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Inhaltsverzeichnis

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M-Serie
Einzelhandelswaagen
Bedienungsanleitung
Teil 2
GERMAN
15.04.2008
76104-296 Issue 05
*76104-296*

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Inhaltszusammenfassung für Avery Berkel M-Serie

  • Seite 1 M-Serie Einzelhandelswaagen Bedienungsanleitung Teil 2 GERMAN 15.04.2008 76104-296 Issue 05 *76104-296*...
  • Seite 2 Avery Berkel ist ein Geschäftsbereich der ITW Limited. Diese Veröffentlichung war zur Zeit der Drucklegung korrekt und wird ohne jegliche Haftung für Fehler oder Auslassungen zur Verfügung gestellt. Avery Berkel behält sich das Recht auf Änderungen der Spezifikationen oder der Konstruktion seiner Produkte und Dienstleistungen ohne Vorankündigung vor.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Erstellen einer Barcode-Referenz Barcode-Formate Barcodes mit variablem Format Produkt-Rückverfolgbarkeit Zwingende Information Anwenden der Rückverfolgbarkeit Rückverfolgbarkeits-Programme Drucken der Informationen Rückverfolgbarkeitscode-Daten Rückverf.-Tabellen programmieren Definieren der Barcodes Einstellen des Gerätes Erfassen der Ursprungsdaten 3.10 Vorverpackungsbetrieb 3.11 Rückverfolgbarkeits-Pass 3.12 Vorabwiege-Funktion M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 4 Chargen-Bericht Konfiguration der Berichte Summenberichte Rückverfolgbarkeits-Summenbericht Verpackungslauf-Summen Postenberichte Definieren von Filtern Journalmodus Einstellen der Journalfunktion Drucken des Journalberichts Löschen der Journalliste Filialen-Netzwerke Betriebsmodus Thekenbetrieb POS-Betrieb Kommunikation Automatische Konfiguration Einstellen der Geräte-ID Netzwerkplan Backup-Server Verhalten bei Netzwerkfehlern M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 5 7.10 Funk-LAN (Local Area Network) -Anschluss 7.11 RF-Verschlüsselung 7.12 Warnhinweise über Email Daten-Sicherung Übertragen und Laden von Daten Hilfe Setup-Modus Fehlermeldungen Wenn etwas schief läuft … Anhang 10.1 Erweiterte Zeichensätze 10.2 Unterstützte AI-Codes 10.3 Platzhalter-Codes 10.4 Nährstoff-Daten Index M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 6 M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 7: Sicherheit

    1 Sicherheit 1.1 Sicherheitshinweise M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 9 Zum Schutz vor Stromschlägen und um Beschädigungen des Gerätes vorzubeugen, muss dieses vor der Durch- führung von Wartungsarbeiten ausgeschaltet und vom Netz getrennt werden. Um das Herunterfallen des Gerätes zu vermeiden, sollte dieses sicher auf einer ebenen und waagerechten Oberfläche platziert werden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 10 Gebrauch in Wohngegenden Funkstörungen verursachen. In diesem Fall muss der Benutzer möglicherweise ent- sprechende Maßnahmen treffen. Reinigung des Druckkopfes ACHTUNG: Verwenden Sie am Druckkopf unter keinen Umständen Metallgegenstände. Verwenden Sie für den Druckkopf ausschließlich den angegebenen Reinigungs- satz. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 11: Barcodes

    2 Barcodes 2.1 Einleitung 2.2 Serial Shipping Container Code (SSCC) 2.3 Markenwaren 2.4 Eigenwaren 2.5 Scannen von Barcodes 2.6 Definieren des Barcode-Formats 2.7 Erstellen einer Barcode-Referenz 2.8 Barcode-Formate 2.9 Barcodes mit variablem Format M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 13 EAN8 Festgelegtes Format UPC12 Festgelegtes Format UPC13 Festgelegtes Format EAN128 Variables Format Code 128 Variables Format Code 39 Variables Format Code 39 erweitert Variables Format ITF 14 Festgelegtes Format PDF417 Variables Format RSS erweitert Variables Format M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 14: Einleitung

    Etiketten-Geräte Barcodes werden nur gedruckt, wenn Sie dem Gerät ein standardmäßiges Barcode-Format zugewiesen haben oder der Barcode in der PLU aktiviert wurde, siehe: Teil 1, Abschnitt 5.5, Seite 123 und Teil 1, Abschnitt 6.4, Seite 153. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 15 Die Barcodes können in der PLU definiert sein oder sich auf ein Etikettenformat beziehen. Das Programmieren des Barcodes in der PLU ist die bevorzugte Methode bei POS-Barcodes. Nicht vergessen..Erstellen Sie die Barcodes bevor Sie PLUs anlegen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 16: Programmieren Des Barcodes

    Das u.a. Beispiel zeigt, wie ein Barcodeformat für einen SSCC programmiert wird, wenn eine 7-stellige Vorsilbe erforderlich ist und die Posten-Sequenznummer als Serien-Referenznummer verwendet wird. Es folgt ein Beispiel mit EAN 128, das einen Sequenz-Barcode demonstriert. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 17 Firmenp räf ix Serienref erenz V erp ackung st yp Prüf zif f er Hinweis: Alle 9 Stellen der SSCC-Seriennummer werden verwendet, was aber nicht verpflichtend ist. Es können beliebige Zahlen zwischen 1 und 9 verwendet werden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 18: Markenwaren

    Produktdatei enthalten sein sollen. Wählen Sie „Barcode aktiviert“ aus. Geben Sie eine Referenznummer für das Barcode- Format ein. Scannen Sie die Barcodenummer des Herstellers bzw. geben Sie diese manuell ein, wenn das Barcode-Format angezeigt wird. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 19: Barcode Mit Integriertem Preis

    Das UK verwendet, z.B. zurzeit das Format: 20AAAAAVPPPPC. Nicht vergessen..Machen Sie dies, bevor Sie die PLU anlegen. Siehe: Abschnitt 2.7, Seite 34. Dann: Scannen Sie den Barcode des Produktes, wenn die Meldung: PLU eingeben erscheint. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 20 Scannen Sie die Barcodenummer des Herstellers bzw. geben Sie diese manuell ein, wenn das Barcode-Format angezeigt wird. Wenn die Waren im Verkaufsmodus gescannt werden, enthält der Bon die in der PLU programmierte Beschreibung und den im Hersteller-Barcode integrierten Preis. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 21 2.3 Markenwaren 2 Barcodes Beispiel für einen Verkaufsbon Beispiel für ein Hersteller-Etikett Das Barcode-Format stimmt mit dem angegebenen EAN-Format überein. 20AAAAAVPPPPC Vorsilbe - nationaler Code: UK 00076 Artikelnummer Preis-Prüfnummer 0040 Preis Gesamt-Prüfnummer M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 22: Barcodes Für Trockenwaren

