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Toshiba e-STUDIO3510c Handbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Document
Handbuch für
Manager
Netzwerkadministratoren
Networking Documents.

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Inhaltszusammenfassung für Toshiba e-STUDIO3510c

  • Seite 1 Document Handbuch für Manager Netzwerkadministratoren Networking Documents.
  • Seite 2: Software-Lizenzvertrag

    GILT. INFORMATIONEN ZU EULAS FINDEN SIE IN EINER DATEI AUF DER MITGELIEFERTEN BENUT- ZERDOKUMENTATIONS-CD-ROM. GRUNDSÄTZLICH GILT, DASS SOFTWARE UND DOKUMENTATIO- NEN, DIE VON ODER FÜR TOSHIBA TEC CORPORATION ("TTEC") ENTWICKELT WURDEN, PRODUKTE VON TTEC SIND UND DURCH URHEBERRECHT, INTERNATIONALE ABKOMMEN UND ANDERE ANWENDBARE RECHTSVORSCHRIFTEN GESCHÜTZT SIND.
  • Seite 3 Regierung der USA unterliegt den Beschränkungen gemäß Unterabsatz (b)(3)(ii) oder (c)(i)(ii) der Klausel über Recht an technischen Daten und Computersoftware in 252.227-7013 oder 52.227-19 (c)(2) der FAR des DOD, i.d.g.F. Lieferant/Hersteller ist TOSHIBA TEC Corporation, 6-78, Minami-cho, Mishima-shi, Shizuoka-ken, 411-8520, Japan.
  • Seite 4: Warenzeichen Und Urheberrecht

    Andere Firmennamen und Produktnamen in dieser Anleitung sind Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigen- tümer. Urheberrechtsvermerk © 2006 TOSHIBA TEC CORPORATION Alle Rechte vorbehalten. Gemäß dem Urheberrecht darf diese Dokumentation nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von TTEC reproduziert werden. Es wird aber hinsichtlich der Nutzung der darin enthaltenen Informationen keine Patenthaftung übernommen.
  • Seite 5: Zum Umgang Mit Dieser Anleitung

    Diese Dokumentation enthält Anleitungen für Administra- toren zur Konfiguration und Verwaltung der e-STUDIO3510c Serie. Lesen Sie diese Anleitung, bevor Sie die e-STUDIO3510c Serie benutzen. Halten Sie diese Anleitung griffbereit und benut- zen Sie sie beim Konfigurieren einer Umgebung, in der Sie die Funktionen des e-STUDIO- Systems optimal nutzen.
  • Seite 6 Farbanleitung Dieses Handbuch beschreibt farbbezogene Einstellungen wie “Kopier- kontrast”, “Farbjustage”, “Kopienbearbeitung”, "Bildeditierung” und “Bildverarbeitung”. Es enthält auch einige allgemeine Hinweise zur farb- lichen Gestaltung von Dokumenten. Weitere Anleitungen auf der CD-ROM im PDF-Format: TopAccess-Anleitung Die Dokumentation "TopAcces-Anleitung" beschreibt die Verwendung und Verwaltung der Netzwerkfunktionenwie etwa Netzwerk-Scans und Auftragsverwaltung von Clientcomputern über ein Netzwerk mithilfe des Web-basierenden Dienstprogramms TopAccess.
  • Seite 7: Wie Sie Pdf (Portable Document Format) Handbücher Lesen

    e-Filing-Anleitung Diese Dokumentation erklärt die e-Filing-Funktionen, wie etwa den TWAIN-Treiber, den Datei-Downloader und das e-Filing-Web-Dienstpro- gramm. Netzwerkfax-Anleitung Die Dokumentation "Netzwerkfax-Anleitung" behandelt die Verwendung der Netzwerkfax-Funktionen, mit denen Benutzer Faxe und Internet- Faxe von einem Clientcomputer aus über das Netzwerk versenden kön- nen.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise In diesem Handbuch finden Sie Sicherheitshinweise in drei Stufen. Sie sollten die Bedeutung dieser Sicherheitshinweise kennen, bevor Sie das Handbuch lesen. Diese Gefahrenstufe weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, Warnung die - wenn sie nicht behoben wird - tödliche bzw. ernsthafte Verletzungen, erhebliche Schäden oder Feuer im Gerät oder in seiner Umgebung nach sich ziehen kann.
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS SOFTWARE-LIZENZVERTRAG..............2 WARENZEICHEN UND URHEBERRECHT ..........4 VORWORT.....................5 Kapitel 1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN ÜBER DIE NETZWERKSERVER-EINSTELLUNGEN.........12 WINDOWS-DRUCKSERVER EINRICHTEN ..........13 Windows-Druckserver konfigurieren............13 NETWARE-DRUCKERSERVER EINRICHTEN .......... 15 NetWare im Bindery-Modus einrichten............15 NetWare im NDS-Modus einrichten ............17 NetWare im NDPS-Modus einrichten ............19 NetWare im iPrint-Modus einrichten............28 DNS- und Mail-Server einrichten...............31 Tipps zum Einrichten von DNS- und Mail-Servern für E-Mail....32 Tipps zum Einrichten von DNS- und Mail-Servern für Internet-Fax ..33...
  • Seite 10 Kapitel 3 ANHANG LISTE DER STANDARDEINSTELLUNGEN ..........70 Standardeinstellungen für allgemeine Einstellungen.......70 Standardeinstellungen für Netzwerkkonfiguration ........70 Standardeinstellungen für Kopiererkonfiguration ........73 Standardeinstellungen für Faxkonfiguraiton (Option) ......74 Standardeinstellungen für "Speichern als Datei"........74 Standardeinstellungen für E-Mailkonfiguration........75 Standardeinstellungen für Internet-Fax-Konfiguration......75 Standardeinstellungen für Druckerkonfiguration ........75 Standardeinstellungen für Druckdienst............75 INDEX ............................77 INHALTSVERZEICHNIS...
  • Seite 11 NETZWERKSERVER EINRICHTEN Dieser Abschnitt bechreibt, wie Sie Netzwerkserver einrichten. ÜBER DIE NETZWERKSERVER-EINSTELLUNGEN ..........12 WINDOWS-DRUCKSERVER EINRICHTEN............13 Windows-Druckserver konfigurieren ....................13 NETWARE-DRUCKERSERVER EINRICHTEN ............15 NetWare im Bindery-Modus einrichten....................15 NetWare im NDS-Modus einrichten ....................17 NetWare im NDPS-Modus einrichten....................19 NetWare im iPrint-Modus einrichten....................28 DNS- und Mail-Server einrichten ................31 Tipps zum Einrichten von DNS- und Mail-Servern für E-Mail ............32 Tipps zum Einrichten von DNS- und Mail-Servern für Internet-Fax ..........33 Tipps zum Einrichten von DNS- und Mail-Servern für Offramp-Gateway .........33...
  • Seite 12: Kapitel 1 Netzwerkserver Einrichten

