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Einzelhandelswaagen der XS‐Serie
Leitfaden zum Einrichten und Programmieren
©Avery Berkel, 2015 Alle Rechte vorbehalten
Dieses Dokument darf weder teilweise noch als Ganzes ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des
Urheberrechtsinhabers bzw. soweit es gesetzlich oder aufgrund einer Lizenz erlaubt ist, reproduziert, in einem
elektronischen Datenabfragesystem gespeichert oder auf irgendeine Art oder Weise, sei es elektronisch, mechanisch,
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genau angegeben werden. Avery Berkel gehört zu ITW Limited. Die hierin enthaltenen Angaben waren zum Zeitpunkt des
Ausdrucks korrekt und werden ohne jegliche Haftung für Fehler oder Auslassungen zur Verfügung gestellt. Avery Berkel
behält sich vor, die technischen Daten oder das Design aller Produkte bzw. Dienstleistungen ohne vorherige Bekanntgabe
jederzeit zu ändern.
Handelsmarken und Vereinbarungen
Avery Berkel ist in bestimmten Gerichtsbarkeiten eine eingetragene Marke. Alle Marken und Produktnamen, die in
dieser Dokumentation verwendet werden, sind Handelsmarken oder eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber.
WICHTIG
Beim Programmieren oder Konfigurieren der Geräte müssen Sie sicherstellen, dass Sie alle relevanten Normen und
gesetzlichen Vorschriften einhalten. Die in diesem Buch als Beispiel angeführten Einstellungen sind möglicherweise für
öffentliche Verkaufsstellen verboten.
ABR35‐000654
AUSGABE AA

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Avery Berkel XS 100

  • Seite 1 Kopieren oder Aufzeichnen oder auf eine andere Weise, übertragen werden. Die Quelle muss vollständig und genau angegeben werden. Avery Berkel gehört zu ITW Limited. Die hierin enthaltenen Angaben waren zum Zeitpunkt des Ausdrucks korrekt und werden ohne jegliche Haftung für Fehler oder Auslassungen zur Verfügung gestellt. Avery Berkel behält sich vor, die technischen Daten oder das Design aller Produkte bzw.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    EMV‐gerecht ..........................1 Reinigung des Druckkopfs ......................1 Über Ihr Gerät ......................2 Beschreibung ..........................2 XS 100 Monoblock‐Waage ......................2 XS 200 Head‐Up‐Display (HUD) ‐ Hochanzeige ................2 XS 400 Zweiteilige Waage ......................2 Betriebsarten ..........................2 Waagennetzwerke ........................2 Betriebsmodi ..........................
  • Seite 3 Waagenschnittstellen ......................... 9 Ausfallsicherheit des Systems und Netzwerke ................10 Konfigurierbarer Alarm bei Netzwerkfehlern ................10 Mit der XS Waage arbeiten ..................11 Aufstellen ............................ 11 Handhabung ..........................11 Nivellieren ..........................11 Anschließen ..........................11 Netzstrom ........................... 12 Tastaturen ..........................12 Funktionstasten ..........................
  • Seite 4 PLU einrichten ..........................33 PLUs kopieren ..........................35 PLU löschen ..........................35 Menüs PLU Erstellen/Bearbeiten individuell anpassen .............. 35 Datensatz für Gutscheine erstellen .................... 35 Abteilungen erstellen ......................... 36 Abteilungen zuordnen ........................ 37 Abteilungstasten ......................... 37 Verkäufer programmieren ......................38 Verkäufer ............................
  • Seite 5 PoS‐Modus (Point of Sale) ......................57 Selbstbedienungsgeräte ......................58 Alarm einstellen .......................... 58 Gemischte Transaktionen (Lagerbestands‐Modus) ..............59 Neuauspreisung von Waren ....................... 60 Lizenzen für Software ......................... 61 Versuche starten und Lizenzfunktionen ..................61 Lizenz aktivieren ......................... 63 Aktivierungscodes sichern und wiederherstellen ..............63 Barcodes .........................
  • Seite 6 Ursprungsdaten erfassen ......................84 Vorverpackungsbetrieb ......................85 Rückverfolgbarkeits‐Pass ......................85 Barcodes zusammenfassen ......................85 Format für Pass‐Etikett....................... 85 Passkopie ausdrucken ........................ 86 Abwiegefunktion ........................86 Thekenbetrieb ..........................87 Schalen‐Etikettierung ......................... 87 Taste einrichten .......................... 87 Modus mit Voreinstellung ......................88 Voreingestellte Rückverfolgbarkeit im Verkaufsmodus bearbeiten ..........
  • Seite 7 Journal‐Modus ......................113 Journalfunktion einrichten ......................113 Informationen filtern ........................113 Server/Client‐Puffermodus ......................113 Etikett überschreiben ......................... 114 Journalbericht drucken ....................... 114 Journalliste löschen ........................114 Kommunikationsfehler ....................... 114 Betrieb mit Zwischensummen‐Bons ................ 115 So funktioniert der Betrieb mit Zwischensummen‐Bons ............115 Thekenbetrieb ..........................
  • Seite 8 Probleme mit dem Zugriff auf den Manager‐Modus ..............130 Wenn etwas schiefgeht ......................130 Fehlermeldungen ........................131 Anhang ........................133 Sonderzeichen ..........................133 Lateinischer Zeichensatz (einschließlich litauisch, lettisch und rumänisch) ....... 133 Unterstützte AI‐Codes ........................ 135 Austauschcodes .......................... 135 Angaben zu Nährstoffen ......................139...
  • Seite 9: Kapitel 1 Sicherheit

    Kapitel 1 Sicherheit Warnungen Sichere Installation Der Netzstecker muss unbedingt in eine Steckdose eingesteckt werden, die mit einem Schutzleiter ausgestattet ist. Die Stromversorgung über die Steckdose muss durch einen vorschriftsmäßigen Fehlerstrom‐Schutzschalter geschützt sein. ACHTUNG: Der Netzstecker muss unbedingt an eine Steckdose mit einem Schutzleiter angeschlossen sein. Die Stromversorgung über die Steckdose muss durch einen vorschriftsmäßigen Fehlerstrom‐Schutzschalter geschützt sein.
  • Seite 10: Kapitel 2 Über Ihr Gerät

    Artikel des Kunden bis hin zum Drucken eines Bons. Die Modelle der Serie XS decken eine Reihe verschiedener Waagen für den Thekenbetrieb ab, darunter: XS 100 Monoblock‐Waage Bei diesem Modell handelt es sich um eine kompakte Waage mit integriertem Verkäufer‐ und Kundendisplay. Die Waage verfügt über eine Tastatur mit 58 voreingestellten Tasten zur Auswahl der PLU sowie 23 weiteren Vollhubtasten für häufig...
  • Seite 11: Sicherheitsstufe Des Verkäufers

    Drucken oder die Verkäufertasten drücken) oder Sofort drucken (sobald sich das Gewicht stabilisiert hat) eingerichtet werden. Vorverpackungsmodus. Der Vorverpackungsmodus ermöglicht es, eine Reihe von aufeinanderfolgenden Etiketten für jeden ausgewählten Artikel zu drucken. Der ausgewählte Artikel wird ‐ mit eventuell vorhandenen Tara‐Angaben ‐ solange beibehalten, bis er gelöscht wird.
  • Seite 12: Etikettenformate

    Etikettenformate Etikettenformate können für eine Waage voreingestellt oder für einzelne Artikel eingestellt werden. Es können bis zu 103 Etikettenformate eingerichtet werden. Die Standardformate werden werksseitig in den Geräten der XS Serie eingestellt. Alle Etikettenformate können mit den Etikettenformat‐Editoren in der Software des MX Systems geändert werden. Auf jedem Etikettenformat können bis zu 50 Informationsfelder gedruckt werden.
  • Seite 13: Abteilungen

    Abteilungen Es können bis zu 100 Abteilungen mit einer 20 Zeichen langen Beschreibung erstellt werden. Alle Produkte werden einer bestimmten Abteilung zugeordnet. Meldungen Es können bis zu 99 Lauftexte mit bis zu je 200 Zeichen oder eine Bitmap‐Grafik programmiert werden. Sie können jede Waage so zuordnen, dass sie eine dieser Meldungen oder Grafik anzeigt, wenn die Waage nicht benutzt wird ‐...
  • Seite 14: Verkäufer

    Verkäufer Bei der XS Waage können in einem Netzwerk maximal 99 Verkäufer aktiv sein. Für jeden Verkäufer können individuelle Sicherheitsstufen eingerichtet werden. Kopftext Der Kopftext, der oben auf Bons gedruckt wird, kann bis zu 200 Zeichen Text aufweisen und über mehrere Zeilen und die gesamte Breite des Bons gedruckt werden.
  • Seite 15: E-Mail Warnmeldungen

    Alle Systeme können entweder im Etiketten‐ oder im Bonmodus verwendet werden und ermöglichen damit den Theken‐ oder Vorverpackungsbetrieb. E‐Mail Warnmeldungen Es können bis zu 15 verschiedene Bedingungen für Warnmeldungen aktiviert werden, die beim Auslösen dafür sorgen, dass die Waage der XS‐Serie eine E‐Mail an eine festgelegte E‐Mail‐Adresse sendet. Es werden sowohl über LAN als auch über Modem verbundene Netzwerke der XS‐Serie unterstützt.
  • Seite 16: Datensicherung

    PLU, Verkäufer, Log, PIN, Steuer, Abteilung, Tara, Prop. Tara, Doppelrolle, Andere Währung, Rückgabe, Rabatt, Zwischensumme und Doppelkreuz, Manuelle Preis‐Tasten, UP/PLU Positiver Stückpreisartikel, Negativer Stückpreisartikel, Rückverfolgungsbereich, Voreingestellte Rückverfolgbarkeit bearbeiten, Rückverfolgbarkeits‐Pass, Abgewogen, Code, Lagerbestand, Gewichtsüberschreibung, Kassierer, Kundennummer und Fortlaufende Nummer, PLU‐Suche, Papier auswählen, Festpreis, Bon wieder öffnen, Drucksteuerung, Schnelles Preisangebot, PLU‐Daten Drucken.
  • Seite 17: Umsatz Batches