    Zum Erstellen der Artikel- (PLU) Datei: Legen Sie die Trockenware entweder im EAN8 oder EAN13 Format an: 2AAAAAAC oder 02AAAAAAAAAAC Nicht vergessen..Machen Sie dies, bevor Sie die PLU anlegen. Siehe: Abschnitt 2.7, Seite 34. Dann: Erstellen Sie eine Stückpreis-PLU. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 23 Art für gewogene PLUs zu verwenden. Drucken Sie die Barcode-Etiketten, und kleben Sie diese auf die Waren. Wenn die Waren im Verkaufsmodus gescannt werden, enthält der Bon die Beschreibung und den Preis, entsprechend der Programmierung in der PLU. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 24 2 Barcodes 2.4 Eigenwaren Beispiel für ein Eigenetikett Barcodeformat für Trockenwaren. Beispiel für einen Verkaufsbon 2AAAAAAC Vorsilbe – filialinterner Code für EAN8 000076 Artikelnummer Preis-Prüfnummer Gesamt-Prüfnummer Abbildung 2.1 Etikett und gedruckter Bon M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 25 Format ein. Geben Sie die Artikelnummer ein. Hinweis: Sie können die Artikelnummer nur an den für die Artikel- nummern vorgesehenen Positionen (A) im Barcode eingeben. Drucken Sie die Barcode-Etiketten, und kleben Sie diese auf die Waren. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 26: Eigenwaren

    Beispiel für ein Etikett Beispiel für einen Verkaufsbon Das filialinterne Barcode-Format stimmt mit dem empfohlenen EAN-Format überein. 02AAAAAVPPPPC Vorsilbe - Filialinterner Code für EAN13 01273 Artikelnummer Preis-Prüfnummer 0184 Preis Gesamt-Prüfnummer Abbildung 2.2 Etikett und Stückartikel-Bon M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 27: Scannen Von Barcodes

    2.5 Scannen von Barcodes 2 Barcodes Scannen von Barcodes Sie können den Scanner von Avery Berkel benutzen, um: an einem POS-Gerät filialinterne oder Marken-Barcodes zu lesen, wenn sich Ihr Gerät im Verkaufsmodus be- findet. Unterstützung bei der PLU-Programmierung im Manager- modus zu erhalten (siehe: Teil 1 Abschnitt 6.4, Seite 153).
  • Seite 28 2 Barcodes 2.5 Scannen von Barcodes Nicht vergessen..Der Scanner verwendet die erste Barcode-Art, deren Vor- silbe mit der auf den Waren übereinstimmt. Es ist wichtig, dass Sie verschiedenen Barcode-Arten nicht mit der selben Vorsilbe programmieren. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 29: Zuweisen Eines Barcodes

    Sie einen Gewichts- oder Preisbarcode (mit einem Markenzeichen versehen) scannen. Überprüfen Sie, dass das Gerät den richtigen Barcode druckt, wenn Sie einen filialinternen Barcode erstellen. Weisen Sie dem Gerät eine Barcode-Referenz zu, um den Druck des Barcodes zu ermöglichen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 30: Zwischensummen- Und Summenbons

    Bedienungsanleitung, Abschnitt 7.4, Seite 193. D.h. Sie müssen nicht jedes Mal Ihre Verkäufer-Taste oder die Zwischensummen-Taste betätigen. Zwischensummen- und Summenbons Wenn Sie Zwischensummen-Barcodes drucken wollen, müssen Sie ein passendes Barcode-Format für den Bon- Barcode erstellen. Dieser Barcode muss eine eigene Vorsilbe M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 31: Scannen Von Barcodes

    Nummer an den passenden Positionen im Format enthalten. Um Barcodes nur auf Zwischensummen-Thekenbons zu drucken, müssen Sie die Funktion Barcd auf Zw.sum aktivieren. Um Barcodes nur auf Gesamtumsatz-Bons zu drucken, müssen Sie die Funktion Barcd auf Summe aktivieren. Abbildung 2.4 Zwischensummen-Thekenbon M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 32: Definieren Des Barcode-Formats

    Zeichen. Wurden alle Zeichen korrigiert, blinkt das erste Zeichen des Barcodes. Korrigieren des Formates oder AAAVPPPPPC Falsches Zeichen blinkt Geben Sie das richtige Zeichen ENTER 02AAAAVPPPPPC Eingabe angenom. Drücken Sie: ENTER . Wenn das Format angenommen wird, erscheint die Meldung: Eingabe angenom. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 33 2.6 Definieren des Barcode-Formats 2 Barcodes Nicht vergessen..Barcodes werden nur auf Bons oder Talons gedruckt, wenn sie zuvor im Gerät aktiviert wurden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 34: Erstellen Einer Barcode-Referenz

    1..... 1....5 Numerische Daten 1 Etikett Barcode-Format 3 Barcode-Format 6... 2 Bon 0 - 15 4....3 Talon 4 Gutschein 1 EAN13 2 Skandinavisch 3....14 RSS begrenzt Barcode-Format bearbeiten Abbildung 2.5 Erstellen einer Barcode-Referenz M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 35 Ziffern besteht als im Barcode dafür vorgesehen sind, wird an Stelle des Barcodes die Artikelnummer gedruckt. Beispiel 1 Beispiel 2 Barcode gedruckt Zu wenig Platz im Barcode 02AAAAAVPPPPC Artikelnummer gedruckt Abbildung 2.6 Zu wenig Platz im Barcode M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 36 Gesamtgewicht oder bei Etiketten für Stückpreis-Artikel für die verkaufte Artikelanzahl. Auf einem Bon bezieht sich Gewicht auf das Gesamtgewicht aller gewogenen Posten. Abteilungsnummer Gruppen-Nummer Verkäufer-Nummer Gesamt-Prüfziffer. Kann nicht geändert werden FF Dezimalstellen-Code (EAN13 Skandinavisch) Etiketten- oder Bon-Folgenummer MM Geräte-ID HH Netzwerk-ID M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 37: Zulässige Eingaben