    1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN ÜBER DIE NETZWERKSERVER-EINSTELLUNGEN In diesem Kapitel werden Netzwerkumgebungen beschrieben, in denen mit mehreren Netz- werkservern gearbeitet wird (Novell NetWare-Server und Windows-Druckserver), die Druckfunk- tionen über dieses Gerät gemeinsam nutzen. Es werden die Einstellungen für Server beschrieben, die die Protokolle IPX/SPX oder TCP/IP für die Datenkommunikation mit diesem Gerät verwenden.
  • Seite 13: Windows-Druckserver Einrichten

    WINDOWS-DRUCKSERVER EINRICHTEN Wenn ein Computer mit Windows NT 4.0, Windows XP, Windows 2000 oder Windows Server 2003 für eine Verbindung mit diesem Gerät über TCP/IP konfiguriert wurde, kann er direkt auf diesem Gerät drucken. Wenn der Computer den Drucker über das Netzwerk zur gemeinsamen Nutzung freigegeben hat, agiert er als Druckserver für Windows-Clients.
  • Seite 14: Clients Einrichten

    1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN Hinweise Wenn Sie den Druckertreiber auf Windows NT 4.0 Clients vom Windows NT 4.0 Druckserver installieren, markieren Sie die Option "RAW-Datentyp immer spoolen" im Dialogfeld "Druck- prozessor", das Sie über die Schaltfläche "Druckprozessor..." auf der Registerkarte "Allge- mein"...
  • Seite 15: Netware-Druckerserver Einrichten

    NETWARE-DRUCKERSERVER EINRICHTEN Dieses Gerät unterstützt die folgenden Novell-Druckdienste: NetWare 5.1/6.0/6.5 Bindery-Emulations-Modus NetWare 5.1/6.0/6.5 NDS-Modus (nur über IPX/SPX) NetWare 5.1/6.0/6.5 NDPS-Modus NetWare 6.0/6.5 iPrint-Modus Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die Einrichtung dieses Gerätes als Novell-Netzwerk- Drucker, Druckerserver oder NDPS-Drucker-Agent. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte Ihrer Novell-Dokumentation.
  • Seite 16: Netware-Dateiserver Einrichten

    1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN NetWare-Dateiserver einrichten Im Folgenden wird beschrieben, wie ein NetWare 4.x-Dateiserver mit Bindery-Emulation einge- richtet wird, sodass die Netzwerk-Benutzer von ihren Arbeitsplätzen aus auf diesem Gerät druk- ken können und dieses Gerät Druckaufträge vom NetWare-Server erhalten kann. Beim Emulationsmodus für NetWare 5.1/6.0/6.5 werden der NetWare-Druckserver und die War- teschlange für dieses Gerät von der NetWare-Druckkonsole (PCONSOLE) aus eingerichtet und konfiguriert.
  • Seite 17: Netware Im Nds-Modus Einrichten

    Markieren Sie das Feld "Printer Type" (Druckertyp) und drücken Sie die Eingabetaste. Das Menü "Printer Type" (Druckertyp) wird aufgerufen. Wählen Sie "Other/Unknown" (Sonstige/Unbekannt) und drücken Sie die Eingabetaste. Markieren Sie das Feld "Print queue" (Druckertyp) und drücken Sie die Eingabetaste. Das Fenster "NetWare Server\Druckerwarteschlange"...
  • Seite 18 1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN Wählen Sie den Datenträger zum Einrichten einer Druckerwarte- schlange und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf "Create" (Erstellen). Die Druckerwarteschlange wird erstellt. Klicken Sie auf das Menü "Object" (Objekt) und wählen Sie "Create" (Erstellen). Das Dialogfeld "New Object" (Neues Objekt) wird aufgerufen. In der Liste "Class of new object"...
  • Seite 19: Netware Im Ndps-Modus Einrichten