    Schutzleiters zu ermöglichen. Waagenschnittstellen USB‐Ports Alle Modelle verfügen über zwei USB‐Ports, USB V.1.1 wird unterstützt. Bei den Modellen XS 100, 200, 300 und 400 befindet sich ein Port an der Unterseite der Waage und ein weiterer Port im Druckerfach. Der Port, der sich an der Unterseite der Waage befindet, kann für den Scanner verwendet werden. Der Port, der sich im Druckerfach befindet, wird normalerweise für die Datenübertragung mit einem USB‐Speicherstick verwendet.
  • Seite 18: Ausfallsicherheit Des Systems Und Netzwerke

    Jede Waage kann an einen lokalen „Abteilungs‐HUB“ angeschlossen sein. Wenn eine Anbindung an den Computer im Büro erforderlich ist, kann jeder HUB dann an den Ethernet‐HUB der Filiale im Verteilerschrank angeschlossen werden. Dieser HUB sorgt für die Anbindung an den PC mit dem Ladenverwaltungssystem über Ethernet‐Kabel. Als Alternative dazu kann eine strukturierte Verkabelung der Kategorie 5 (Cat‐5) verwendet werden, dabei wird jede Waage direkt an ein einzelnes Hub‐System innerhalb der Filiale angeschlossen.
  • Seite 19: Kapitel 3 Mit Der Xs Waage Arbeiten

    Kapitel 3 Mit der XS Waage arbeiten In diesem Kapitel wird das Einrichten der Waage erläutert und wie sie während der Konfiguration bedient wird. Es wird das Aufstellen, der Zugriff auf den Manager‐Modus, das Navigieren der Menüs und die Eingabe von Text und das Ändern von Einstellungen behandelt.
  • Seite 20: Ethernet-Netzwerk

    Stromversorgung Kassenschublade Ethernet-Netzwerk USB-Port Anzeige USB-Port Abbildung 3.1 Anschlüsse Netzstrom Der Netzstecker muss unbedingt in eine Steckdose eingesteckt werden, die mit einem Schutzleiter ausgestattet ist. Die Stromversorgung über die Steckdose muss durch einen vorschriftsmäßigen Fehlerstrom‐Schutzschalter geschützt sein. Tastaturen Die XS‐Serie verfügt über eine vom Benutzer programmierbare, berührungsempfindliche Tastatur mit 58 Tasten und einem transparenten Fach, in das eine benutzerdefinierte Einlage eingesteckt werden kann.
  • Seite 21: Funktionstasten

    Abbildung 3.2 Vorlage für die Verkäufertastatur Abbildung 3.3 Programmiertastatur für Manager Dazu gibt es einem Bereich mit 23 Vollhubtasten für häufig verwendete Ziffern‐ / Funktionstasten (z.B.: 0‐9, Löschen, Test, Enter, Summe / Drucken, Hinzufügen, Tara etc.); diese Tastatur verfügt über ein fühlbar geprägtes Overlay, das Ihnen eine Rückmeldung gibt, dass Ihr Finger richtig auf der Taste positioniert ist.
  • Seite 22: In Den Standby-Modus Wechseln Bzw. Verlassen

    Ändern. Damit können Sie den Preis einer PLU für diesen Posten ändern. Posten abbrechen. Damit wird ein unerwünschter Posten aus einer Verkäufer‐Zwischensumme gelöscht. Preisbasis. Ermöglicht das Umschalten von kg‐Preis auf Preis pro 100 g, wenn der Preis einer offenen, gewogenen PLU eingegeben wurde bzw. es sich um einen manuell eingegebenen Preis handelt. Displaytest/Standby.
  • Seite 23: Programmiermenüs Navigieren

    Es wird eine Liste von Verkäufern angezeigt. Wählen Sie den autorisierenden Verkäufer mit den Tasten aus (oder wählen Sie die Nummer aus) und drücken Sie Geben Sie die PIN‐Nummer ein und drücken Sie . Die oberste Menüebene des Manager‐Modus wird angezeigt.
  • Seite 24: Menünavigation

    Sie können auch die folgenden Tasten verwenden und damit • den Programmier‐Bildschirm navigieren • Menüpunkte auswählen • Optionen auswählen Ihr Programmier‐Overlay für die Tastatur kann über Tasten verfügen, mit denen Sie direkt zu einigen Menüpunkten gehen können. Menüpunkt auswählen Zur obersten Menüebene gehen/zum Verkäufermodus zurückgehen Eine Menüebene nach oben Den Menüpunkt mit der gleichen Nummer auswählen Einen Menüpunkt weiter nach oben gehen.
  • Seite 25 4. Gerätemodus 5. Alarme 6. Neuauspreisung einrichten 7. Logo anzeigen 8. Steuerprogramm 9. EFT‐System 1. Auto Konfigurieren 5. Kommunikation 2. Geräte‐ID 3. Netzwerkplan 4. Netzwerk‐Übertragung 5. Geräte‐Konfiguration übertragen 6. Erweiterte Einstellungen 1. Datei speichern 6. USB‐Backup 2. Datei laden 1. Journal Ein/Aus 7.
  • Seite 26: Direkttasten Für Den Manager-Modus

    Drücken Sie oder drücken Sie 1, um Punkt 1, Produkte auszuwählen. Drücken Sie oder drücken Sie 1, um Punkt 1, Preis ändern auszuwählen. Sie können dann den Aufforderungen auf der Anzeige folgen und die Abteilung und PLU auswählen und dann den neuen Preis eingeben.
  • Seite 27: Text Erstellen Und Bearbeiten

    Text erstellen und bearbeiten Verwenden Sie zur Eingabe von Text die Programmiertastatur am Gerät. Mit der Tastatur haben Sie auch Zugang zu Großbuchstaben und zu einer Reihe von Sonderzeichen (wird auf der Vorlage in rot und blau angezeigt). Für Text in Großbuchstaben: Drücken Sie auf Drücken Sie die Tasten für die entsprechenden Zeichen.
  • Seite 28: Invertierter Text

    Abbildung 3.6 Verfügbare Schriftarten Text einfügen Drücken Sie zum Einfügen von Text oder , bis sich das Zeichen unmittelbar vor dem neuen Text ganz rechts auf der Anzeige befindet. Geben Sie den neuen Text ein. Invertierter Text Sie können Text invertiert drucken: Drücken Sie zweimal während der Texteingabe Wählen Sie das entsprechende Steuerelement aus der angezeigten Liste aus:...
  • Seite 29: Gesamten Eingegebenen Text Löschen

    Gesamten eingegebenen Text löschen • Drücken Sie auf und dann auf . Drücken Sie keine andere Taste. Geben Sie den neuen Text ein, falls gewünscht. PLU‐Displaytext Mit dem PLU‐Displaytext können Sie bis zu 60 Zeichen über zwei Zeilen eingeben (30 Zeichen pro Zeile). Die zweite Zeile könnte zur Anzeige des Produkttextes in einer anderen Sprache verwendet werden.
  • Seite 30: Kapitel 4 Systemdaten Programmieren

    Kapitel 4 Systemdaten programmieren Bei den Systemdaten handelt es sich um Informationen, die für das gesamte Netzwerk der XS‐Serie verwaltet und gespeichert werden. Diese Daten können an allen Waagen erstellt oder bearbeitet werden und werden dann auf alle Waagen in diesem Netzwerk kopiert. Zu den Systemdaten gehören Angaben zu den Produkten, die in der Filiale verkauft werden, die Verkäufer, die Zugang zum System haben sowie alle Texte und Informationen zu Angeboten, die von der Waage verwendet werden können.
  • Seite 31: Plus Nach Barcode Auswählen

    26. PLU Logo 27. Info. Etiketten 28. Tastatur‐ID 6. Losnr. ändern In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie folgendes machen: • Preis ändern • PLU erstellen und bearbeiten • Angebote einrichten • Nährwertbereich erstellen • PLU kopieren • PLU löschen •...
  • Seite 32: Abteilungen

    können, welche Optionen zur Verfügung stehen, wenn Sie den Prozess durchlaufen. Siehe Menüs PLU Erstellen/ Bearbeiten individuell anpassen für weitere Informationen. Hinweis: Wenn der PLU, die Sie bearbeiten wollen, eine Direkttaste zugeordnet wurde, können Sie auch nur die entsprechende PLU‐Taste drücken, anstatt die PLU‐Nummer einzugeben. Abteilungen Die PLU kann einer Abteilung zugeordnet werden, wenn sie am Gerät konfiguriert wurde.
  • Seite 33: Mehrere Preise

    Hinweis: Festgewicht und Festpreis funktionieren nur, wenn Rückberechnung nach Produkttyp in der Servicekonfiguration aktiviert ist und sich das Gerät im Vorverpackungsmodus befindet. Sonst funktionieren beide nur wie bei nach Stückzahl. Mehrere Preise Für PLUs von Stückpreisartikeln können Sie eine Standardmenge für das Produkt zu einem festgelegten Preis programmieren.
  • Seite 34: Nettogewichte

    Datum 1 Datum 2 Abbildung 4.1 Mindesthaltbarkeitsdatum Nettogewichte Das Nettogewicht ist eine Beschreibung, die auf einem Etikett ausgedruckt wird, um das Gewicht eines Produkts anzugeben, das nicht gewogen wird, sondern auf der Basis des Normal‐ oder Durchschnittsgewichts verkauft wird. Zum Beispiel 400 g für alle Brote einer bestimmten Größe.
  • Seite 35: Angebote

    Hinweis: Wenn die PLUs in Abteilungen sein sollen, geben Sie die Abteilungsnummer ein, wenn Sie die Meldung Abt. Nummer sehen, und die Barcodenummer, wenn Sie die Meldung PLU eingeben sehen. Angebote 1. Angebot Charge bearbeiten 1. Systemdaten 2. Angebote 2. Angebot Charge löschen 1.
  • Seite 36: Angebot Mit Gratisgewicht/-Artikel

    • Preis. Sie können einen zweiten Preis für die PLU programmieren, der gilt, wenn der Kunde am Programm für häufige Einkäufe teilnimmt. • % Rabatt. Bei diesem Angebot wird der Rabatt als Prozentsatz des ursprünglichen Preises pro Einheit oder des Gesamtpreises für die PLU berechnet.
  • Seite 37: Angebot Mit Rabatt

