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Steuerungsfunktionen
Ausgabe-
Y
helligkeit
100 %
(255)
92 %
(235)
50 %
(128)
30 %
(77)
Y1
8 %
(20)
Y0
0 %
(1)
0 1
X0 X1
Abb. 64: Kennlinienkorrektur
Manchmal ist es notwendig, die Dimmkennlinie der Beleuchtung zu verändern. Diese Kennlinie kann
durch bis zu vier Wertepaare in eine korrigierte Kurve umgewandelt werden. Damit lässt sich beispiels-
weise das Dimmverhalten der Empfi ndlichkeit des menschlichen Auges anpassen, man bekommt einen
sichtbar gleichmässigen Dimmvorgang.
Die Kennlinienkorrektur wirkt sich direkt auf den 1-10-V-Ausgang aus und wird nicht auf das Kommunika-
tionsobjekt Master: Slave Helligkeitswert oder Status Helligkeitswert übertragen. Dies bedeutet, dass eine
Kennlinienkorrektur in dem Ausgang des Lichtreglers oder in dem externen Slave einzustellen ist.
In einer Master/Slave-Kombination von LR/S x.16.1 und DG/S 1.1, DG/S 8.1 bzw. DG/S 1.16.1 lässt sich
keine Kennlinienkorrektur auf das DG/S übertragen.
3.6.2.3. Lichtregelung mit anderen ABB i-bus
Zur Lichtregelung können weitere ABB i-bus
– Präsenzmelder PM/A 2.1
– Externer Regler
3.6.2.3.1. Präsenzmelder PM/A 2.1
Der Präsenzmelder PM/A 2.1 hat einen integrierten Lichtfühler und die Applikation erlaubt eine
Lichtregelung. Die Stellgröße wird über den Bus an verschiedene Dimmer gesendet.
Wird zusammen mit dem Präsenzmelder ein UP Schalt-/Dimmaktor eingesetzt, kann dieser
angesteuert werden.
Y3
Y2
normale Kennlinie
Master
20
Kommunikationsobjekt Slave Helligkeit
®
KNX-Komponenten eingesetzt werden:
64
korrigierte Kennlinie
für Slave
X3
130
X2 = 254
®
KNX-Komponenten
X
255
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