    IPX-Protokoll. Bei reinem IP-Druck nutzt dieses Gerät die Funktionen in NDPS (Novell Distribu- ted Print Services). Der Administrator kann entweder den Novell Printer Gateway oder den TOSHIBA NDPS Gate- way nutzen, um den NetWare Server im NDPS Modus einzurichten. S.19 “Einrichten von NDPS mit dem Novell Printer Gateway”...
  • Seite 20 1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN Klicken Sie auf das Menü "Object" (Objekt) und wählen Sie "Create" (Erstellen). Das Dialogfeld "New Object" (Neues Objekt) wird aufgerufen. Wählen Sie "NDPS-Manager" und klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld "NDPS Manager Object" wird aufgerufen. Geben Sie "NDPS Manager Name", "Resident Server" und "Data- base Volume"...
  • Seite 21 Wiederholen Sie den Vorgang von Schritt 10 bis 15, bis alle Druckertreiber für das gewünschte Betriebssystem hinzu-gefügt sind. Klicken Sie auf OK, wenn Sie das Dialogfeld "Manage Resources" (Ressourcen verwalten) schließen wollen. Das Dialogfeld "NDPS Broker" wird wieder aufgerufen. Durch Klicken auf OK wird das Dialogfeld "NDPS-Broker" geschlossen.
  • Seite 22 1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN LPR-Verbindung im TCP/IP-Netzwerk konfigurieren Wählen Sie im Dialogfeld "Configure Port Handler for Printer Agent" (Port-Handler für Druckerdialog konfigurieren) die Option Novell LPR Printer Gateway (SNMP)” oder "Remote (LPR on IP)" und klicken Sie auf "Weiter". Geben Sie die IP-Adresse dieses Gerätes in das Feld "Host Address"...
  • Seite 23: Einrichten Von Ndps Mit Dem Toshiba Ndps Gateway

    Durch Klicken auf OK wird das Dialogfeld "NDPS Printer" geschlos- sen. Einrichten von NDPS mit dem TOSHIBA NDPS Gateway Das TOSHIBA NDPS Gateway besteht aus mehreren Komponenten, im wesentlichen sind dies NDPS Manager, NDPS Broker und NDPS Printer Agent. Die nachfolgende Abbildung verdeut- licht den Zusammenhang zwischen diesen Objekten.
  • Seite 24 — Installation des TOSHIBA NDPS Gateway Allgemeine Hinweise und Einschränkungen Das TOSHIBA NDPS Gateway kann in Servern installiert werden, die unter NetWare 5.1 mit Servicepack 3A (3.0.1) oder höher bzwNetWare 6.0/6.5 laufen. Die selbstextrahierende, ausführbare Datei enthält sowohl das TOSHIBA NDPS Gateway als auch eine NetWare Admin Zusatzkomponente, die zur Unterstützung des NDPS Druckvorgangs auf diesem...
  • Seite 25 — Einrichten des Equipments als NDPS-Objekt Allgemeine Hinweise und Einschränkungen Das Gerät sollte automatisch vom TOSHIBA NDPS Gateway gefunden werden. Falls nicht, erstellen Sie manuell einen neuen NDPS Printer Agenten. ( S.25 “Erzeugen eines Printer Agenten”) Voraussetzungen Rufen Sie "NWADMN32.EXE" auf der Administrator-Workstation auf, um das NetWare Administratorprogramm zu starten.
  • Seite 26 Das Dialogfeld "Create Printer Agent" (Druckeragenten einrichten) wird aufgerufen. Geben Sie den Namen NDPS Manager ein oder klicken Sie auf "Durchsuchen", um ihn zu suchen. Wählen Sie "TOSHIBA NDPS Gateway Configuration" in der Liste "Gateway Types" und klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld Gateway Configuration erscheint.
  • Seite 27 Das Setup des NDPS Printer Agenten ist abgeschlossen. Der neue Printer Agent erscheint jetzt in der Liste der NDPS-Objekt. — Entfernen von NDPS Komponenten Mit dem Dienstprogramm NWAdmin können Sie alle erzeugten TOSHIBA NDPS Printer und Printer Agenten löschen. NETWARE-DRUCKERSERVER EINRICHTEN...
  • Seite 28: Netware Im Iprint-Modus Einrichten