    Normalpreis Meldung zum Angebot Wird immer für Angebote mit Gra smenge gedruckt Abbildung 4.3 Bon mit Angebot mit Gratisgewicht Angebot mit Gratisartikel Angebote mit Gratisartikel sind bei gewogenen Waren und Stückpreisartikeln möglich. Sie können für Produkte wie z.B. Hamburger verwendet werden, deren Preis nach Gewicht berechnet wird, die aber meist nach Menge verkauft werden.
  • Seite 38: Gutschein-Angebot

    Hinweis: Der Prozentsatz muss immer mit zwei Dezimalstellen eingegeben werden ‐ aber ohne das Komma zu drücken. Ein Preisnachlass von 5% muss z.B. als 5, 0, 0 eingegeben werden (wird als 5,00 angezeigt). Für eine Bruchzahl wie 5,25% würden Sie 5, 2, 5 eingeben (wird als 5,25 angezeigt). Gutschein‐Angebot Bei dieser Art von Angebot wird ein Gutschein oder Coupon gedruckt und motiviert den Kunden dazu: •...
  • Seite 39: Nährwertbereich Erstellen

    Angebotstext Wenn dem PLU‐Angebot kein Angebotstext zugeordnet ist, wird der Angebotstext für die Charge auf dem Bon direkt unter dem Posten gedruckt. Angebot Charge 0 Wenn Sie in PLU Erstellen + Bearbeiten die Referenznummer 0 als die Angebot Charge Nummer eingeben, wird das Angebot nicht mit einer Charge verknüpft und ist immer aktiv.
  • Seite 40 Hinweis: Sie können die MX‐Systemsoftware zur Erstellung Ihres eigenen Etikettenformats oder eines der Standardformate verwenden. Vordefinierte Nährwertetikettenformate Sie können die benötigten Angaben eingeben, um ein Nährwertetikett mit der MX‐Systemsoftware zu erstellen. Das Etikett kann um 0° oder 180° gedreht werden und Sie können wie in Abbildung 4.6 gezeigt entweder ein langes oder ein kurzes Etikettenformat auswählen, entsprechend der in der PLU programmierten Etikettenformatnummer.
  • Seite 41: Plu Einrichten

    • hoher Omega 3‐Gehalt Für jeden Nährstoff sind drei Meldungen (d.h., niedrig, mittel und hoch) und zwei Schwellen (niedrig‐medium und mittel‐ hoch) verfügbar. Die Meldungen können bis zu 32 Zeichen lang sein und die Schwellen sind 0,00 ‐ 10.000,00 % der Tagesdosis.
  • Seite 42 Etikettenformat Geben Sie die Referenznummer für das Etikettenformat ein, um die benötigten Nährwertangaben mit aufzunehmen. Verwenden Sie die das Standard‐Etikettenformat 99, um das Etikett wie in Abbildung 4.7 gezeigt zu drucken. Portion Dabei handelt es sich um eine typische Portion des Produkts, für das die Nährstoffe angegeben werden. Wählen Sie g, ml oder Keine als Einheit aus.
  • Seite 43: Plus Kopieren

    PLUs kopieren 4. PLU 1. Systemdaten 1. Produkte kopieren Mit dieser Funktion können Sie die Daten von einer bestehenden PLU in eine neue kopieren. Die neue PLU hat eine andere PLU‐Nummer und Barcodenummer und kann auch in einer anderen Abteilung sein. Die neue Barcodenummer wird zur Standardeinstellung, so dass die Artikelnummer der PLU‐Nummer entspricht.
  • Seite 44: Abteilungen Erstellen

    • alphabetische und numerische Zeichen • eingebettete Informationen wie PLU‐Texte, aktuelles Datum und Uhrzeit, Verkäufernummer Für Informationen zum Erstellen und Bearbeiten von Text siehe Text erstellen und bearbeiten. Für Informationen zu Austauschcodes für eingebettete Informationen siehe Austauschcodes . Druckart Sie können auswählen, ob der Gutschein gedruckt wird, wenn sich die Waage im Etikettenmodus oder im Bonmodus oder in beiden befindet.
  • Seite 45: Abteilungen Zuordnen

    Abteilungen zuordnen Wenn Sie eine Abteilung einem Gerät zuordnen, wird diese dann die Standard‐Abteilung für diese Gerät. Wenn Sie die PLU‐Nummer eingeben, um ein Produkt auszuwählen, wird das ausgewählte Produkt der Standardabteilung für das Gerät zugeordnet. Abteilungsnummer 1. Systemdaten 3. Abteilungen Beschreibung der Abteilung (max.
  • Seite 46: Verkäufer Programmieren

    Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung 3 Obst und Gemüse Backwaren Fleisch PLU 1 PLU 2 PLU 1 PLU 2 PLU3 PLU 4 PLU 1 PLU 2 PLU 1 PLU 2 PLU 3 Dept 2 PLU 1 Bakery Dept 3 PLU 1 Fresh meat Dept 2 PLU 2...
  • Seite 47: Verkäufer

    Die Posten des Verkäufers werden zu den Verkäufersummen hinzugefügt und der Training‐ Wert wird im Verkäufer‐ Summenbericht aufgeführt. Verkäufer • Sie können bis zu 99 Verkäufer eingeben und einer beliebigen Anzahl davon Direkttasten zuordnen. • Jeder Name kann bis zu 16 Zeichen lang sein. •...
  • Seite 48: Verkaufsfunktionen

    Verkaufsfunktionen Storno Wechselgeld Fortl.Num. UP/PLU Entnahme PRun Grenze überschr PoS Stückpreisartikel Auszahlung Leichte Punktabnutzung Neg Stückpreisartikel Zahlg auf ein Konto Dot Abnutzung BonlEtikett Lagerbestand Festpreis Doppel Kapazität Gewichtsüberschreibung Umverpacken + Neu verpacken Überschreiben Rückverf. Pass Bon wieder öffnen Preisbasis Voreing Rückverf bearbeiten Drucksteuerung Nicht Addieren Abwiegen...
  • Seite 49: Steuersatz

    Steuersatz Sie können jede PLU mit einem oder zwei Steuercodes programmieren. Es sind zehn Steuercodes (0‐9) verfügbar und jedem kann ein anderer Steuersatz zugewiesen werden. Bei der Herstellung wird die Waage so eingestellt, dass sie entweder inklusive oder exklusive Steuer anzeigt. Inklusive Steuer Der Postenwert wird inklusive Steuern angezeigt.
  • Seite 50: Zahlungstabellen

    Variable Rabatte Wenn der Wert oder Prozentsatz bei 0 belassen wird, ist der Rabatt variabel und der Verkäufer kann den Wert oder Prozentsatz im Verkaufsmodus eingeben. Rabatttasten Sie können Rabatte nur gewähren, wenn Sie die entsprechenden Rabatttasten auf der Verkaufs‐Modus‐Tastatur eingerichtet haben.
  • Seite 51: Wechselkurs

    Zahlungstasten, die mit einem voreingestellten Wert programmiert wurden, lassen nur die Eingabe von Zahlungen zu, die dem voreingestellten Wert entsprechen. Sie könnten beispielsweise eine Direkttaste für 100 €‐Scheine einrichten. Preise Wenn Sie Lagerbewegung als Zahlungsart ausgewählt haben, haben Sie die Möglichkeit, Preise anzuzeigen. Wenn Sie Nein auswählen, wird entweder der Preis pro Einheit/Artikelpreis oder der Gesamtpreis auf dem Bon ausgedruckt.
  • Seite 52: Konten Einrichten

    35 € 05 Kr 15 D 25 zt 45 JD 55 Ksh 06 DM 16 RM 26 Kc 36 Eur 46 KD 56‐RON 07 S 17 L 27 SK 37 R$ 47 LL 57‐ROL 08 Fr 18 N$ 28 kr 38 B 48 RO 58‐LEI...
  • Seite 53: Angaben Zu Etiketten Einstellen

    • Port‐Nummer • Beschreibung • Art des Terminals • Preisgrenze für kontaktloses Bezahlen Wenn die Terminals programmiert sind, wird jedes Gerät von Manager‐Modus > Geräte‐Konfiguration > EFT‐System aus zugeordnet. Wenn ein Gerät einem EFT‐Terminal zugeordnet wurde, werden alle Kartenzahlungen über dieses Terminal abgewickelt. Hinweis: Wenn eine Bargeldauszahlung benötigt wird, muss bei der Zahlungsart Kartenzahlung „Wechselgeld zulässig“...
  • Seite 54: Informationsetiketten

    ADD-Etikett als Bon ADD-Etikett als Bon Einzelne PLU-Nummer Gemischte PLUs (Barcode der PLU) (Barcode für den Gerätebon) AZ Supermarket 20-07-99 12:17 Operator Num Tomatoes £/kg £ 0.250 1.60 0.40 Tomatoes £/kg £ 1.000 1.60 1.60 Tomatoes £/kg £ 0.500 1.60 0.80 Total £2.80...
  • Seite 55: Meldungen Erstellen

    Sie können Austauschcodes zum Drucken von Verkaufsinformationen in den Text von Meldungen einfügen (geben Sie %%+ ein und wählen Sie aus der Liste aus.). Für eine vollständige Liste der verfügbaren Austauschcodes von Avery Berkel und der Dewey Dezimal‐Austauschcodes und wie sie verwendet werden, siehe Austauschcodes.
  • Seite 56: Datumscode

    • Bis zu 99 Verkaufsmeldungen erstellen • Jede Meldung mit bis zu 200 Zeichen programmieren. • Austauschcodes zum Drucken von Verkaufsinformationen in den Text der Meldung aufnehmen. Beispiel: Mit %%+4.1%% oder %%D wird das aktuelle Datum gedruckt Mit %%+4.3%% oder %%Z1 wird die Uhrzeit im Format 12:59 gedruckt Mit %%+4.4%% oder %%Z2 wird die Uhrzeit im Format 1259 gedruckt Mit %%+4.4%% oder %%Z3 wird die Uhrzeit im Format 125 gedruckt Mit %%+7.3#pp%% oder %%Rpp wird die Verkaufsmeldung mit der Nummer „pp“...
  • Seite 57: Gerätespezifische Meldungen