    2 Zeichen gemeinsam (gedruckt auf Bons) 1 - 2 Zeichen gemeinsam (gedruckt auf Bons)* Wenn nur ein Zeichen zur Verfügung steht, wird das Zeichen mit der kleinsten Bedeutung gedruckt, 12 würde z.B. als 2 gedruckt werden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 38 2 Zeichen gemeinsam (gedruckt auf Bons) 1 - 2 Zeichen gemeinsam (gedruckt auf Bons)* Wenn nur eine Stelle zur Verfügung steht, wird das Zeichen mit der geringsten Bedeutung gedruckt, z.B. 12 würde als 2 gedruckt werden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 39 1 - 2 Zeichen gemeinsam (gedruckt auf Bons)* 4 -7 Zeichen 2 Zeichen gemeinsam (gedruckt auf Bons) Wenn nur eine Stelle zur Verfügung steht, wird das Zeichen mit der geringsten Bedeutung gedruckt, z.B. 12 würde als 2 gedruckt werden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 40: Barcode-Formate

    24 um WW,WW zu drucken 25 um WWW,W zu drucken Gewicht steht auf Etiketten für gewogene Waren für das Gesamtgewicht. Auf Etiketten für Stückpreisartikel wird 0000 gedruckt. Auf einem Bon bezieht sich Gewicht auf das Gesamtgewicht aller gewogenen Posten. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 41 2 Zeichen gemeinsam (gedruckt auf Bons) 1 - 2 Zeichen gemeinsam (gedruckt auf Bons)* Wenn nur eine Stelle zur Verfügung steht, wird das Zeichen mit der geringsten Bedeutung gedruckt, z.B. 12 würde als 2 gedruckt werden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 42 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 13 Standardmäßiges Etikettenformat A A A A A A A A A A A A A C Zulässige Eingaben 13 Zeichen 1 Zeichen M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 43: Barcodes Mit Variablem Format

    Zeichen außerhalb der 43 Zeichensätze darzu- stellen. PDF417 Textmodus Im Textmodus können Sie bis zu 2.000 Zeichen, einschließ- lich Zahlzeichen, Dewey Decimal-Codes, %% Codes und %%(AI) Codes verwenden, um die Daten anzugeben, die im Barcode enthalten sein sollen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 44 Alle Daten müssen mit Hilfe von AI-Codes kodierbar sein. Hinweis: Wenn das Etikettenfeld nicht groß genug ist, um alle Zeichen unterzubringen, wird der Barcode „gestapelt“ ausge- druckt, vorausgesetzt, es ist genug Platz, um die Höhe zu vergrößern. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 45: Produkt-Rückverfolgbarkeit

    3.6 Rückverf.-Tabellen programmieren 3.7 Definieren der Barcodes 3.8 Einstellen des Gerätes 3.9 Erfassen der Ursprungsdaten 3.10 Vorverpackungsbetrieb 3.11 Rückverfolgbarkeits-Pass 3.12 Vorabwiege-Funktion 3.13 Thekenservice-Betrieb 3.14 Modus: Voreingestellt 3.15 Rückverfolgbarkeits-Datensätze 3.16 Losnummer in PLUs 3.17 Löschen von alten Feld-Texten M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 47 Beispiel: Die u.a. Liste enthält die Informationen, die bei der Etikettierung von Rinderwaren in EU-Ländern zwingend angegeben werden müssen. Losnummer (mehr als ein Tier) oder Tierkörper-Nummer. Schlachthaus-Referenz und Land. Referenz und Land der Stelle, wo der Tierkörper zerlegt wurde/die Knochen entfernt wurden. Geburtsland. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 48: Produkt-Rückverfolgbarkeit

    Dies wird am besten gewährleistet, indem jede Packung einzeln etikettiert wird, oder indem die gesamten Details an der Theke oder auf dem ECR-Bon gedruckt werden. Sollte dies nicht möglich sein, können Sie die Tier- körper-Etikettierung verwenden, siehe: Seite 83. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 49: Anwenden Der Rückverfolgbarkeit 3 Produkt-Rückverfolgbarkeit

    Tierkörper-/Chargendaten für alle Produkte, die im Zusammenhang mit einem bestimmten Tierkörper/einer bestimmten Charge stehen, auf Etiketten oder Bons drucken. bei der Thekenbedienung Tierkörper-Etiketten drucken, wodurch dem Kunden vollständige Informationen zum Thema Rückverfolgbarkeit geboten werden. Passkopien erstellen, einschließlich einer Kopie des Original-Barcodes. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 50 Wenn eine PLU ausgewählt wurde, bei der die Rückverfolg- barkeit aktiviert wurde, werden Sie aufgefordert, die Los- nummer einzugeben. Das Display zeigt die zuletzt für diese PLU verwendete Losnummer an. Sie können: diese Nummer annehmen oder eine neue Nummer eingeben. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 51 Etikett in Textfeld 3 gedruckt, und Rück- verfolgungssummen (und GTIN, falls aktiviert) werden unter der Losnummer summiert. Wenn Sie eine PLU mit Los Anford. Ein auswählen, erscheint die Meldung: Herknachweis PLU, und die PLU wird nicht ausgewählt. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 52: Produkt-Rückverfolgbarkeit 3.3 Rückverfolgbarkeits-Programme

    Wählen Sie Kein Vorwahlmode, wenn Sie die Daten- bank der Länder und Kategorien verwenden, die im Gerät gespeichert ist. Wählen Sie Vorwahl-Mode, wenn Sie den Thekenservice oder ECR-Modus verwenden. Gespeichert. Los oder Los nicht speich. (nur für Modus: Voreingestellt) M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 53: Rückverfolgbarkeits-Programme 3 Produkt-Rückverfolgbarkeit

    % Verlust Wenn Sie Chargen-Gew. oder Pack. Gew. -Limits wählen, werden Sie aufgefordert, einen Wert für % Verlust einzugeben. Hierbei handelt es sich um einen programmierbaren Wert, der Verluste bei einer Charge aufgrund der Knochen, usw. zulässt. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 54 Sie können Programme erstellen, um bestimmte ins Gerät integrierte Rückverfolgbarkeits-Programme nachzubilden, oder Sie können wählen, dass keine Nachbildung verwendet werden soll. Jedes der Emulations-Programme funktioniert etwas anders als die standardmäßige Programm-Einstellung. Die zur Verfügung stehenden Programm-Arten: Keine (keine Emulation) Emulation 1 (SVA) M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 55 Wert lautet 30. Verbindung eines Programms mit einer PLU Bei der Erstellung oder Änderung einer PLU werden Sie auf- gefordert, die Programm-Referenznummer der PLU einzu- geben, vorausgesetzt, dass: die Rückverfolgbarkeit aktiviert wurde und mehr als ein Rückverfolgbarkeits-Programm existiert. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 56: Drucken Der Informationen