    SYS:\SYSTEM\NLS\4\TAGATE.MSG SYS:\SYSTEM\NLS\4\TACON.MSG SYS:\SYSTEM\NLS\4\TALIB.MSG SYS:\SYSTEM\NLS\4\TACFG.MSG SYS:\SYSTEM\NLS\4\TAPAP.MSG SYS:\SYSTEM\NLS\4\TACFG.HLP SYS:\SYSTEM\NLS\4\TACON.HLP SYS:\SYSTEM\NLS\4\TALIB.HLP SYS:\PUBLIC\WIN32\TASNAPIN.PC2 SYS:\PUBLIC\WIN32\TACFG.PD2 SYS:\PUBLIC\WIN32\TOSHIBA.INI SYS:\PUBLIC\WIN32\TASNMP.DLL SYS:\PUBLIC\WIN32\NLS\ENGLISH\TARES.DLL SYS:\PUBLIC\WIN32\NLS\ENGLISH\TACFGRES.DLL SYS:\PUBLIC\WIN32\NLS\ENGLISH\SC2_MSG.DLL SYS:\PUBLIC\WIN32\NLS\ENGLISH\HLP25632.DLL SYS:\PUBLIC\WIN32\NLS\ENGLISH\ROBOEX32.DLL SYS:\PUBLIC\WIN32\NLS\ENGLISH\SC3_MSG.DLL NetWare im iPrint-Modus einrichten Dieses Gerät unterstützt auch Novell iPrint. Mit dem iPrint-System können Client Computer per URL auf den Drucker zugreifen und diesen einrichten.
  • Seite 29 iPrint installieren Klicken Sie im GUI Bildschirm von NetWare auf Novell und wählen Sie Install. Klicken Sie auf "Hinzufügen". Tipp Wenn iPrint/NDPS in der Liste angezeigt wird, ist iPrint bereits installiert. In diesem Fall müssen Sie iPrint nicht mehr installieren. Legen Sie die NetWare-System-CD in Ihr CD-Laufwerk ein.
  • Seite 30 1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN Klicken Sie auf "iPrint Management" und auf "Manage Printer". Wählen Sie den gewünschten Drucker aus. Klicken Sie auf "Client Support" und auf "IPP Support". Markieren Sie das Kontrollfeld “Enable IPP Access”. Markieren Sie das Kontrollfeld “Require Security”, wenn Sie ver- traulich drucken wollen.
  • Seite 31: Dns- Und Mail-Server Einrichten

    DNS- und Mail-Server einrichten In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie DNS- und Mail-Server für die Internet-Verbindung kon- figuriert werden. Die Abbildung zeigt eine allgemeine Netzwerkkonfiguration für eine Internet-Verbindung in einem lokalen Netzwerk. Wie aus der oben gezeigten Darstellung ersichtlich wird, besteht ein lokales Netzwerk normaler- weise aus mehreren Segmenten: aus einer Verbindung zum Router, dem die globale IP- Adresse zugewiesen wird, und aus den Verbindungen zu den Clientcomputern.
  • Seite 32: Tipps Zum Einrichten Von Dns- Und Mail-Servern Für E-Mail

    1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN NS-Eintrag für den DNS-Server in Ihrer Zone (z.B. "nshost.ifax.com") Zum Versenden von Internet-Fax- und Scannen-in-E-Mail-Dokumenten von diesem Gerät sowie zum Empfangen von Internet-Faxen müssen DNS- und Mail-Server ordnungsgemäß konfigu- riert sein. Tipps für die Konfiguration des DNS- und des Mail-Servers für die Funktionen dieses Gerätes finden Sie in den folgenden Abschnitten: S.32 “Tipps zum Einrichten von DNS- und Mail-Servern für E-Mail”...
  • Seite 33: Tipps Zum Einrichten Von Dns- Und Mail-Servern Für Internet-Fax

    Tipps zum Einrichten von DNS- und Mail-Servern für Internet-Fax Mit der Internet-Fax-Übertragung können Internet-Faxe gesendet und empfangen werden. Da die Internet-Fax-Übertragung identisch ist mit der E-Mail-Übertragung, können Sie diese Funktion benutzen, wenn das E-Mail-System in Ihrem Netzwerk konfiguriert ist. Für das E-Mail-System müssen DNS-, SMTP- und POP3-Server konfiguriert werden. Auf dem DNS-Server müssen Sie außerdem den MX-Eintrag für den SMTP-Server erstellen (z.B.
  • Seite 34: Ldap-Authentifizierungsdienst Einrichten

    1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN LDAP-AUTHENTIFIZIERUNGSDIENST EINRICHTEN Zur Aktivierung der LDAP-Authentifizierung mit Kerberos müssen Sie Ihr Netzwerk wie nachfol- gend beschrieben konfigurieren: DNS-Forward und Reserve Lookup Zones konfigurieren. Für die LDAP-Authentifizierung mit Kerberos müssen Sie Kerberos konfigurieren. Die Uhrzeit des Gerätes und des LDAP-Servers synchronisieren. LDAP-, DNS- und DDNS-Sitzungen auf dem Gerät konfigurieren.
  • Seite 35 3. Geben Sie IP-Adresse und Domain-Name des Gerätes in die Reserve Lookup Zonen des DNS Client ein. 4. Unter Active Directory ist die Eingabe von “user name”+@+”domain name” im Feld User erforderlich, um den Kerberos Principal Namen zu speichern. - Starten Sie Active Directory Users und Computer und klicken Sie auf "Ansicht" und wäh- len Sie "Advanced Features".
  • Seite 36 1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN - Rechtsklicken Sie auf einen User, für den Sie die Kerberos-Authentifizierung aktivieren wollen und wählen Sie "Name Mappings ...". Der Befehl "Name Mappings ..." wird nicht angezeigt, wenn Sie unter "Ansicht" die Posi- tion "Advanced Features" wählen. - Geben Sie “user name”+@+”in das Feld ein.
  • Seite 37 6. Kontrollieren Sie, dass dynamisches Update von DDNS für die Forward Lookup Zonen akti- viert ist. - Rechtsklicken Sie auf die Domain in den Forward Lookup Zonen und wählen Sie "Eigen- schaften". - Kontrollieren Sie, dass die “Allow dynamic updates?” Option (für Windows 2000 Server) oder “Nonsecure and Secure”...
  • Seite 38 1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN 7. Kontrollieren Sie, dass dynamische Updates von DDNS für die Reserve Lookup Zonen akti- viert ist. - Rechtsklicken Sie auf die Domain in den Forward Lookup Zonen und wählen Sie "Eigen- schaften". - Kontrollieren Sie, dass die “Allow dynamic updates?” Option (für Windows 2000 Server) oder “Nonsecure and Secure”...
  • Seite 39: Gerät Mit Topaccess Konfigurieren