    Wenn Sie den Austauschcode für eine Verkaufsmeldung (%%+7.3#pp%% oder %%Rpp) einfügen, können Sie an jedem Gerät einen anderen Kopf‐/Fußtext haben. Gerätespezifische Meldungen Wenn Sie den Austauschcode für eine Gerätemeldung (%%+7.1#pp%% oder %%Mpp) in den Kopf‐/Fußtext einfügen, können Sie an jedem Gerät einen anderen Text drucken. Der gedruckte Text wird durch die Referenznummer für die Verkaufsmeldung bestimmt, die dem Gerät in Drucker einrichten als Gerätemeldung zugeordnet ist.
  • Seite 58: Kapitel 5 Geräte-Konfiguration

    Kapitel 5 Geräte‐Konfiguration In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie den Betrieb Ihrer Maschine individuell anpassen können. Es wird folgendes beschrieben: • Auswahl, welche Funktionstasten funktionsfähig sind • Programmieren von Direkttasten für den schnellen Zugriff auf Funktionen, die regelmäßig benutzt werden. •...
  • Seite 59 > 1. Nach Losnummer 20. Rückverf. bereich 2. Nach Bereichsnummer 21. Code 22. Lagerbestand 23. Gewichtsüberschreibung 24. Fortl.Num.\x0 25. X2 26. X4 27. PLU Suche 28. Tastatur Taste 29. Papier auswählen\x0 30. Festpreis\x0 31. Bon wieder öffnen 32. Drucksteuerung\x0 33. Schnelles Preisangebot 34.
  • Seite 60: Standardtasten

    2. Etikett 3. Vorverpackung > 1. Zahlungen 2. Zwischensumme anzeigen 2. Bon‐Zwischensumme PLU‐Direkttaste für PLU 117 zuordnen: Wählen Sie im Manager‐Modus 4 aus. Geräte‐Konfiguration. Wählen Sie 1. Tastatur einrichten. Wählen Sie 1. Taste zuordnen. Wählen Sie 1. Standard‐Zuordnung. Wählen Sie 1. PLU. Wählen Sie die Abteilungsnummer aus.
  • Seite 61: Funktionstasten

    Coupon Cash Cheque Account Refund No Sale Tasten für verpackte Artikel Wrapper Pack Run Pack Run Rewrap Re-Price Re-Pack On/Off Mode Review Funktionstasten Funktionstasten lösen einen Vorgang aus. Dazu gehören alle Tasten an der oberen Tastatur mit 23 Tasten sowie alle Funktionstasten im Manager‐Modus zur Steuerung der Navigation (zum Beispiel Funktionstasten werden zuerst den Standardpositionen an der Tastatur zugeordnet.
  • Seite 62: Etikett Einrichten

    3. Warnungsmeldung 4. Gerätemeldung > 5. Geräte‐Logos > 1. Logo Kopfzeile 2. Logo Fußzeile 1. Etikett > 1. Etikettengeschwindigkeit 6. Geschwindigkeit/Dichte > 2. Etikettendichte 2. Bon > 1. Bongeschwindigkeit 2. Bondichte Etikett einrichten Mit diesen Optionen können Sie wählen: • Wie die Etiketten aussehen sollen und •...
  • Seite 63: Bon Einrichten

    den Ort geschickt, an dem die Waren vorbereitet werden, und die andere behält der Verkäufer. Besonders gebräuchlich ist dies in Situationen wie im Restaurant, wo die Küche eine Kopie erhält. Etiketten‐Direktdruck. Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie ein Etikett für einen Artikel drucken, während sich das Gerät im Bon‐Modus befindet.
  • Seite 64 Die Standardeinstellung ist 0,0 mm und Sie können eine Breite von bis zu 9,9 mm für den Rand programmieren. Durch das Einstellen des Randes wird der Druck um die programmierte Abmessung an die linke Seite des Papiers verschoben. 02-07-2003 12:09 02-07-2003 12:09 Served by...
  • Seite 65: Ein Barcodeformat Zuordnen

    Ein Barcodeformat zuordnen 1. Etikett 4. Geräte‐Konfiguration 3. Geräte‐Barcode 2. Bon 3. Talon 4. Nachweis 5. Höhe des Barcodes Sie können einem Gerät eine Standardeinstellung für das Barcodeformat zuordnen. Bei Geräten mit Etikettendruck wird das dem Gerät zugeordnete Format verwendet, wenn die PLU über keinen programmierten Barcode verfügt. Geben Sie eine Referenznummer für den Barcode von 1 bis 9 ein.
  • Seite 66: Selbstbedienungsgeräte

    Sie können: • Kassenbons ausdrucken • den überreichten Geldbetrag und das erforderliche Wechselgeld anzeigen • verschiedene Zahlungsarten für Einkäufe akzeptieren. Das hängt davon ab, welche Zahlungstasten an Ihrem Gerät eingerichtet sind • Zahlungen auf Konten empfangen. PoS‐Deaktiviert In diesem Modus werden nur Thekenbons gedruckt, auch wenn die Waage mit ECR‐Tasten konfiguriert wurde. Selbstbedienungsgeräte In Selbstbedienungsmodus können Sie wählen, wie die Tastaturen funktionieren.
  • Seite 67: Gemischte Transaktionen (Lagerbestands-Modus)

    (Netzwerk) Plan‐Fehler‐Alarm Sie können den akustischen Alarm bei Netzwerkplan‐Fehler aktivieren oder deaktivieren. Für Informationen zu Netzwerkfehlern siehe Umgang mit Netzwerkfehlern. Gemischte Transaktionen (Lagerbestands‐Modus) Im Lagerbestands‐Modus wird das Gerät ausschließlich zur Eingabe und Erfassung von Daten verwendet. Transaktionen, die in diesem Modus durchgeführt werden, wirken sich nicht auf den Gesamtumsatz aus. Die Transaktionen werden im Journal‐Puffer gespeichert und können von geeigneten PC‐Anwendungen gesammelt werden.
  • Seite 68: Neuauspreisung Von Waren

    ******Stock Mode****** ******Stock Mode****** 12-08-2003 13:25 12-08-2003 13:25 Operator Num Operator Num Sandra Sandra Stock Write Off Int 002 Stock Write Off Int 002 Greengrocery Greengrocery Total £162.35 Transac ons Transac ons Customer Customer Signature Signature 0001#0017 0001#0017 **** Report Complete **** **** Report Complete **** Preise Ja Preise Nein...
  • Seite 69: Lizenzen Für Software

    Neuauspreisungsetiketten können nur gedruckt werden, wenn an der Verkaufstastatur eine Direkttaste für die Neuauspreisung zugeordnet wurde. Packung wiegen Mit Packung wiegen können Sie entscheiden, ob Packungen, die mit neuen Preisen versehen werden, gewogen werden sollen oder ob das Gewicht von Hand eingegeben wird. •...
  • Seite 70 Drücken Sie zum Auswählen einer Funktion die Taste und wenn alle Funktionen ausgewählt wurden, wird mit der Taste entweder die Probezeit gestartet oder eine Lizenzanforderung erstellt. Drücken Sie die Taste , um den Code für die Lizenzanforderung auszudrucken. Sie werden dann gefragt, ob Sie ihn speichern wollen. Code für die Lizenzanforderung speichern: Stecken Sie den Speicherstick in den USB‐Port im Druckerfach ein und drücken Sie Im Hauptverzeichnis des USB‐Speichersticks wird eine Datei mit dem Namen licence.txt erstellt.
  • Seite 71: Lizenz Aktivieren

    Bei 14345678 handelt es sich dabei um die Seriennummer. Lizenz aktivieren Den Aktivierungscode erhalten Sie unter www.averyberkelorders.co.uk/licencing.html, speichern Sie dann den Aktivierungscode auf Ihrem Speicherstick. Wählen Sie an der Waage das Menü Lizenz aktivieren aus. Im Bildschirm zur Aktivierung der Lizenz können Sie entweder den Code aus einer Datei auf dem Speicherstick herunterladen (Enter‐Taste) oder den Code manuell mit der Tastatur eingeben (Taste C).
  • Seite 72: Kapitel 6 Barcodes

    Kapitel 6 Barcodes Barcodes ‐ eine Einführung Barcodes werden für die Kennzeichnung von bestimmten Eigenschaften des Produkts verwendet wie zum Beispiel, Preis, Menge, Anzahl, Artikelnummer. Barcodes werden mit der XS Waage in zweifacher Hinsicht verwendet. Wenn ein Barcodescanner angeschlossen ist, kann er für die schnelle Auswahl von PLUs verwendet werden. Dazu kann die Waage Barcodes für Etiketten, Bons und Talons drucken, die von anderen Waagen oder Geräten, die über einen Barcodescanner verfügen, gelesen werden können.
  • Seite 73: Bongeräte

    Bongeräte Barcodes für Bons beziehen sich auf den einzelnen Bon, Talon oder das ADD‐Etikett und sind unabhängig von den Barcodeeinstellungen in der PLU. Der Barcode wird auf dem Bon, Talon oder ADD‐Etikett gedruckt, wenn die Waage in der Geräte‐Konfiguration dafür eingerichtet wurde. Siehe Ein Barcodeformat zuordnen für weitere Informationen. Wenn das Barcodeformat die Abteilungsnummer oder Gruppennummer enthält, dürfen Waren oder Artikel von verschiedenen Abteilungen oder Gruppen nicht auf dem gleichen Bon kombiniert werden.
  • Seite 74: Kassenmodus

    Hinweis: Der Scanner verwendet den ersten Barcode‐Typ mit einem Präfix, der mit dem auf der Ware übereinstimmt. Es ist wichtig, dass Sie keine unterschiedlichen Barcode‐Typen mit dem gleichen Präfix programmieren. Kassenmodus Wenn sich das Gerät im Kassenmodus befindet und ein Barcode gescannt wird, wird die Transaktion automatisch dem Verkäufer zugeordnet, der an diesem Gerät angemeldet ist.
  • Seite 75: Barcode Mit Eingebettetem Preis

    • Ein Barcode, der nur die Artikelnummer zeigt, wird auf die Ware geklebt und der Preis am Regal angezeigt. • Ein typisches Beispiel dafür wären Backwaren. Hinweis: Um unterschiedliche Preise bei der Ware zu vermeiden, sollten Etiketten für Trockenware keinen Preis enthalten. Verwenden Sie im Zweifelsfall stattdessen einen Barcode mit eingebettetem Preis.
  • Seite 76: Barcodeformate Mit Festgelegter Länge

