150 Schläge pro Minute
Kinder: mehr als 200 Schläge pro Minute
10 bis 300
1,9 bis 7,6 cm ±0,6 cm
50 bis 150 Kompressionen pro Minute
Vollständig defibrillationsgeschützt.
Der AED Pro unterdrückt nicht die Erkennung der Impulse
implantierter Schrittmacher.
1,4 bis 22 Hz mit Elektrodenkabel für Defibrillation
1,4 bis 22 Hz (Standard) mit AED Pro EKG-Kabel;
0,7 bis 30 Hz als konfigurierbare Option
Ableitung II
±5 mV
30 bis 300 Schläge pro Minute
±5 Schläge pro Minute
1 Schlag pro Minute
Audio- und Textaufforderung signalisieren den Aktivitätsstatus.
Tachykardie 250 Schläge/min
Bradykardie 30 bis100 Schläge/min, vom Benutzer wählbar.
9 mm (EKG-Skala bei x 1)
0,9 mV
ZOLL AED Pro Bedienerhandbuch
Gerät – Technische Daten
A–3
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Fehlerbehebung