    Gerät mit TopAccess konfigurieren Unter TopAccess müssen Datum & Uhrzeit, LDAP-Sitzung, DNS-Sitzung, DDNS-Sitzung und weitere Einstellungen konfiguriert werden. 1. Stellen Sie unter "Verwaltung"->"Setup"->"Allgemein" die gleiche Zeit und das gleiche Datum wie auf dem LDAP-Server ein. 2. Stellen Sie unter "Verwaltung"->"Setup"->"Netzwerk" LDAP-Sitzung, DNS-Sitzung und DDNS-Sitzung ein.
  • Seite 40: Funktionsbasierte Zugriffskontrolle Einstellen

    1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN FUNKTIONSBASIERTE ZUGRIFFSKONTROLLE EINSTELLEN Ist die funktionsbasierte Zugriffskontrolle in der Benutzerverwaltung aktiviert, muss dies auf dem LDAP-Server konfiguriert werden. Wenn Sie die funktionsbasierte Zugriffskontrolle aktivieren, können Sie die Gerätefunktionen für registrierte Benutzer auf dem LDAP-Server einschränken. Die geschieht durch Hinzufügen folgender Schemata in die auf dem LDAP-Server registrierten Benutzerinformationen.
  • Seite 41: Funktionsbasierte Zugriffskontrolle Unter Windows Server 2003 Konfigurieren

    Funktionsbasierte Zugriffskontrolle unter Windows Server 2003 konfigurieren Dieser Abschnitt beschreibt die Einrichtung der funktionsbasierten Zugriffskontrolle am Beispiel eines Windows Server 2003. Zunächst müssen Sie ein Schema für die funktionsbasierte Zugriffskontrolle erstellen. S.41 “CSchema für funktionsbasierte Zugriffskontrolle erstellen” Danach konfigurieren Sie die Attribute für jeden Benutzer. S.43 “Attribute für jeden Benutzer konfigurieren”...
  • Seite 42 1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN Wenn unter “Current DC” der korrekte Name des Domain Control- lers angezeigt wird, klicken Sie auf OK. Das Fenster "Console1" kehrt zurück. Hinweis Wenn “Current DC” nicht den korrekten Namen des Domain Controllers enthält, wählen Sie “Specify Name” und geben den Namen ein. Klicken Sie anschließend auf OK. Rechtsklicken Sie links im Fenster von Console 1 auf “Active Direc- tory Schema”...
  • Seite 43 Wählen Sie "eBMUserRole" und klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld "Eigenschaften von person" kehrt zurück. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld "Eigenschaften von Person" zu schließen. Das Fenster "Console1" kehrt zurück. Wählen Sie den Ordner “Classes” links im Fenster von Console1. Rechtsklicken Sie in der rechten Seite auf “group”...
  • Seite 44 1 NETZWERKSERVER EINRICHTEN Geben Sie Administrator Name, Kennwort und Domain Name für die Anmeldung auf dem Active Directory Server ein. Klicken Sie anschließend auf OK. Das Fenster "Ldp" kehrt zurück. Klicken Sie auf das Menü "View" und wählen Sie "Tree" Ein "Tree View"...
  • Seite 45 FEHLERBEHEBUNG Dieser Abschnitt beschreibt die Fehlerbehbung. FEHLERSUCHE ÜBERSICHT .................46 Probleme mit Verbindungen im Netzwerk ..................46 Gerät wird nicht erkannt ........................51 Ping des Geräts nicht möglich ......................53 Kein Drucken von einem Client möglich ...................55 Netzwerk oder Bedienfeldanzeige nach LDAP-Suche deaktiviert ............55 Die LDAP-Authentifizierung erfolgt verzögert ...................56 FEHLERBEHEBUNG BEI HARDWAREFEHLERN..........57 Allgemeine Fehler ..........................57...
  • Seite 46: Fehlersuche Übersicht