    Programmieren Sie die Tabellen mit den Daten-Namen und dem entsprechenden Text, genauso wie sie im Feld ‚Rückverfolgbarkeit’ erscheinen sollen. Erstellen Sie ein Rückverfolgbarkeits-Format, das definiert, wie die Informationen auf das Etikett gedruckt werden sollen. Richten Sie die erforderlichen Rückverfolgbarkeits- Programme ein. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 57: Rückverfolgbarkeitscode-Daten

    Das Gerät wurde mit standardmäßigen Industrie- Codes vorprogrammiert. Sie können diese bei Bedarf ändern, um sie auf die Produkte abzustimmen, für die Sie das System benutzen. Zum Beispiel: Rindfleisch Käse Herkunft 1 Geboren in: Hergestellt in: Zerlegungs-Ref. Zerlegt in: Verpackt in: M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 58 Text 3 Daten. Daten werden im Format JJMMTT interpretiert. Als Referenz Herkunft, Schlacht- und Zerlegungs-Referenzen, Daten zu Rasse, Kategorie, Typ und Art werden als Referenz verwendet, um den entsprechenden Text in einer Tabelle zu finden. Siehe: Abbildung 3.6. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 59 %%+2.1%% %%+2.6.1%% %%+2.23.2.1 - bis – %%+2.23.2.5 7030 3, 9 %%+2.16#0 %%+2.6.3%% 7031 A, E %%+2.16#1 7032 – 7039 A, E %%+2.16#2 – %%+2.16#9 %%+2.23.4.1 - bis – %%+2.23.4.9 %%+2.24.1 – bis – %%+2.24.9 %%+2.6.5%% %%+2.13%% M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 60 AI-Code ein, den Sie ändern möchten, oder zu dem der neue AI-Code zugeordnet werden soll. 1 Systemdaten 1Artikelmenü 5 Numerische Daten 1Anlegen & Ändern 7 AI 2 Löschen AI-Ref. eingeben (%%Code oder Dewey-Code) AI-Code eingeben M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 61: Rückverf.-Tabellen Programmieren

    Sie können sieben verschiedene Textlisten erstellen. Liste Daten Zeichen Herkunft Schlacht-Referenz Zerlegungs-Referenz Kategorie Rasse Herkunft, Schlacht-Referenz und Zerlegungs-Referenzdaten müssen zwingend angegeben werden. Kategorie, Rasse, Typ und Art sind zusätzliche Informationen, die ebenfalls ange- führt werden können. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 62: Schlacht-Referenz

    Folgende Kategorie-Texte müssen für Rindfleisch verwendet werden: Informationstexte Hinweise: Bulle Jungrind (junger Ochse) unter 6 Jahren Ochse (Schlachtrind) Färse unter 6 Jahren Rassen-Texte Rassen-Texte beschreiben die Rasse des Rindes. Beispiele hierfür sind Aberdeen Angus oder Charolais. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 63 Diese Texte beschreiben die Art des Tieres oder des Produktes. 1 Systemdaten 8 Rückverfolgbarkeit 1 Tierkrp.tabellen 1 Tabellen-Namen Urspr. Ref.-Nr. 2 Herkunft Text eingeben Abbildung 3.3 Erstellen von Herkunftstexten Erstellen Sie andere Textlisten auf ähnliche Weise. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 64: Definieren Der Barcodes

    Das System verwendet den AI-Code (950), um zu ermitteln, ob der Barcode optionale Daten enthält, und den AI-Code (953) - die Lizenznummer, um diese Daten zu drucken. Das standardmäßige Barcode-Format für AI-Code 950 lautet: LWYTTUUVV Beispiel: (10)234567(7030)250789(7031)250654 (950)141010100(953)321 (10) 6-stellige Tierkörper-/Losnummer =234567 M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 65: Barcodes Zur Rückverfolgbarkeit

    ähnliche Weise wie ein Etiketten- oder Bon-Barcode. Rückverfolgbarkeits-Barcodes basieren auf Zahlen, z.B. 00000006666661122335544. Das standardmäßige Barcodeformat lautet: 00000044551122 14-stellig 6-stellige Tierkörper-/Losnummer + 2-stellige Schlacht- Referenz + 2-stellige Zerlegungs-Referenz + 2-stelliger Herkunftstext 1 + 2-stelliger Herkunftstext 2 = 14-stellig Beispiel: M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 66 (maximal 4 Stellen) Schlacht-Referenz 2-stellige Schlacht-Referenz (maximal 4 Stellen) Zerlegungs-Referenz 2-stellige Zerlegungs-Referenz (maximal 4 Stellen) Geburtsdatum 666666 Datum 1 (festgelegte Stellen) Schlachtdatum 777777 Datum 2 (festgelegte Stellen) Datumsformat 888888 Datum 3 (festgelegte Stellen) Schlachthaus-Referenz 999999 (maximal 30 Stellen) M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 67: Kategorie

    Barcodevorlagen und interpretiert eigene Barcodes, die Prüfziffern enthalten. Wenn die Prüfziffer nicht übereinstimmt, erscheint die Meldung: Ungült. Eingabe, und der Barcode kann nicht gescannt werden. Hinweis: Wenn das SVA-Programm aktiviert ist, können weiterhin standardmäßige EAN128-Barcodes verwendet werden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 68: Einstellen Des Gerätes

