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Bedienung Und Betrieb; Wartung Und Reinigung - STIEBEL ELTRON WPW 7 Gebrauchsanweisung

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Inhaltsverzeichnis

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2.4.1 Technische Daten Regelung (WPM II)
Versorgungsspannung
Leistungsaufnahme
EN 60529
EN 60730
Gangreserve der Uhr, Wochentag
zul. Umgebungstemperatur im Betrieb
zul. Umgebungstemperatur bei Lagerung
Fühlerwiderstände
Kommunisationssystem
max. Belastbarkeit der Relaisausgänge
Pufferladepumpen
Heizkreispumpe
Mischerkreispumpe
Warmwasserladepumpe
Zirkulationspumpe
Quellenpumpe
Kontakt 2. WE
Mischer
max. Gesamtbelastung aller Relaisausgänge

2.5 Bedienung und Betrieb

Der in die WPW eingebaute Wärmepum-
pen-Manager WPM II regelt die gesamte Hei-
zungsanlage. An ihm werden alle notwendigen
Einstellungen vor und während des Betriebes
vorgenommen
Alle Einstellungen in der Inbetriebnahmeliste
des Wärmepumpen-Managers müssen vom
Fachmann durchgeführt werden.
Normalerweise ist eine Abschaltung
der Anlage im Sommer nicht nötig,
da der WPM II über eine automatische
Sommer / Winter- Umschaltung verfügt. Bei
Außerbetriebsetzung der Anlage sollte der
WPM II auf Bereitschaft gestellt werden.
Die Sicherheitsfunktionen zum Schutz der
Anlage bleiben so erhalten.
(z. B. Frostschutz)
Bei Frostgefahr im Aufstellraum der Wärme-
pumpe ist die Anlage wasserseitig zu entlee-
ren.
Das im Verflüssiger bzw. Verdampfer befindli-
che Wasser kann an den nach Abnehmen der
Fronthaube zugänglichen Füll- und Ent leerungs-
hähnen abgelassen werden.
230 V ~ ± 10 %, 50 Hz
max. 8 VA
Schutzart IP 1XB
Schutzklasse I I
Wirkungsweise Typ 1B
Software - Klasse A
> 10 Std.
0 bis 50 °C
- 30 bis 60 °C
Meßwiderstand mit 2000 Ω
RS232 (optisch), CAN
2 (1,5) A
2 (1,5) A
2 (1,5) A
2 (1,5) A
2 (1,5) A
2 (1,5) A
2 (1,5) A
2 (1,5) A
10 (10) A

2.6 Wartung und Reinigung

2.6.1 Wartung
Die Wärmepumpe arbeitet vollautomatisch
und bedarf keiner besonderen Wartung.
Falls Wärmemengenzähler eingebaut
sind, sollten deren leicht verstopfende Siebe
des Öfteren gereinigt werden.
2.6.2 Reinigung
2.6.2.1 Verdampfer
Falls im Brunnenwasser mitgeführte Sink-
stoffe sich im Verdampfer (Pos. 13 in Abb. 3)
absetzen und diesen verschlammen, kann der
Verdampfer durch die Anschlüsse (Wärme-
quelleneintritt und Wärmequellenaustritt)
gespült werden.
2.6.2.2 Verfl üssiger
Bei Störungen des Wärmepumpenbetriebs
(z. B. Ansprechen des HD-Wächter) durch
Ablagerungen von Korrosionsprodukten
(Rostschlamm) im Verflüssiger (Pos. 20 in
Abb. 3) hilft nur chemisches Ablösen mit Hilfe
von geeigneten Lösungsmitteln durch den
Kundendienst.
2.6.2.2 Schmutzfi lter
Der Schmutzfilter (Pos. 25 in Abb. 3) ist je
nach Verunreinigung des Brunnenwassers
regelmäßig zu reinigen.
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