    2 FEHLERBEHEBUNG FEHLERSUCHE ÜBERSICHT Lesen Sie dieses Kapitel, wenn Probleme bei der Installation oder Benutzung dieses Gerätes auftreten. Da das System aus Hardware-, Netzwerk- und Software-Komponenten besteht, kön- nen Fehler auftreten. Auch unterschiedliche Einstellungen von Netzwerkkonfiguration und Ein- stellung durch die Anwender können den Vorgang der Fehlersuche zusätzlich erschweren. Dieses Kapitel soll Ihnen helfen, die Ursache eines Fehlers zu lokalisieren, wenn diese nicht offensichtlich ist.
  • Seite 47 SMB/Point&Print-Druck in einer Windows-Umgebung: Nähere Anweisungen fin- Nr. Prüfen... Nein den Sie unter... Sind alle IP-Adressen kor- Nächster IP-Adresse korrekt einrichten. Schritt rekt eingegeben? Ist der Name des Microsoft- Gerätenamen korrekt einrichten. Nächster Computers (Gerätename) Schritt eindeutig? Ist der Arbeitsgruppen- Nächster Arbeitsgruppe korrekt einrichten.
  • Seite 48 2 FEHLERBEHEBUNG Raw TCP- oder LPR-Druck in der Windows-Umgebung: Nähere Anweisungen fin- Nr. Prüfen... Nein den Sie unter... Sind alle IP-Adressen kor- Nächster IP-Adresse korrekt einrichten. Schritt rekt eingegeben? Ist der Raw TCP-Druck kor- Nächster Raw TCP-Druck korrekt einrich- Schritt rekt konfiguriert? ten.
  • Seite 49 Novell-Druck in einer NetWare-Umgebung: Nähere Anweisungen fin- Nr. Prüfen... Nein den Sie unter... Ist das IPX/SPX-Protokoll IPX/SPX korrekt einrichten. Nächster aktiviert? Ist der richtige Schritt Rahmentyp ausgewählt? Haben Sie eventuell erfor- NetWare-Server ordnungsge- Nächster derliche Druckerwarte- Schritt mäß einrichten. schlangen eingerichtet? Haben Sie dieses Gerät für NetWare-Netzwerkeinstellungen Nächster...
  • Seite 50 2 FEHLERBEHEBUNG Macintosh-Umgebung: Nähere Anweisungen fin- Nr. Prüfen... Nein den Sie unter... Ist AppleTalk auf diesem Nächster AppleTalk aktivieren. Schritt Gerät aktiviert? Sind alle IP-Adressen kor- Nächster IP-Adresse korrekt einrichten. Schritt rekt eingegeben? Ist dieses Gerät in der Aus- Kontrollieren Sie, ob die Apple- Nächster wahl verfügbar, wenn Sie Talk-Zone vom Macintosh-Client...
  • Seite 51: Gerät Wird Nicht Erkannt

    Nächster IP-Adresse korrekt einrichten. Schritt rekt eingegeben? Ist der LPR/LPD-Druck kor- Nächster LPD-Dienst korrekt einrichten. Schritt rekt konfiguriert? Haben Sie die TOSHIBA Siehe Druckanleitung zur ord- Nächster Unix-Filter erfolgreich instal- Schritt nungsgemäßen Installation der liert? Unix-Filter. Haben Sie die Druckerwar- Siehe Druckanleitung zur ord- Nächster...
  • Seite 52 2 FEHLERBEHEBUNG Die nachfolgende Checkliste hilft Ihnen, die Fehlerursache zu ermitteln, und verweist auf Stel- len, an denen Sie weitere Informationen zur Fehlerbehebung finden. Wenn das Problem beste- hen bleibt, nachdem Sie alle Schritte ausgeführt haben, bitten Sie Ihren Fachhändler um technische Unterstützung.
  • Seite 53: Ping Des Geräts Nicht Möglich

    Nähere Anweisungen fin- Nr. Prüfen... Nein den Sie unter... Prüfen Sie die NIC-Konfigu- Wenden Sie sich an den techni- Nächster rationsseite. Ist die Geräte- schen Kundendienst. Schritt Seriennummer Teil des Gerätenamens? Prüfen Sie die Datenkom- munikation am Anschluss, der von diesem Gerät benutzt wird, und ermitteln Sie, ob das Netzwerkkabel, der Hub bzw.
  • Seite 54 2 FEHLERBEHEBUNG Nähere Anweisungen fin- Nr. Prüfen... Nein den Sie unter... Prüfen Sie erneut, ob die- ses Gerät mit einem Ping- Nächster Befehl erreichbar ist. Ant- Ende Schritt wortet dieses Gerät auf ein Ping? Können andere Computer Bitten Sie Ihren lokalen Netzwerk- innerhalb des gleichen spezialisten um eine gültige IP- Netzwerks dieses Gerät...
  • Seite 55: Kein Drucken Von Einem Client Möglich

    Kein Drucken von einem Client möglich Problembeschreibung Obwohl Sie alle Anweisungen in dieser Anleitung zum Installieren und Konfigurieren von Hard- ware, Netzwerk und Clientsoftware befolgt haben, ist es trotzdem nicht mög-lich, von einem Cli- entcomputer auf diesem Gerät zu drucken. Dieses Problem kann an einem Hardwarefehler, einem Fehler in der Konfiguration oder der Kommunikation im Netzwerk, einem fehlerhaften Cli- ent-Setup oder einer fehlerhaften Treibereinstellung liegen.
  • Seite 56: Die Ldap-Authentifizierung Erfolgt Verzögert

    2 FEHLERBEHEBUNG Die LDAP-Authentifizierung erfolgt verzögert Problembeschreibung Die LDAP-Authentifizierung über das Bedienfeld erfolgt verzögert. Nähere Anweisungen fin- Nr. Prüfen... Nein den Sie unter... Läuft der LDAP-Server feh- Nächster Prüfen Sie, ob der LDAP-Server Schritt lerfrei? fehlerfrei läuft. Wurde der LDAP-Server Geben Sie die richtige LDAP-Ein- richtig eingerichtet? stellung ein.
  • Seite 57: Fehlerbehebung Bei Hardwarefehlern