    Barcode‐Typs wird das zugrunde liegende Format für den Barcode bestimmt und ob der Barcode eine festgelegte oder variable Länge aufweisen soll. Der Barcode wird auf dem Display der Waage als eine Reihe von Zahlen und Buchstaben dargestellt, mit denen festgelegt wird, welche Daten in den Barcode aufgenommen werden.
  • Seite 77 Zulässige Eingaben Präfix 0 – 9 Stelle 6 oder 7 1 ‐ 11 Stellen 4 ‐ 6 Stellen 4 ‐ 6 Stellen 1 ‐ 2 Stellen zusammen (wird auf Bons gedruckt)* 4 ‐ 6 Stellen 2 Stellen zusammen (wird auf Bons gedruckt) 1 ‐...
  • Seite 78: Barcodeformate Mit Variabler Länge

    Die Codes für die Dezimalstelle lauten: 20, um PP.PP zu drucken 21, um PPP.PP zu drucken 22, um PPPP. zu drucken 23, um W.WWW zu drucken 24, um WW.WW zu drucken 25, um WWW.W zu drucken Beim Gewicht handelt es sich um das Gesamtgewicht auf Etiketten mit gewogenen Artikeln. Auf Etiketten für Stückpreisartikel wird 0000 gedruckt.
  • Seite 79: Fehlerbehebung Bei Barcodeformaten

    Die folgenden 43 Zeichen werden unterstützt. Die Anzahl der Zeichen ist im Barcodeformat auf 50 beschränkt, der Druck von Barcodedaten ist jedoch auf 30 Zeichen beschränkt (einschließlich einer Prüfziffer, die im visuell lesbaren Teil nicht erscheint). Es können Dewey Dezimal‐Codes, %% Codes und %%(AI) Codes eingegeben werden. 1234567890ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ‐.$/+% SPACE Code 39 erweitert Ähnlich wie Code 39, es werden aber zwei Zeichen verwendet, um Zeichen außerhalb des 43‐Zeichensatzes abzubilden.
  • Seite 80 St elle Zeichen Firmenp räf ix Serienref erenz V erp ackung st yp Prüf zif f er Hinweis: Die 9. Stelle ist auf Null festgelegt. Das könnte jedoch ein beliebiger festgelegter Wert oder die Netzwerk‐ID sein. Im Beispiel unten wird gezeigt, wie ein Barcodeformat für einen SSCC programmiert wird, wenn ein 7‐stelliges Präfix benötigt und die SSCC‐Seriennummer als Serienreferenz verwendet wird.
  • Seite 81: Kapitel 7 Rückverfolgbarkeit Von Produkten

    Kapitel 7 Rückverfolgbarkeit von Produkten Das Rückverfolgbarkeitsprogramm für Produkte ermöglicht einen Nachweis der einzelnen Stufen, die ein Produkt in der Herstellung bis zurück zur ursprünglichen Herkunft durchläuft. Sie können die Rückverfolgbarkeit für bis zu 9 Zerlegungsstellen und 5 Mastländer aufzeichnen. Es kann verwendet werden für: •...
  • Seite 82: Modus Ohne Voreinstellung

    • Tierkörper‐/Chargendaten für alle Produkte, die zu einem bestimmten Tierkörper bzw. einer Charge gehören, auf Etiketten oder Bons drucken. • Im Thekenbetrieb Etiketten für Schalen mit vollständigen Rückverfolgbarkeitsdaten für den Kunden drucken. • Passkopien, einschließlich einer Kopie des ursprünglichen Barcodes erstellen. Hinweis: Bei Programmen, die den Modus Voreinstellung verwenden, können die Daten auch über eine PC‐Anwendung verwaltet werden, die Informationen für den Bereich in einem druckbaren Format herunterlädt.
  • Seite 83: Programmname

    Programmname Sie können einen Namen für das Programm mit maximal 20 alphanumerischen/numerischen Zeichen programmieren, um die Identifizierung des Programms zu erleichtern. Programm‐Emulation Sie können Programme erstellen, um bestimmte, ins Gerät eingebettete Rückverfolgbarkeitsprogramme nachzubilden, oder Sie können wählen, dass keine Nachbildung verwendet werden soll. Alle Emulationsprogramme funktionieren etwas anders als die Standardeinstellung des Programms.
  • Seite 84: Programm Mit Einer Plu Verknüpfen

    Wenn der Barcode „AI 303“ enthält, wird das Chargengewicht jedes Mal erhöht, wenn eine Packung gescannt wird. Wenn das verkaufte Gewicht die Gewichtsgrenze für die Charge erreicht, erscheint eine Warnmeldung und Sie können keine weiteren Etiketten drucken. % Verlust Wenn Sie Grenzen für Chargen‐Gew. oder Pack. Gew. auswählen, werden Sie zur Eingabe eines Werts aufgefordert. Es handelt sich dabei um einen programmierbaren Wert, der Verluste bei einer Charge aufgrund von Knochen etc.
  • Seite 85: Ai-Codes

    Bei den Datennamen handelt es sich um die Textbeschreibungen, die sich auf die Rückverfolgbarkeitscodes beziehen. Das Gerät ist mit Codes gemäß dem Industriestandard vorprogrammiert. Diese können für die Produkte, für die Sie das System verwenden, bei Bedarf geändert werden. Beispiel: Rindfleisch Käse Herkunft 1...
  • Seite 86: Nicht Unterstützte Ai-Codes

    AI‐Code (nur EAN128) Rückverfolgbarkeitscode (%%) Dewey Dezimal %%+2.1%% %%+2.6.1%% %%+2.23.2.1 ‐ bis ‐ %%+2.23.2.5 7030 3, 9 %%+2.16#0 %%+2.6.3%% 7031 A, E %%+2.16#1 7032 ‐ 7039 A, E %%+2.16#2 ‐ %%+2.16#9 %%+2.23.4.1‐ bis ‐ %%+2.23.4.9 %%+2.24.1 ‐ bis ‐ %%+2.24.9 %%+2.6.5%% %%+2.13%% 3103...
  • Seite 87: Barcodes Definieren

    Sie können sieben verschiedene Meldungslisten erstellen: Liste Datensätze Zeichen Herkunft Schlachtungs-Referenznummer Zerlegungs-Referenznummer Kategorie Rasse Tierart Angaben zu Herkunft, Schlachtungs‐Referenznummer und Zerlegungs‐Referenznummer sind vorgeschrieben. Kategorie, Rasse, Typ and Tierart sind zusätzliche Informationen, die hinzugefügt werden können. Herkunftstexte Bei einem Herkunftstext kann es sich um ein Land oder einen Lieferanten handeln. Sie können auf dem Etikett bis zu vier Herkunftstexte drucken, zum Beispiel: Geburtsland, geliefert von.
  • Seite 88 Beide Arten von Barcodes wurden als Standardformat für die Barcodestellen in das Gerät programmiert. Das wird als das Standardformat bezeichnet. Sie können diese Formate bearbeiten, damit sie mit den Barcodeformaten Ihrer Lieferanten übereinstimmen. Benutzerdefinierte Barcodes Verwenden Sie dieses Barcodeformat zur Interpretation von nicht standardmäßigen AI‐Barcodes, die Sie von Lieferanten erhalten.
  • Seite 89 Die Barcodestelle in der ersten Spalte der Tabelle wird auch in das Rückverfolgbarkeitsformat eingegeben, siehe Seite 82, damit das Gerät weiß, wie Rinderangaben auf dem Etikett gedruckt werden sollen. Barcodestelle Wird verwendet für: Beispiel Losnummer 0000000 7-stellige Los-/Chargennummer (maximal 20 Stellen) Geburtsland 2-stelliger 1.
  • Seite 90: Gerät Einrichten

    Das Programm‐Emulationssystem SVA ignoriert die Standardvorlagen für Barcodes und interpretiert eigene Barcodes, die Prüfziffern enthalten. Wenn die Prüfziffer nicht übereinstimmt, erscheint die Meldung Ungült. Eingabe und der Barcode kann nicht gescannt werden. Hinweis: Sie können die Barcodes nach dem Standard EAN128 auch verwenden, wenn das SVA‐System aktiviert ist. Gerät einrichten 2.
  • Seite 91: Austauschcodes

    Austauschcodes AI‐Code Rückverfol Dewey (nur gbarkeitsco Datenname Typische Verwendung Dezimal EAN128) de (%%) %%+2.1%% Losnummer Chargennummer (mehrere Tiere) %%+2.6.1%% Herkunft 1 Geburtsland %%+2.23.2.1 Herkunft 2 Zuchtland (1 bis 5) ‐ bis ‐ %%+2.23.2.5 7030 3, 9 Herkunft 3, Schlachtland, Nummer des Schlachthofs Schlachtungsnummer %%+2.6.3%% Herkunft 3...
  • Seite 92: Ursprungsdaten Erfassen

    PLUs drucken können. Für die Eingabe der Rückverfolgbarkeitsdaten in das Gerät gibt es verschiedene Möglichkeiten. • Verwenden Sie den Scanner von Avery Berkel zum Lesen der vom Lieferanten auf die Tierkörperetiketten gedruckten eigenen Barcodes. • Verwenden Sie die Tastatur zur Eingabe der Referenznummern für die einzelnen Datensätze, wenn ein Produkt ausgewählt wird.
  • Seite 93: Vorverpackungsbetrieb

    Vorverpackungsbetrieb Der Lieferant befestigt einen Barcode am Tierkörper, der beim Zerlegen des Tierkörpers und beim Vorverpacken in der Filiale eingescannt wird. Textbereich 3 :1000435 Losnummer Geschlachtet in:GB (1143) (19985) Zerlegung in:GB Geboren in:Irland Gezüchtet in:Irland Hinweis: Wenn der Barcode nicht gescannt werden kann, können Sie drücken und die Zahlen des Barcodes direkt eingeben.
  • Seite 94: Passkopie Ausdrucken

    Passkopie ausdrucken 4. Geräte‐Konfiguration > 1. Tastatur 1. Taste 1. Standard‐Zuordnung > 19. Nachw. tasten > 1. Voreing Rückverf einrichten > zuordnen > bearbeiten 2. Rückverf. Pass 3. Abwiegen 20. Nachw. bereich > 1. Nach Losnummer 2. Nach Bereichsnummer Sie müssen ein geeignetes Etikettenformat verwenden. Die Standardeinstellung des Etikettenformats für das Passformat von Geräten ist 90.
  • Seite 95: Thekenbetrieb