    Geschlachtet in: %%4%%3%%9 Zerlegt ↵ ↵ in: %%5%%E%%A Geboren in: %%1 Gezüchtet in: %%2 Etikettenausdruck (Textfeld 3) Losnummer: 102354 Geschlachtet in: UK (1143) Zerlegt in: UK (19985) Geboren in: Irland Gezüchtet in: Irland Abbildung 3.4 Rückverfolgbarkeits-Format und Etikettausdruck M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 69 1 Los-Eing.erzw. N 2 Los-Eing.erzw. J 1 Nur Etikett 2 Etikett u. Bon 1 Nur Vorverpackg. 2 Vorverpackg.&Theke 1 Ni-voreingst.Md. 2 Vorwahl-Mode Nachweis-Format Geben Sie den Text einschließlich %%-Codes ein (max. 2000 Zeichen) Abbildung 3.5 Erstellen des Feld-Formats M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 70 - %%+2.23.4.9 %%+2.24.1 - Verarbeitungs Verarbeitungszentrum (1 bis - - zentrum (1 bis 9) %%+2.24.9 bis 9) Tierkörper- Tierkörper-Nummer (ein Referenznr. Tier) %%+2.6.5%% Herkunft 5 Zuchtland Tier- oder Produktart %%+2.13%% Programm-Lizenznummer Rasse Rasse des Vaters M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 71 8005 %%+5.5%% Einheits- oder Artikelpreis Abbildung 3.6 Code-Tabelle Hinweis: Wenn eine PLU mit aktivierter Rückverfolgbarkeit ausgewählt wurde, wird immer zuerst die Los-/Tierkörper- Nummer und dann die restlichen Rückverfolgbarkeits- Informationen in der im Tierkörperformat gespeicherten Reihenfolge angezeigt. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 72: Erfassen Der Ursprungsdaten

    PLUs gedruckt werden können. Die Rückverfolgbarkeitsdaten können auf verschiedene Weise ins Gerät eingegeben werden. Verwenden Sie den Scanner von Avery Berkel, um die vom Lieferanten auf die Tierkörper-Etiketten gedruckten eigenen Barcodes zu lesen. Verwenden Sie die Tastatur, um die Referenzen für jeden Datensatz einzugeben, wenn ein Produkt ausgewählt...
  • Seite 73 Wenn der Tastatur eine Rauten-Taste zugeordnet wurde, können Sie die Barcodestellen manuell eingeben. Drücken Sie Geben Sie die Barcodestellen ein. ENTER Drücken Sie Verwenden Sie diese Methode, wenn Sie keinen Scanner haben oder der Scanner den Barcode nicht lesen kann. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 74: Vorverpackungsbetrieb

    Losnummer, der programmierte Text ange- zeigt. Optionen und Daten bezüglich Kategorie, Herkunft und Rasse werden in der Reihenfolge angezeigt, in der sie im Druck- format definiert worden sind. Die Tierkörper-/Losnummer wird immer zuerst angezeigt. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 75 PLU-Nummer Abteilung Warentaste 0 - 99 Wenn die Losnummer OK ist ENTER Anderer Tierkörper? 1,000 1,55 oder 1,55 Los-Nummer 01471 Tierkörper-/Losnummer Wenn keine anderen Daten ENTER geändert werden sollen 1,000 1,55 Optionen ändern? 1,55 oder M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 76 3 Produkt-Rückverfolgbarkeit 3.10 Vorverpackungsbetrieb Andere Herkunft? 1,000 1,55 1,55 Herkunftsnummer 1,000 1,55 1,55 ENTER Irland Wiederholen Sie Schritt 5 für jede Option, die Sie ändern wollen. Weitere Etiketten? Zum Verlassen der PLU M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 77 3.10 Vorverpackungsbetrieb 3 Produkt-Rückverfolgbarkeit Abbildung 3.7 Übliches Etikett M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 78: Rückverfolgbarkeits-Pass

    Ausdruck einer Pass-Kopie Sie müssen ein geeignetes Etikettenformat verwenden, siehe: Teil 1, Abschnitt 5.5, Seite 123. Das standardmäßige Etiketten- format für Gerät-Passformate lautet 90. Richten Sie für jeden Tierkörper, der zurzeit in Ver- wendung ist, eine Rückverfolgbarkeitspass-Taste ein. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 79 3 Vorverpack.zuord 18 Tierkörper-Taste Taste zuordnen Abbildung 3.8 Passkopie-Taste Um einen einzigen Pass-Barcode aus einem, zwei oder drei Barcodes zu erstellen: Drücken Sie: Scannen Sie jeden der Lieferanten-Barcodes. Drücken Sie , um den Pass-Barcode zu drucken. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 80 3 Produkt-Rückverfolgbarkeit 3.11 Rückverfolgbarkeits-Pass Abbildung 3.9 Muster einer Barcode-Zusammenfassung M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 81: Vorabwiege-Funktion

    Gesamtanzeige. Wenn alle Stücke des Tierkörpers abgewogen sind, drücken Sie , um einen Bericht zu drucken. ****Rückverf. Vorabwiegen**** 02.08.2002 10:27 Losnummer 20011 Vorabgewogen 52,870 kg **** Bericht Fertig **** Abbildung 3.10 Bericht für Rückverfolgbarkeit beim Vorabwiegen M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 82: Vorabwiege-Retour-Wert

    Wiegen Sie jedes Stück des Tierkörpers ab. Das Gewicht wird zum gesamten Vorabwiege-Gewicht dieses Tierkörpers oder dieser Losnummer addiert. Der gesamte Retour-Wert wird im Summen-Display als negativer Wert angezeigt und wird am Rückverfolgbarkeits- Vorabwiege-Bericht als negativer Wert gedruckt. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 83: Thekenservice-Betrieb

    Geben Sie den erforderlichen Text und die ent- sprechenden %%- oder Dewey Decimal-Codes in eines der PLU-Textfelder ein. Gehen Sie durch die übrigen Optionen, ohne Daten einzugeben, abgesehen von Einheits- oder Artikelpreis. Wählen Sie: Rückverfolgbarkeit Ein. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 84 Taste verwendet werden, um die Losnummer wiederauf- zurufen, anstatt die Daten für das Tierkörper-Etikett zu scannen oder einzugeben. Für nähere Informationen über das Zuweisen von Feld- Tasten, siehe: Abschnitt 3.14, Seite 88, Rückverfolbarkeits- feld (Chargen) -Taste. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 85: Beibehaltene Losnummer

    Geben Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, die Referenzen in die entsprechenden Daten-Tabellen ein. Sie können, wenn Ihr Gerät über einen Scanner verfügt, den Barcode einscannen oder die #-Taste verwenden, um Daten vom Lieferanten-Barcode zu programmieren, wenn die ent- sprechenden Barcode-Informationen verfügbar sind. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 86: Modus: Voreingestellt