    FEHLERBEHEBUNG BEI HARDWAREFEHLERN Die Themen in diesem Kapitel behandeln die Fehler, die den normalen Kopier- bzw. Controller- Betrieb betreffen. Hierunter fallen unter anderem folgende Themen: Defekte oder nicht korrekt installierte Systemkarten, Kabel und Stecker. Defekte oder nicht korrekt funktionierende Kopiererkomponenten, z.B. Standardgeräte oder optionale Endverarbeitungseinheit, Duplexeinheit oder Großraumfach.
  • Seite 58: Anzeigen Zum Systemstatus

    2 FEHLERBEHEBUNG Nähere Anweisungen fin- Nr. Prüfen... Nein den Sie unter... Ist der Auftrag aus Top- Befolgen Sie die Fehlerbehe- Access oder einem anderen bungsvorschläge im folgenden Nächster Drucküberwachungspro- Abschnitt: Schritt gramm sichtbar, wie etwa S.65 “FEHLERBEHEBUNG PCONSOLE oder dem BEI NETZWERKFEHLERN”...
  • Seite 59 Abdeckung offen Das Symbol für die offene Abdeckung deutet darauf hin, dass Sie die Abdeckung schließen müssen. Einzugseinheit offen Dieses Symbol zeigt, welches Fach geöffnet ist: das obere, mittlere oder untere. Schließen Sie das entsprechende Fach und setzen Sie den Druck- oder Kopiervorgang fort. Toner leer Dieses Symbol zeigt an, dass der Toner aufgebraucht ist.
  • Seite 60: Topaccess-Fehlermeldungen

    2 FEHLERBEHEBUNG Papierstau Das Symbol für den Gerätestatus variiert je nach dem, wo im Kopierer der Papierstau aufge- treten ist. Die nachfolgende Abbildung zeigt mögliche Positionen. Wei-tere Hinweise zur Behebung der Fehlerbedingung finden Sie unter dem “SYMBOL PAPIERSTAU BEHEBEN” in der Bedienungsanleitung für Grundfunktionen. Heftklammernmagazin leer Das Symbol "Heftklammern einlegen"...
  • Seite 61 Meldung von TopAccess Maßnahme Abdeckung der Verbindung zum Finisher offen - Schließen Sie die Abdeckung der Verbindung zur Abdeckung schließen. Endverarbeitungseinheit. Tür des Hefters offen - Tür schließen. Schließen Sie die Tür des Hefters. Seitliche Klappe des unteren Fachs offen - Abdek- Schließen Sie die Abdeckung des unteren Fachs.
  • Seite 62 2 FEHLERBEHEBUNG Meldung von TopAccess Maßnahme Fehler im automatischen Originaleinzug - Benach- Wenden Sie sich an den technischen Kunden- richtigen Sie den Kundendienst. dienst. Ausrichtungsfehler im automatischen Originalein- Wenden Sie sich an den technischen Kunden- zug - Benachrichtigen Sie den Kunden-dienst. dienst.
  • Seite 63 Meldung von TopAccess Maßnahme SMTP-Zielfehler wurde in empfangener Mail Dieses Gerät kann eine E-Mail nicht empfangen, erkannt. Diese E-Mail wurde gelöscht. die die Adresse des E-Mail-Absenders nicht ent- hält. Bitten Sie den Absender, die E-Mail noch- mals zu schicken und seine E-Mail-Adresse anzugeben.
  • Seite 64 2 FEHLERBEHEBUNG Meldung von TopAccess Maßnahme Domain - Ungültiger Anmeldezeitraum Der Administrator hat Anmeldezeiten eingestellt. Diese können geändert werden z. B. unter Active Directory Benutzer und Computer. Active Directory Domain - Zeitunterschied zwi- Die Uhrzeit muss sychronisiert werden. Die SNTP- schen Server und Multifunktionssystem Einstellung des Systems prüfen.
  • Seite 65: Fehlerbehebung Bei Netzwerkfehlern

    Netzwerkeinstellungen dieses Gerätes gewährleistet ist. Prüfen Sie die Blink-Aktivi- Wenden Sie sich an den techni- tät der LED am Hub und/ schen Kundendienst von oder der Netzwerkkarte die- TOSHIBA. Nächster ses Gerätes und am Client- Schritt computer. Funktionieren die Hardware-Komponenten ordnungsgemäß?
  • Seite 66: Auf Dem Gerät Kann Nicht Ausgedruckt Werden

    2 FEHLERBEHEBUNG Nähere Anweisungen fin- Nr. Prüfen... Nein den Sie unter... Prüfen Sie, ob der Geräte- NetBIOS-Namen des Gerätes name für dieses Gerät ein- korrekt einrichten. deutig ist und prüfen Sie, ob die WINS- und/oder DNS- Server-Datenbank nicht zu Namenskonflikten mit den Nächster Netzwerkeinstellungen auf Ende...
  • Seite 67 Nähere Anweisungen fin- Nr. Prüfen... Nein den Sie unter... Wenn Sie die Novell-Druck- NetWare-Server ordnungs- dienste verwenden, haben gemäß einrichten. Sie die Novell-Seite für den Nächster Netzwerkdruck konfiguriert, Schritt indem Sie Druckserver und eine Druckerwarteschlange eingerichtet haben? Wenn Sie die Novell-Druck- Weitere Hinweise zu diesen Dien- dienste verwenden, können stprogrammen finden Sie in der...
  • Seite 68 2 FEHLERBEHEBUNG FEHLERBEHEBUNG BEI NETZWERKFEHLERN...
  • Seite 69: Kapitel 3 Anhang