    ****Trac. Pre-Weigh**** 02-08-2002 10:27 Lot Number 20011 Pre-Weighed 52.870 kg ****Report Complete**** Abbildung 7.5 Bericht für Rückverfolgbarkeit beim Vorabwiegen Die Gewichtsgrenze und das vorabgewogene Gewicht werden als separate Felder in den Bericht mit den Rückverfolgungssummen mit aufgenommen. Vorabwiegen von Retouren Es kann erforderlich sein, dass Fleisch zum Vorverpacken aus der Theke genommen wird.
  • Seite 96: Modus Mit Voreinstellung

    Abbildung 7.6 Schalenetikett Losnummer erneut aufrufen Wenn der Modus mit Voreinstellung aktiviert ist, kann die Losnummer mit der Bereichstaste erneut aufgerufen werden, anstatt die Daten für das Schalenetikett zu scannen oder einzugeben. Für weitere Informationen zum Zuweisen von Bereichstasten siehe Abschnitt 7.13, Seite 89, Tasten für den Rückverfolgungsbereich (Charge).
  • Seite 97: Tasten Für Den Rückverfolgbarkeitsbereich (Charge)

    Tasten für den Rückverfolgbarkeitsbereich (Charge) 4. Geräte‐Konfiguration > 1. Tastatur einrichten > 1. Taste zuordnen > 1. Standard‐Zuordnung > 19. Nachw. 1. Voreing Rückverf tasten > bearbeiten 2. Rückverf. Pass 3. Abwiegen 20. Nachw. 1. Nach Losnummer bereich > 2. Nach Bereichsnummer Eine Losnummer kann sich auf mehrere Tierkörper oder eine Charge beziehen, vorausgesetzt: •...
  • Seite 98: Bereichstext

    Losnummer: 102354 Geschlachtet in: GB (1143) Zerlegt in: GB (19985) Geboren in: Irland Gezüchtet in: Irland Abbildung 7.7 Datensätze für die Rückverfolgbarkeit Hinweis: Sie können den Barcode für die Losnummer scannen, wenn am Gerät ein Scanner vorhanden ist, und die entsprechenden Angaben im Barcode verfügbar sind.
  • Seite 99: Losnummer Ändern

    Die Daten werden so lange verwendet, bis die PLU geändert wird, d.h., Sie können Chargen etikettieren. Losnummer ändern 6. Losnr. ändern 1. Systemdaten 1. Produkte Mit dieser Funktion kann die mit der PLU verknüpfte Bereichs‐Referenznummer schnell geändert werden. Sie können jeder Funktion eine Direkttaste zuweisen und bei Bedarf eine Sicherheitsstufe programmieren.
  • Seite 100: Kapitel 8 Berichtsfunktionen

    Kapitel 8 Berichtsfunktionen 1. X Berichte 2. Berichte 1. Summenbericht 2. Z Berichte 3. X2 Berichte 4. Z2 Berichte 5. Bericht einrichten 6. Rückverf. Summen 7. Verpackungslauf‐Summen 8. Chargen‐Berichte 1. PLU‐Dateiliste 2. Datenbericht 2. Etiketten überprüfen 3. Verkäuferbericht 4. Textbericht 5.
  • Seite 101: Berichte Drucken

    • Sie können jedem Bericht eine Sicherheitsstufe zuweisen. Berichte drucken So drucken Sie einen Bericht aus: Navigieren Sie zum gewünschten Bericht. Drücken Sie auf ‘ Drücken Sie , um den Druck eines Berichts abzubrechen. Fehlende Felder Wenn für ein bestimmtes Feld keine Daten existieren, wird dieses Feld im Bericht nicht gedruckt. Wenn Sie zum Beispiel einen Gesamtbericht oder einen Verkäuferbericht drucken und es wurden keine Stornos verzeichnet, werden die Zeilen Storno‐Wert und Storno‐Zähler nicht gedruckt.
  • Seite 102: Summenberichte

    Summenberichte 1. Gesamtsummen 2. Berichte 1. Summenbericht 1. X‐Berichte 2. Summe Abteilung 3. Geräte‐Summen 4. Verkäufer‐Summen 5. Stündliche Summen 6. PLU‐Summen 7. Gruppen‐Summen 8. Rabatt‐Summen 9. Angebots‐Summen 10. Sicherheitsbericht 11. Bargeld des Systems 1. Gesamtsummen 2. Z‐Berichte 2. Summe Abteilung 3.
  • Seite 103: Berichte X, X2, Z Und Z2

    10. Angebots‐Summen 11. Sicherheitsbericht 12. Alle Summen löschen 13. Bargeld des Systems 5. Bericht einrichten 6. Nachw. Summen Berichte X, X2, Z und Z2 Mit einem X‐Bericht wird die Summe für Zeitraum 1 gedruckt und es werden keine Summendaten zurückgesetzt ‐ die Summe für diese Kategorie wird übertragen.
  • Seite 104: Nummerierung Von Berichten

    die Zahlungsprogrammierung aktiviert wurden (siehe Bedienungsanleitung Teil Eins,). Sie können Nullwerte eingeben. Alle Unterschiede zwischen den erwarteten Werten und den eingegebenen Werten werden gedruckt. Betrag eingeben AUS Sie werden nicht zur Eingabe von Werten für die Schublade aufgefordert und Unterschiede werden nicht im Bericht gedruckt.
  • Seite 105: Gesamtumsatzbericht

    Feldname Beschreibung Rückvergütungswert Wert der Rückvergütungsposten Rückvergütungszähler Gesamtzahl der Rückvergütungen Rabattwert Wert aller Rabatte Rabattzähler Gesamtzahl der Rabatte Ohne Verkauf-Zähler Gesamtzahl „Ohne Verkauf“ Entnahmewert Entnahmebetrag Entnahmezähler Gesamtzahl der Entnahmen Wechselgeldwert Wechselgeldbetrag Auszahlungswert Auszahlungsbetrag Auszahlungszähler Gesamtzahl der Auszahlungen Wert in Landeswährung Wert der Zahlungen in Landeswährung Zahlungswert Wert jeder Zahlungsart (nicht Landeswährung)
  • Seite 106: Geräte-Summenbericht

    Grand Report Grand Report X Report 0001#0012 Z Report 0001#0013 03-08-2002 13:28 03-08-2002 13:29 Sequence Numbers 0012:0012 Sequence Numbers 0012:0013 Sales Value £949.25 Declared £950.03 Counter Value £7.19 PrePack Value £5.84 Sales Value £949.25 Transac ons Counter Value £7.19 Customers PrePack Value £5.84 Override...
  • Seite 107: Verkäufer-Summenbericht

    Machine Report Return Value £ 2.46 Return Trans Z Report 0001#0004 Refund £ 1.90 02-08-2002 18:28 Refund Count Discount Value £ 2.50 Sequence Numbers 0002:0004 Discount Count Machine Start No Sale Count Machine End Pick Up Count Paid Out Count Machine ID Performance Data Cashup Report...
  • Seite 108: Stündlicher Summenbericht

    Operator Report Transac ons Customers X Report 0001#0004 02-08-2002 18:29 Operator Num 14 Sequence Numbers 0001:0004 ANNE Operator Start Operator End Performance Data Sales Value £873.54 Operator Num 1 Transac ons Customers SANDRA Excep onal Data Performance Data Voids Value £14.66 Sales Value £633.57...
  • Seite 109: Plu-, Abteilungs- Und Gruppenberichte

    Hourly Report Hourly Report Z Report 0001#0035 Z Report 0001#0035 02-08-2003 12:00 02-08-2003 12:00 Sequence Numbers 0001:0035 Time 08:00-08:59 Time 08:30-08:59 Sales Value £107.47 Sales Value £107.47 Transac ons Transac ons Customers Customers Time 09:00-09:59 Time 09:00-09:29 Sales Value £141.78 Sales Value £101.68 Counter Value...
  • Seite 110: Plu-Berichte Drucken

    Sie können den Bericht für eine Abteilung oder Gruppe oder für alle Abteilungen oder Gruppen drucken. Department Report Group Report X Report 0001#0016 X Report 0001#0017 02-08-2002 18:25 02-08-2002 18:26 Sequence Numbers 0003:0016 Group Start Dept. Start Group End Dept. End Group Number 1 Department 2 BREAD...
  • Seite 111: Rabatt-Summenbericht

    PLU Report X Report 0001#0019 02-08-2002 18:25 Sequence Numbers 0001:0019 LARGE WHOLEMEAL Dept. Start Sales Value £97.44 Dept. End Sales Items PLU Start Counter Value £27.84 PLU End Counter Items Group Start Return Trans Group End Return Value £2.52 Return Items Sorted By PLU No.
  • Seite 112: Sicherheitsbericht

    Chargen‐Angebotsberichte enthalten den Namen der Angebotscharge, das Start‐ und Enddatum, den Verkaufswert und die Menge für jede PLU sowie die Angebotskosten. Bei den Angebotskosten handelt es sich um den Unterschied zwischen dem Standardpreis und dem Verkaufswert beim Angebotspreis. PLU‐Summen werden zur Unterstützung der Angebotsanalyse mit aufgenommen, auch wenn sie Null betragen.
  • Seite 113: Alle Summen Löschen

    ****Security Report**** ****Security Report**** X Report 0001#0000 Z Report 0001#0000 02-08-2003 18:03 3-08-2003 13:04 Sequence Numbers Sequence Numbers Promo Promo Operator Operator Grand Grand Dept Dept Machine Machine Group Group Discount Discount Clear All Clear All System System Z Clearing Dates Z Clearing Dates 02-08-03 18.00...
  • Seite 114: Rückverfolgbarkeits-Summenbericht

    System Cash Report Z Report 0001#0005 Cashup Report 02-08-2002 18:30 Performance Data Sales Value £ 807.47 Cash £ 702.53 Counter Value £ 0.40 Cheque £ 695.35 Transac ons Card £ 327.15 Customers Account £ 250.25 Coupon £ 23.70 Excep onal Data Total £...
  • Seite 115: Verpackungslauf-Summen