    Wiederholen Sie Schritte 3 bis 5 für jede weitere angezeigte Option Irland Um der Taste die Losnummer zuzuweisen Wenn die Datei bereits existiert, erscheint nach der Daten- eingabe die Meldung: Daten vorhanden, und dann: Daten aktualis.? M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 87 Sie können durch wiederholtes Drücken von durch die Rückverfolgbarkeitsdaten blättern und drücken, um nicht mehr benötigte Datensätze zu löschen. Wenn Sie alte Daten nach Losnummer oder einem bestimmten Datum löschen wollen, siehe: Abschnitt 3.17, Seite 99. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 88 Sie können die Tasten Ihren eigenen Anforderungen ent- sprechend kennzeichnen. Je nach Konfiguration Ihres Gerätes können Sie entweder Etiketten bzw. Bons oder Tierkörper-Etiketten für den Thekenbetrieb drucken. oder Abteilung PLU-Nummer Warentaste 0 - 9 9 Rückverf.-Feld M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 89: Modus: Voreingestellt

    4 Waagenkonfig. 1 Tasten-Setup 5 ..... 1 Standard zuord. 1 Taste zuweisen 2 ..... 1 PLU 2.... 18 Tierkörper-Taste 1 Nachweisfeld 19... 2 ....1 Nach Chargennum. 2 Nach Panel-Nr. Taste zuordnen Abbildung 3.12 Rückverf.-Feld (Chargen) -Tasten M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 90: Rückverfolgbarkeits-Datensätze

    ..1 Anlegen & 4 Tierkörper-Daten Ändern Rückverfolgbarkeit 2 ..... 9 ..... Los-Nummer (max. 20 Stellen) Planreferenz Gewicht Aus Datum Aus Abbildung 3.13 Erstellen eines Datensatzes Um einen Datensatz im Manager-Modus zu erstellen oder zu bearbeiten: M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 91: Rückverfolgbarkeits-Datensätze 3 Produkt-Rückverfolgbarkeit

    Zerlegt in: UK (19985) Geboren in: Irland Gezüchtet in: Irland Abbildung 3.14 Rückverfolgbarkeits-Datensätze Nicht vergessen..Wenn Ihr Gerät über einen Scanner verfügt, können Sie den Barcode für die Losnummer einscannen, und Sie erhalten die entsprechende Barcode-Information. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 92: Zuweisen Von Datensätzen

    Löschen alter Einträge, siehe: Seite 99 Zuweisen von Datensätzen Es gibt zwei mögliche Varianten, um den Rückverfolgbarkeits- daten Chargen-Tasten zu zuweisen. Wenn Sie einen Rückverfolgbarkeits-Datensatz erstellen oder bearbeiten, können Sie diesen einer Taste auf der Verkaufstastatur zuweisen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 93 3.15 Rückverfolgbarkeits-Datensätze 3 Produkt-Rückverfolgbarkeit Wenn die Rückverfolgbarkeitsdatei vom PC herunter- geladen wurde oder der Eintrag nicht geändert werden soll, können Rückverfolgbarkeits-Feldtasten zugeordnet werden. Sie können die Tasten Ihren eigenen Anforderungen ent- sprechend kennzeichnen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 94: Losnummer In Plus

    Wenn Sie eine Losnummer für einen Rückverfolgbarkeits- Datensatz eingeben und dabei eine andere Programm- Referenz benutzen, erscheint die Meldung: Falsche Planref. Falls kein Eintrag vorhanden ist, erscheint zuerst die Meldung: Daten nicht gefunden, und dann: Neu.Dat.hinzuf.? M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 95 2 Rückverfolgbarkeit Ein 1 Los-Nr. Aus Planreferenz 2 Los-Nr. ein Los-Nummer (max. 20 Stellen) Abbildung 3.15 Losnummer in der PLU Die Daten werden so lange verwendet bis die PLU geändert wird, wodurch das Etikettieren von Chargen ermöglicht wird. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 96: Ändern Der Losnummer

    Losnummer angezeigt. Nun können Sie bei Bedarf eine neue Losnummer eingeben. Sie haben die Wahl, ob die neue Losnummer in der PLU ge- speichert und dadurch die vorherige Losnummer über- schrieben werden soll. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 97 2 Vorverpackg.&Theke 1 Ni-voreingst.Md. 1 Los nicht speich. 2 Vorwahl-Mode 2 Gespeichert. Los Abbildung 3.17 Einstellen der beibehaltenen Losnummer PLU-Dateiliste Wenn: Rückverfolgbarkeit und Losnummer für die PLU aktiviert wurden, wird die Losnummer in die PLU-Dateiliste ge- druckt. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 98: Losnummer In Plus

    3 Produkt-Rückverfolgbarkeit 3.16 Losnummer in PLUs Rückverfolgbarkeit für die PLU aktiviert und Losnummer deaktiviert wurde, wird die Losnummer in der PLU-Datei- liste als Nein gedruckt. Rückverfolgbarkeit deaktiviert wurde, wird keine Los- nummer in der PLU-Dateiliste angezeigt. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 99: Löschen Von Alten Feld-Texten 3 Produkt-Rückverfolgbarkeit

    Packungsdatum über die Verkaufstastatur löschen, siehe: Abschnitt 3.14, Seite 85. 1 Systemdaten 1 ....1 Anlegen & Ändern 1 ....2 Nach Nr. löschen Rückverfolgbarkeit 3 Nach Datum lösch 9 ....Tierkörper-Daten 4 Alle löschen Abbildung 3.18 Löschen alter Felder M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 100 3 Produkt-Rückverfolgbarkeit 3.17 Löschen von alten Feld-Texten M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 101: Berichtsfunktionen

    4 Berichtsfunktionen 4.1 Chargen-Bericht 4.2 Konfiguration der Berichte 4.3 Summenberichte 4.4 Rückverfolgbarkeits-Summenbericht 4.5 Verpackungslauf-Summen 4.6 Postenberichte 4.7 Definieren von Filtern M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 103: Verkaufswert

    Ein Z-Bericht enthält die X-Summen für den Zeitraum und setzt diese Summen wieder zurück. Wenn der Druck eines Berichts aus irgendeinem Grund fehlschlagen sollte oder Sie den Druck abbrechen, werden die Summen nicht geändert. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 104: Chargen-Bericht

    Jede Charge kann bis zu 9 Berichte enthalten. Die Anzahl der Berichte in der Charge wird während Anlegen & Ändern am Display angezeigt. Jedes Mal wenn Sie einen Bericht aus- wählen oder deaktivieren, wird die Zahl aktualisiert. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 105 Wiederholen Sie Schritt 3 bis alle Berichte ausgewählt wurden, die in der Charge enthalten sein sollen (maximal 9). Wählen Sie in der Liste der Berichtsarten deaktiviert. Richten Sie eine Chargenberichts-Taste ein, oder ENTER drücken Sie: M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 106: Konfiguration Der Berichte

