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n Verbesserung der Störfestigkeit
• Verdrahten Sie die Steuerung, das Eingabegerät und das Leistungsteil so, dass sie
auf verschiedenen Systemen laufen.
• Wenn die Störgeräusche von den Ein- und Ausgangsschaltkreisen ein Problem dar-
stellen, wird eine separate Spannungsversorgung der Steuerung und der E/A
.
len
n Beachten Sie die Reihenfolge der Stromversor-
gung.
• Beachten Sie die Reihenfolge, in der die Stromversorgung abgeschaltet wird. Die
Stromversorgung der Steuerung wird vor der Stromversorgung der Ein- und Ausgänge
ausgeschaltet.
• Wenn die Stromversorgung der Ein- und Ausgänge vor der Stromversorgung der
Steuerung ausgeschaltet wird, erkennt die Steuerung eine Änderung des Eingangs-
signalpegels, was zu Störungen führen kann.
• Schalten Sie die Stromversorgung der Steuerung nicht innerhalb von 10 Sekunden
nach ihrer Abschaltung wieder ein.
• Es dauert nach dem Einschalten der Stromversorgung abhängig von der Abtastdauer
etwa 10 bis 25 Sekunden ("Durchschnittliche Anzahl von Abtastungen" AUS und "Stö-
rungsverhinderungsfunktion" AUS), bis die Steuerung betriebsbereit ist (nach Beendi-
gung des Anlaufverfahrens). Verwenden Sie während dieser Zeit keinen Ausgang, da
der Status der Ausgänge (Bewertungs-, Alarm- und Analogausgang) während der An-
laufphase variiert.
n Momentane Netzausfälle
• Wenn ein momentaner Netzausfall maximal 10 ms dauert, wird der Betrieb fortge-
setzt.
• Wenn ein momentaner Netzausfall 10 bis 45 ms dauert, tritt einer der folgenden Fälle
ein:
(1) Der Betrieb wird fortgesetzt.
(2) Der Analogausgang verändert kurzzeitig seinen Status und die LEDs BRIGHT
und DARK blinken. Danach nimmt der Sensor automatisch wieder seinen Be-
trieb auf.
(3) Die Steuerung geht in den Reset-Status über.
• Wenn ein momentaner Netzausfall länger als 45 ms dauert, geht die Steuerung in den
Reset-Status über.
n Verwenden Sie dieses Produkt sachgemäß.
• Schalten Sie während der Verdrahtung der Stromversorgung die Stromversorgung ab.
KAPITEL 3 EIN- UND AUSGANGSKLEMMENLEISTEN
3-8
05/2003
empfoh-
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