    Das Datum, an dem eine Losnummer zuletzt geändert wurde, wird am Ende der Details gedruckt. **Traceability Report** 03-08-03 15:10 Lot Number 20011 Weight 12.800kg Counter Weight 3.720kg Pre-Pack Weight 5.455kg Pre-Weighed 6.000kg Weight Used 123.652kg Weight Limit 272.768kg Addi onal Data Sales Value £118.85 Transac ons...
  • Seite 116: Chargen-Berichte

    • Anzahl der Packungen • Anzahl der Kartons • Anzahl der Boxen • Gesamtgewicht oder ‐artikel • Gesamtpreis In detaillierten Berichten werden auch die Details für alle Posten im Verpackungslauf gedruckt. Chargen‐Berichte Sie können häufig verwendete Berichte in einer Charge zusammenfassen und an der Tastatur eine Taste zum Ausdrucken der Charge zuweisen.
  • Seite 117 8. Kontoliste 9. Angebotschargen‐Liste 1. Tabellen 10. Rückverf. Berichte 2. Programm 3. Einrichten 1. Nach Losnummer 4. Datensätze 2. Alle 5. Scanner‐Eingabe 11. Barcodeliste 1. Ein Logo 12. Logoliste 2. Vordefinierte Logos 3. Alle Logos 13. Steuersatzliste 14. Taragewichtliste 15. AI‐Liste 1.
  • Seite 118: Plu-Dateiliste Auflisten

    Beispiele für Datenberichte *****Discount List***** ***Operators Report*** 03-08-2002 12.07 03-08-2002 12.05 Discount 1 Operator Num 1 BULK BUY SANDRA Percentage Security Level Security Level Trading Discount 2 Logged On Operator Num 2 ONE DAY SPECIAL Value £5.00 MARIA Security Level Security Level Trading ****Report Complete****...
  • Seite 119: Etiketten Überprüfen

    ****PLU File List**** The PLU file list shows all the informa on programmed in the PLU 03-08-2002 12.15 record. Dept. Start: Dept. End: PLU Start: 2011 PLU End: 2015 Group Start: Group End: 2015 Department 2 Bague e Label Format BAKERY Item Price £0.45...
  • Seite 120: Sicherheitsprotokollbericht

    ******Text Report****** 03-08-2002 12.18 Sign On Text: WELCOME TO AZ SUPERMARKET Sign Off Text: THANK YOU FOR SHOPPING AT AZ SUPERMARKETS Add Label Text: ASSORTED ITEMS Department Text 1: Meat 2: Bakery Abbildung 8.14 Textbericht Sicherheitsprotokollbericht Im Sicherheitsprotokollbericht werden Änderungen an den PLU‐Nummern berichtet. Es wird die Änderung bei der PLU‐ Nummer angezeigt und von welchem Verkäufer die Änderung durchgeführt wurde.
  • Seite 121: Kapitel 9 Journal-Modus

    • Erfassung von Posten als permanente Datensätze, wenn Sie über die entsprechende PC‐Software verfügen (wenden Sie sich an Ihr Avery Berkel Center für weitere Informationen) Im Journal‐Modus können Sie entscheiden, welche Posten aufgezeichnet werden sollten, was passiert, wenn der Journalspeicher voll ist und die Berichterstattung und Löschung des Journals durchführen.
  • Seite 122: Etikett Überschreiben

    Wenn Journal voll angezeigt wird, müssen Sie entweder das Journal löschen oder den Journalbericht drucken und dann das Journal löschen, um die Posten aus dem Journalspeicher zu löschen. Etikett überschreiben Mit Etikett überschreiben können Sie den Verkauf fortsetzen, wenn der Modus des Client‐Journal‐Puffers auf linear gesetzt und der Puffer voll ist.
  • Seite 123: Kapitel 10 Betrieb Mit Zwischensummen-Bons

    Kapitel 10 Betrieb mit Zwischensummen‐Bons 10.1 So funktioniert der Betrieb mit Zwischensummen‐Bons Mit Zwischensummen‐Bons können eine Reihe von Geräten in einem Filialen‐Netzwerk bei der Bearbeitung einer Kundentransaktion zusammenarbeiten. XS Waagen werden an allen Theken (Wurstaufschnitt, Käse, Fisch etc.) im Bonmodus verwendet. Sie erstellen Zwischensummen‐Bons mit den Artikeln, mit denen die Kunden an diesen Theken bedient wurden.
  • Seite 124: Kundenmodus

    Die unter jeder Systemnummer, die einem Kunden zugewiesen worden wurde, gespeicherten Zwischensummen werden zusammengefasst, wenn der Kunde an der Kasse oder am PoS‐Gerät mit Zahlungstasten bezahlt und einen Verkaufssummen‐Bon erhält. Kundenmodus Die Geräte sind für manuell eingegebene Kundennummern eingerichtet. Diese Nummer wird zur Identifizierung des Kunden auf seinem Weg durch die Filiale verwendet.
  • Seite 125 Maschine 1 1 2 3 1 2 3 CUSTOMER 4 5 6 4 5 6 SYLVIA SYLVIA NUMBER 7 8 9 7 8 9 9999 PRINT Maschine 2 COUNTER 1 2 3 RECEIPT 4 5 6 SYLVIA 7 8 9 Verkäufer 9999 Maschine3...
  • Seite 126: Kapitel 11 Kommunikation

    Kapitel 11 Kommunikation 5. Kommunikation 1. Auto Konfigurieren 2. Geräte‐ID 3. Netzwerkplan 4. Netzwerk‐Übertragung 5. Geräte‐Konfiguration übertragen 1. IP‐Adresse Gerät 6. Erweiterte Einstellungen 2. Hostname 3. IP‐Adresse Gateway 4. DHCP 5. Ntzwkmedien ausw. 1. WLAN‐Assistent 6. WLAN einrichten 2. WLAN ESSID 3.
  • Seite 127: Auto Konfigurieren

    MAXIMAL 99 VERKÄUFER Abbildung 11.1 Typisches Waagennetzwerk 11.2 Auto Konfigurieren Sie können Auto Konfigurieren für das schnelle Einrichten eines Netzwerks von Geräten verwenden, die mit der vom Werk vorgegebenen Standardeinstellung für die IP‐Adresse programmiert sind und mit einem Ethernet‐Hub verbunden wurden.
  • Seite 128: Umgang Mit Netzwerkfehlern

    In der folgende Tabelle sind die Zeichen definiert, die auf dem Netzwerkplan zu sehen sind: Zeichen Bedeutung Server: verantwortlich für die Kontrolle des Netzwerks Client Keine Geräte‐Konfiguration. Die PLU‐Datei des Client‐Geräts an dieser Position stimmt nicht mit der des Servers überein. Das Gerät an der entsprechenden Position ist offline.
  • Seite 129: Betrieb Im Lokalmodus

    Posten pro Bon (160 Posten) eingestellt. Sie können den Modus des Client‐Puffers bei Bedarf von linear auf kontinuierlich ändern. Wenn Sie die Kapazität des Journalpuffers erhöhen wollen, wenden Sie sich an Avery Berkel, um das Gerät neu zu konfigurieren.
  • Seite 130: Netzwerk-Übertragung

    Hinweis: Wenn ein Gerät zu einem bestehenden Netzwerk hinzugefügt wird und die IP‐Adresse und die Subnetzmaske geändert werden müssen, müssen die Netzwerkadresse und die Subnetzmaske mit dem bestehenden Netzwerk übereinstimmen. Wenden Sie sich an Avery Berkel für weitere Informationen. Hostname Das gilt nur für Geräte in Netzwerken, bei denen DHCP aktiviert ist.
  • Seite 131: Gateway Ip-Adresse

    Dabei handelt es sich um die TCP/IP‐Port‐Nummer, die für die Kommunikation mit einem PC mit einer Waagenmanagement‐Software verwendet wird (wenden Sie sich an Avery Berkel bezüglich der Pakete, die für das Management Ihrer Waage erhältlich sind). Der Standardeinstellung für die Port‐Nummer (3001) muss normalerweise nicht geändert werden.
  • Seite 132: Wlan-Kommunikation

    11.10 WLAN‐Kommunikation W(ireless)LAN ermöglicht die Kommunikation zwischen Geräten in einem lokalen Netzwerk mit Hilfe von Funksignalen. Für die Kommunikation per Funk muss ein XS WLAN‐Modul in der Waage eingebaut sein. Wenden Sie sich an Avery Berkel für weitere Informationen. Jedes Gerät kann in zwei verschiedenen Modi betrieben werden. Ad‐Hoc‐Modus (Peer‐to‐Peer) Für diesen Modus ist kein Access Point erforderlich.
  • Seite 133: Rf-Verschlüsselung

    Access Point innerhalb der WLAN PC-Waagenkarten PC mit Access Point über Ethernet-Hub verbunden Waage mit interner Waage mit interner Waage mit interner WLAN PC-Karte WLAN PC-Karte WLAN PC-Karte Vom Ladenverwaltungssystem gesteuert Access Points innerhalb der WLAN PC-Waagenkarten Netzwerk 1 Alle Waages mit internen WLAN PC mit Access Point über PC-Karten...
  • Seite 134: Details Der Warnmeldung

    Das ist die IP‐Adresse des SMTP‐Servers. Server Port Das ist die Port‐Nummer des SMTP‐Servers. Die Standardeinstellung für die Port‐Nummer ist 25. Sie können Werte zwischen 1 und 65535 programmieren. Authentisierungstyp Bei manchen SMTP‐Servern muss ein Authentisierungstyp programmiert werden, bevor eine E‐Mail außerhalb der lokalen Domain weitergeleitet werden kann.
  • Seite 135: Anlagen-Bezeichner

    Warnmeldung Standardeinstellung Warnmeldung Status Auslöselimit Ref.nr. Auslöselimit Softwareausnahmen Aus, Ein Kritische Systemprotokoll‐Ereignisse Aus, Ein Druckkopfwiderstands‐Limit 1 Aus, Ein Druckkopfwiderstands‐Limit 2 Aus, Ein Wartungsalarm Aus, Ein Netzwerkfehler Aus, Ein 1‐ 9999 Fehler Gerät offline Aus, Ein 1‐ 9999 Fehler Lokalmodus Aus, Ein 1‐...
  • Seite 136: Kapitel 12 Datensicherung