    Ein Z2-Bericht enthält die Summen für Zeitraum 2 und setzt diese Summen dann wieder zurück. Nicht vergessen..Wenn der Druck eines Berichts aus irgendeinem Grund fehl- schlagen sollte oder Sie den Druck abbrechen, werden die Summen nicht geändert. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 107: Einrichten Eines Berichts

    Werten und den eingegebenen Werten werden ausgedruckt. Betragseingabe AUS, werden Sie nicht aufgefordert, Kassenwerte einzugeben, und die Betragsunterschiede werden nicht am Bericht gedruckt. Betrag automatisch, werden Sie nur aufgefordert, Werte für Zahlungsarten einzugeben, die tatsächlich getätigt wurden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 108: Kassenbericht

    Gesamtsteuern sind ein Teil des Gesamtsummen-Befehls und können deshalb nur gelöscht werden, wenn die Gesamtsummen laufen und nicht, wenn der Kassenbericht läuft. Nicht vergessen..Der gültige Zeitraum für Gesamtsteuern wird mit der Steuer-Zusammenfassung ausgedruckt und kann sich vom Zeitraum des Kassenberichts unterscheiden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 109: Nummerierung Eines Berichts

    Nummerierung eines Berichts Jeder Summenbericht hat aus Sicherheitsgründen seine eigene laufende Nummer. Es gibt vier verschiedene Nummernfolgen, je eine für X-, X2-, Z- und Z2-Berichte. Jedes Mal wenn Sie einen Bericht drucken, wird diese Zahl erhöht. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 110 Wert der Retour-Posten Gesamtzahl der Retour-Zählung Retouren Retour-Gewicht/- Retourniertes Gewicht/ Stück Stück Rückvergütungs- Wert der wert Rückvergütungs-Posten Rückvergütungs- Gesamtzahl der Zählung Rückvergütungen Rabatt-Wert Wert aller Rabatte Rabatt-Zählung Gesamtzahl der Rabatte „Ohne Verkauf“- Gesamtzahl „Ohne Zählung Verkauf“ Entnahme-Wert Entnahme-Betrag M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 111 Verkaufswert zum Angebotskosten Standardpreis und Verkaufswert zum Angebotspreis Verkäufe während des Chargen-Wert Angebotszeitraums Differenz zwischen Verkaufswert zum Standardpreis und Chargen-Kosten Verkaufswert zum Angebotspreis während des Angebotszeitraums Die Anzahl der für jeden Zahlungs- Zahlungstyp getätigten gebrauch Zahlungen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 112: Gesamtsummen-Bericht

    Steuersystem inklusiv oder exklusiv ist. Sie können entweder X- oder Z-Summen auswählen, die gedruckt werden sollen. Wenn Sie die X-Summe wählen, werden die Summen übertragen und nicht gelöscht. Wenn Sie die Z-Summe wählen, werden die Summen gelöscht. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 113: Summenberichte

    4.3 Summenberichte 4 Berichtsfunktionen Beispiel: Drucken von Gesamtsummen Manager-Modus oder ENTER Berichte oder ENTER Umsatzberichte X Berichte oder Z Berichte oder ENTER Gesamt- Summen ENTER M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 114 02.08.2002 13:35 Bis: 03.08.2002 13:28 Von: 02.08.2002 13:35 Bis: 03.08.2002 13:28 ∗∗∗∗Bericht Fertig∗∗∗∗ ∗∗∗∗Bericht Fertig∗∗∗∗ Abbildung 4.2 Gesamtsummen-Berichte Geräte-Summenbericht Gerätesummen werden aus der Anzahl der Posten errechnet. D.h. dadurch kann der Gebrauch des Geräts überwacht werden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 115 Geräts. Sie können einen Bericht für ein einzelnes Gerät oder alle Geräte drucken. Wenn Sie Alle Waagen auswählen, wird am Ende eines Z- Berichtes ein zusammengelegter Kassen-Abrechnungs- bericht gedruckt. Hinweis: Rückvergütungs-Wert und Retour-Posten werden gedruckt, wenn die Retour-Posten nicht Null betragen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 116 Differenzen Auszahlungszählung Deklariert Differenz Konto-Einzahlung € 150,00 € 704,53 2,00 Scheck € 675,35 - - 20,00 Geräte-ID Leistungswerte Von: 02.08.2002 06:30 Verkaufswert € 317,43 Bis: 02.08.2002 18:29 Vorverpackungswert € 210,40 ∗∗∗∗Bericht Fertig∗∗∗∗ Abbildung 4.3 Geräte-Summenbericht (löschend) M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 117: Verkäufer-Summenbericht

    Storno-Zählung Vorverpackungswert € 59,20 Retour-Wert € 2,46 Posten Retour-Posten Kunden Zusätzliche Daten Von: 02.08.2002 15:30 Storno-Wert € 14,66 Bis: 02.08.2002 18:29 Storno-Zählung Retour-Wert € 2,46 Retour-Posten ∗∗∗∗Bericht Fertig∗∗∗∗ Verkäufer-Nr. 2 MARIA Abbildung 4.4 Verkäufer-Summenbericht (nicht löschend) M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 118: Stündlicher Summenbericht

    Berichte gelöscht, wird automatisch auch der andere gelöscht. Hinweis: Die erste Stunde des Tages ist 00:00 bis 00:59. Wenn in einer der stündlichen oder halb-stündlichen Intervalle keine Verkäufe stattgefunden haben, wird diese Zeitspanne nicht aufgelistet. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 119 Abteilung oder Gruppe auflisten. PLU-, Abteilungs- und Gruppenberichte können in ver- schiedenen Formaten aufgelistet werden (siehe: Seite 121), um Ihnen die Analyse von Verkäufen zu erleichtern. Hinweis: Retour-Wert und Retour-Posten werden nur gedruckt, wenn die Retour-Posten nicht Null betragen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 120 Von: 02.08.2002 16:31 Bis: 02.08.2002 18:26 Bis: 02.08.2002 18:25 ∗∗∗∗Bericht Fertig∗∗∗∗ ∗∗∗∗Bericht Fertig∗∗∗∗ Abbildung 4.6 Abteilungs- und Gruppenberichte Drucken von PLU-Berichten Sie können beim Drucken eines PLU-Berichts die Informationen nach PLU-Nummer, Zähler, Umsatz oder Posten sortieren. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 121 Thekenwert € 27,84 Thekenwert € 59,20 Thekenartikel Retour-Posten Von: 02.08.2002 16:30 Retour-Wert € 2,86 Retour-Artikel Bis: 02.08.2002 18:26 PLU 2002 ∗∗∗∗Bericht Fertig∗∗∗∗ BAGUETTE Verkaufswert € 121,77 Verkaufsartikel Thekenwert € 29,10 Thekenartikel Abbildung 4.7 PLU-Bericht (nicht löschend) M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 122: Rabatt-Summenbericht