    ANHANG In diesem Kapitel sind die Standardeinstellungen für dieses Gerät beschrieben. LISTE DER STANDARDEINSTELLUNGEN............70 Standardeinstellungen für allgemeine Einstellungen ................70 Standardeinstellungen für Netzwerkkonfiguration................70 Standardeinstellungen für Kopiererkonfiguration ................73 Standardeinstellungen für Faxkonfiguraiton (Option)................74 Standardeinstellungen für "Speichern als Datei"................74 Standardeinstellungen für E-Mailkonfiguration..................75 Standardeinstellungen für Internet-Fax-Konfiguration...............75 Standardeinstellungen für Druckerkonfiguration ................75 Standardeinstellungen für Druckdienst .....................75...
  • Seite 70: Liste Der Standardeinstellungen

    3 ANHANG LISTE DER STANDARDEINSTELLUNGEN In diesem Kapitel werden die Standardeinstellungen für dieses Gerät beschrieben. Standardeinstellungen für allgemeine Einstellungen Geräte-Informationen Abteilungscode ............AUS Abteilungscode erforderlich ........AUS e-Filing ................ Aktiviert Netzwerkpfad oder Warteschlangenname ....Print Standort............... Nicht definiert Kontakt-Informationen..........Nicht definiert Service-Telefonnummer ..........
  • Seite 71 AppleTalk aktivieren ............ Aktiviert Gerätename ..............MFP_[NIC_Seriennummer] Gerätezone ..............* Bonjour Enable Bonjour ............Enable Link-Lokaler Hostname ..........MFP_[NIC_Seriennummer] Service Name ............. TOSHIBA e-STUDIO2500c-[serial] ..................TOSHIBA e-STUDIO3500c-[serial] ..................TOSHIBA e-STUDIO3510c-[serial] LDAP-Sitzung LDAP aktivieren ............Aktiviert SSL aktivieren ............. Deaktivieren DNS-Sitzung DNS aktivieren ............
  • Seite 72: Smtp-Client

    3 ANHANG Backup Domain Controller .......... Nicht definiert Logon User Name ............Nicht definiert Primärer WINS-Server ..........Nicht definiert Sekundärer WINS-Server ........... Nicht definiert SMB Signing für SMB Server........Wenn Server zustimmt SMB Signing für SMB Client ........Wenn Server zustimmt NetWare-Sitzung Bindery aktivieren ............
  • Seite 73: Standardeinstellungen Für Kopiererkonfiguration

    Anschlussnummer ............110 SSL Anschlussnummer..........995 SNTP-Dienst SNTP ................Deaktiviert Primäre SNTP-Adresse ..........Nicht definiert Sekundäre SNTP-Adresse.......... Nicht definiert Scan Rate ..............24 Stunden Anschlussnummer ............123 FTP Client Voreingestellte Port-Nummer ........21 FTP Server FTP-Server aktivieren ..........Aktiviert SSL aktivieren ............. Deaktivieren Voreingestellte Port-Nummer ........
  • Seite 74: Standardeinstellungen Für Faxkonfiguraiton (Option)

    3 ANHANG Papierzuführung wählen ..........Normal Buch > 2..............Von links öffnen Magazinsortierung ............Von links öffnen 2 in 1 / 4 in 1 ............... Quer schreiben Maximalzahl Kopien ............ 999 Autom. Duplex-Modus ..........AUS Sortiermodus-Priorität ..........Keine Sortierung Standardeinstellungen für Faxkonfiguraiton (Option) Terminal-ID-Nummer...........
  • Seite 75: Standardeinstellungen Für E-Mailkonfiguration

    Standardeinstellungen für E-Mailkonfiguration Von................Nicht definiert Von Name ..............Nicht definiert Dateiformat (Schwarz) ..........PDF (Multi) Dateiformat (Farbe) ............ PDF (Multi) Aufteilung aufteilen............Keine Aufteilung Standardhaupttext ............Nicht definiert Standardeinstellungen für Internet-Fax-Konfiguration Von................Nicht definiert Von Name ..............Nicht definiert Aufteilung Fragment............
  • Seite 76 3 ANHANG Raw bi-direktional aktivieren ........Deaktivieren LPD-Druck LPD aktivieren............. Aktiviert Anschlussnummer ............515 Banner ................ AUS IPP-Druck IPP aktivieren.............. Aktiviert Port80 aktivieren ............Aktiviert Anschlussnummer ............631 URL ................http://<IP-Adresse>:631/Print SSL aktivieren ............. Deaktivieren SSL Anschlussnummer..........443 SSL URL ..............https://<IP address>:443/Print Administrator-Name ............
  • Seite 77: Index

    INDEX DNS-Server ............. 32 E-Mail ..........33 Internet-Fax ........33 Offramp-Gateway ..........31 Überblick ......... 13 Freigegebene Drucker ........ 34 LDAP Authentifizierung Mail-Server ............. 32 E-Mail ..........33 Internet-Fax ........33 Offramp-Gateway ..........31 Überblick ......15 NetWare im Bindery-Modus ......
  • Seite 78 INDEX...
  • Seite 79 Version 1.0 T O S H I B A T E C G E R M A N Y IMAGING SYSTEMS GMBH CARL-SCHURZ-STRASSE 7 · D-41460 NEUSS TEL. +49(0)2131-12450, FAX +49(0)2131-1245402 WWW.TOSHIBA-EUROPE.COM/TEC...

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