    USB‐Speichersticks mit der XS Waage kompatibel. Um einen problemlosen Betrieb zu gewährleisten, verwenden Sie nur USB‐Speichersticks, die für die Verwendung mit der XS Waage zugelassen sind (wenden Sie sich an Avery Berkel für weitere Informationen). USB-Port Hinweis: Denken Sie daran, dass Sie jedes Mal, wenn Sie etwas ändern, einen Backup Ihrer Daten durchführen, da die Dateien sonst nicht mehr aktuell sind.
  • Seite 137: Geräte-Konfiguration

    Beim Laden oder Speichern von Systemdaten vom Gerät werden die folgenden Daten an den USB‐Speicherstick gesendet bzw. von diesem empfangen: Abteilungen Steuersätze Netzwerk‐ID Gespeicherte Taren Verkäufernummer Barcodeformate Name der Filiale PLUs Kopf‐ und Fußtexte ADD‐Etikett Meldungen mit Lauftext Rückverfolgungsdaten für Tierkörper Etikettenformate Logos Eurokurs und Symbol...
  • Seite 138: Fehlersuche

    Sie haben das richtige Verfahren für den Vorgang verwendet, den Sie durchführen wollen. • Sie haben etwaige Fehlermeldungen nachgesehen, um zu prüfen, ob Sie das Problem selbst lösen können. Hinweis: Wenn das Gerät immer noch nicht richtig funktioniert, wenden Sie sich an Avery Berkel.
  • Seite 139: Fehlermeldungen

    , um den Signalton des Geräts abzustellen. • Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. • Wenden Sie sich an Avery Berkel, wenn der Fehler weiterhin auftritt. UNGÜLTIGE EINGABE • Sie versuchen, einen Tarawert einzugeben, der nicht einem Vielfachen der Display‐Teilung entspricht.
  • Seite 140 Bonmodus befinden, drucken Sie den Bon für alle aktuellen Posten aus. DRUCKKOPF HEISS • Druckkopf überhitzt. Lassen Sie den Druckkopf abkühlen. Wenden Sie sich an Avery Berkel, wenn der Fehler weiterhin auftritt. GEWICHT UNTER MIN • Sie versuchen, einen Posten abzuschließen, ohne dass Waren auf der Waage liegen, oder die Waren wiegen weniger als das zulässige Mindestgewicht.
  • Seite 141: Anhang

    Kapitel 14 Anhang 14.1 Sonderzeichen Wenn Sie druckbaren Text wie Verkaufsmeldungen oder PLU‐Text erstellen oder bearbeiten, können Sie mit der Funktion Sonderzeichen zusätzliche Textzeichen erstellen. Geben Sie den entsprechenden numerischen Code für das Zeichen, das Sie benötigen, anhand der Tabellen in diesem Abschnitt ein. Zeicheneingabe: •...
  • Seite 142 Code Zeichen Code Zeichen Â Û Ç Ø Ë Ì Î Í Á Ò Ô ª Lettischer Zeichensatz Code Zeichen Code Zeichen Â Å È Æ Ì Ð Ò Ç Ú Rumänischer Zeichensatz Code Zeichen Code Zeichen Ã Þ Î Kyrillischer Zeichensatz Hebräischer Zeichensatz...
  • Seite 143: Unterstützte Ai-Codes

    Austauschcodes Es gibt zwei Arten von Austauschcodes, die von der Software unterstützt werden: • Das Codesystem von Avery Berkel Es handelt sich dabei um ein festgelegtes System mit dem Startcode %%, gefolgt von einem Zeichen, das die dazugehörigen Daten darstellt.
  • Seite 144 Sie die Auswahl der gewünschten Klasse und Bereiche abschließen. Dewey Dezimal‐Code:%%+1.1#21.1%% %%+1.1#21.1%% Klasse: Abschnitt: Nährwertangaben Name Bereich: Parameter: Nährstoffe Nährstoffnummer Dewey Austauschcodes Austauschdaten (Parameter) Dewey Code Avery Berkel AI-Code Code Allgemeine Allgemeine Form Form Nährwertangaben %%+String%% %%String Name des Nährstoffs (Nährstoffnummer) 1.1#pp.1 Nährstoff ETz ohne Einheiten (Nährstoffnummer) 1.1#pp.2.1...
  • Seite 145 Austauschdaten (Parameter) Dewey Code Avery Berkel AI-Code Code Autom. erzeugte Nährstoffe Std Maß ohne Einheiten 1.5#pp.3 (Nährwt.daten Ref.) Autom. erzeugte Nährstoffe Std Maß mit Einheiten 1.5#pp.4 (Nährwt.daten Ref.) Autom. erzeugte Nährstoffe Portion %ETz 1.5#pp.5 (Nährwt.daten Ref.) Autom. erzeugte Nährstoffe Std Maß %ETz 1.5#pp.6...
  • Seite 146 Austauschdaten (Parameter) Dewey Code Avery Berkel AI-Code Code Verkäuferdetails Verkäufernummer %%V1 Verkäufername %%V2 Datum und Uhrzeit Datum Std Datum julianisch (Tage ab Zeitabstand Beginn des 4.2#pppppp DC+pppppp Jahres) Zeitformat 1 Zeitformat 2 Zeitformat 3 Schlüssel-Nachweis Angebote Preis mit Angebot (3902)
  • Seite 147: Maßeinheiten Dezimalstellen

    Austauschdaten (Parameter) Dewey Code Avery Berkel AI-Code Code Verpackungsläufe Verpackungslauf Datenname 12.1#p Bestellnummer 12.2 Verpackungslauf Beschreibung 12.3 Verpackungslauf Herkunft 12.4 Summe Packungen 12.5.1 Summe Kartons 12.5.2 Summe Boxen 12.5.3 Summe Ziel 1 12.5.4 Summe Ziel 2 12.5.5 Summe Ziel 3 12.5.6...
  • Seite 148 Vitamin B2 (mg) Vitamin B6 (mg) Vitamin B12 (µg) Vitamin C (mg) Vitamin D (µg) Vitamin E (mg) Vitamin K (µg) Vitamin H (µg) Kalzium 1000 (mg) Eisen (mg) Folsäure (µg) Niacin (mg) Transfette 27 ‐ Standard‐Datentexte Standard‐Datentexte sind bereits im Gerät programmiert. Sie können diese nach Bedarf bearbeiten. Ref.
  • Seite 149 Std Maß %ETz Spalte mit der Überschrift „Std Maß %ETz“, in der der prozentuale Anteil der empfohlenen Tageszufuhr, der %%+1.5#1.6%% durch den Verzehr des Standardmaßes (normalerweise 100 g oder 100 ml) erfüllt wird, angegeben wird. Dies wird mit der Funktion automatische Erstellung erzielt, die auf den in Nährwt.daten 1 aufgeführten Nährstoffen basiert.
  • Seite 151 Abteilungen 36 Abziehen 56 ADD-Taste 14 Barcodedruck im ADD-Modus 45 ADD-Taste Etikett 45 AI-Codes 77 Angebote 27 Chargen 30 Gratisgewicht oder -artikel 28 Gutschein 30 häufige Einkäufe 27 Preis 27 Rabatt 29, 38, 39 Aufstellen 11 gesetzliche Anforderungen 11 Handhabung 11 Nivellieren 11 Tastatur für den Managermodus 13 Verkäufertastatur 12...
  • Seite 152 Etiketten überprüfen 111 Rabattsätze 41 Rabatttasten 42 Steuersatz 41 Taragewicht (gespeicherte Tara) 41 Zahlungstabellen 42 Zahlungsart 42 Zahlungsname 42 Datum und Uhrzeit 21 Dewey Code 136 mit Dewey Austauschcodes arbeiten 139 Direkttasten Direkttasten 50 ECR-Tasten 52 Manuelle Preistasten 52 Standardtasten 52 Tasten für verpackte Artikel 52 Zahlungstasten 52 Drucker einrichten...
  • Seite 153 Datumscode 48 Funktionssicherheit 39 Gerätespezifische Meldungen 49 Informationsetiketten 46 Kopf-/Fußtext 48 Manager-Modus aufrufen 14 Manager-Modus verlassen 16 Meldungen erstellen 47 Meldung mit Lauftext 47 Name der Filiale 47 Verkaufsmeldung 47 Menüs 16 Menüs navigieren 16 Produktgruppen 49 Tastatur-Overlay 14 Text erstellen und bearbeiten 19 Treuepunkte 48 Zubereitungszeit 48 Gutscheine...
  • Seite 154 Nährstoffdaten 33 Nährstoffdefinitionen 33 PLU einrichten 33 Netzwerke 118 Auto konfigurieren 119 Netzwerkplan 119 Netzwerkfehler 120 Netzwerk-Übertragung 122 Null-Taste 13 PLUs 22, 24 Abteilungen 24 Angebote 25, 27 Barcodedruck 26 bearbeiten 23 Kopieren 35 löschen 23 mehrere Preise 25 Menüs individuell anpassen 35 Mindesthaltbarkeitsdatum 25 Nährwertetikett 31 Nettogewichte 26...
  • Seite 155 Informationen drucken 76 Kategorietext 79 Lebensdauer des Programms 75 Losnummer 90 speichern 75 Meldungen erstellen 78 mit oder ohne Voreinstellung 75 mit Rückverfolgbarkeit arbeiten 73 Modus mit Voreinstellung 74, 88 Aufforderung für Loseingabe 74 Chargen-/Losnummer 74 Datensatz erstellen 74 Datensätze für Tierkörper 89, 90 Selbstbedienung 74 Modus ohne Voreinstellung 74 Pässe 85...
  • Seite 156 Verkaufsfunktionen 40 Warnungen 1 Sonderzeichen 133 Storno-Taste 14 Summe-/Druck-Taste. 13 Summen Angebot 103 Filter definieren 112 Gerät 98 Gesamt 97 Gruppe 102 Kasse 105 PLU 101, 102 Posten 112 Rabatt 103 Rückverfolgbarkeit 106 Sicherheit 104 stündlich 100 Summen löschen 105 Verkäufer 99 Verpackungslauf 107 Summenberichte 92, 95...
  • Seite 157 Access-Point 124 einrichten 124 Modi 124...

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Xs 200Xs 400

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