    Angebotspreis. PLU-Summen sind immer enthalten, selbst wenn sie Null betragen, um die Angebotsanalyse zu erleichtern. Nach PLU-Nummer gedruckte Berichte zeigen die Summen aller PLUs im Angebot, egal ob sie mit einer Charge ver- bunden sind oder nicht. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 123 MILCH 1LTR **** Bericht Fertig **** Angebotswert € 14,18 Angebotskosten € 2,48 Angebotsartikel Nach PLU Zusammenfassung Anzahl der PLUs Von: 02.11.2003 08:20 Bis: 03.11.2003 08:09 Nach Charge **** Bericht Fertig **** Abbildung 4.9 Angebotsbericht (nicht löschend) M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 124: Sicherheitsbericht

    Gruppe 02.08.2003 18:00 Rabatt 02.08.2003 18:00 Rabatt 02.08.2003 18:00 Alle Löschen 02.08.2003 18:00 Alle Löschen 02.08.2003 18:00 System 02.08.2003 18:00 System 02.08.2003 18:00 **** Bericht Fertig **** **** Bericht Fertig **** Abbildung 4.10 Sicherheitsbericht (nicht löschend) M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 125: Alle Summen Löschen

    Es werden für Systemkassen-Berichte immer detaillierte Kassenberichte gedruckt. Mit Alle Summ lösch wird der System-Kassenbericht nicht gelöscht. Diese Berichte können nur gelöscht werden, indem die mit den X-Berichten übereinstimmenden Z- oder Z2- System-Kassenberichte gedruckt werden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 126 € 1743,98 Rückvergütungszählung Rabatt-Wert € 11,10 Differenzen Rabatt-Zählung Deklariert Differenz ‚Ohne Verkauf’ Zählung € 702,53 2,53 Entnahme-Zählung Scheck € 695,35 25,00 Auszahlungszählung Konto-Einzahlung € 150,00 Von: 02.08.2002 06:30 Bis: 02.08.2002 18:29 ∗∗∗∗Bericht Fertig∗∗∗∗ Abbildung 4.12 System-Kassenbericht M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 127: Rückverfolgbarkeits-Summenbericht

    Gewicht der Charge/des Tierkörpers und wird jedes Mal erhöht, wenn ein standardmäßiger oder vorabgewogener Posten abgeschlossen wird. Da sich dieser Wert nicht löscht, können Sie ihn immer als Überprüfung für das Gewicht einer Charge/eines Tierkörpers verwenden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 128 Vorverpackungsgewicht 5,455kg Vorabgewogen 6,000kg Verwendetes Gewicht 123,652kg Gewichtsgrenze 272,768kg Zusätzliche Daten Verkaufswert € 118,85 Posten Vorabwiege-Retouren 1,320 kg 1. Verwendung24.03.05 09:11 Zuletzt aktualisiert 03.05.05 08:45 Ablaufdatum 06.05.05 **** Bericht Fertig **** Abbildung 4.13 Rückverfolgbarkeits-Bericht (nicht löschend) M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 129: Verpackungslauf-Summen

    Übersichtsberichte listen für jeden Verpackungslauf auf: Bestellnummer oder Kundenreferenz (je nach gewählter Berichtsart) Tara Artikelanzahl Anzahl der Packungen Anzahl der Kartons Anzahl der Boxen Gesamtgewicht oder -artikel Gesamtpreis Detaillierte Berichte drucken außerdem die Details jedes Postens im Verpackungslauf. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 130 4 Berichtsfunktionen 4.5 Verpackungslauf-Summen 2 Berichte 1 Umsatzberichte 1 Aussteh. Pack.lf 7 Pack.laufsummen 1 Drucken 2 Abgeschl. Pck.lf. 2 Löschen Start (1) Ende (99) Abbildung 4.14 Drucken von Verpackungslauf-Berichten M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 131: Postenberichte

    Gelöschte Posten werden nicht zu den Summen addiert. Wenn Sie Posten während der Geschäftszeit löschen, gehen die aktuellen Umsätze verloren. 2 Berichte 3 Postenbericht 1 Live 2 Zwischensumme 2 Posten löschen Abbildung 4.15 Drucken von Postenberichten M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 132: Definieren Von Filtern

    Filterkriterien festlegen: einzelne Abteilung oder Gruppe von Abteilungen einzelne PLU oder Gruppe von PLUs Um nur die Etiketten einer einzelnen Abteilung oder PLU zu drucken, geben Sie dieselbe Abteilungs- bzw. PLU-Nummer für den Start- und Endwert ein. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 133: Journalmodus

    5 Journalmodus 5.1 Einstellen der Journalfunktion 5.2 Drucken des Journalberichts 5.3 Löschen der Journalliste M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 135 Bestands- oder Kontosummen oder beide enthält. der Verkauf fortgesetzt werden kann, wenn der Journal- speicher voll ist (kontinuierlich). Journalposten gelöscht werden müssen, wenn der Journalspeicher voll ist, bevor der Verkauf fortgesetzt werden kann (begrenzt). M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 136 Journal voll, wenn im Journalspeicher kein Speicherplatz mehr frei ist. Um mit dem Verkauf fortzufahren, müssen Sie entweder das Journal löschen oder den Journalbericht drucken und dann das Journal löschen, um die Posten aus dem Journal- speicher zu löschen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 137 Etikett und Bon Konto Bestand Bestand und Konto oder allen Posten. Wenn Sie Journal Zsmfassg wählen, wird eine kurze Zusammenfassung jedes Bons oder Etiketts gedruckt. Ein Detailliert. Ber enthält bei jedem Etikett, Bon oder Konto alle Postendetails. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 138 Journal-Filter Server Puff Mode Client Puff Mode Journal Zsmfassg Journalbericht Detailliert. Ber Journal löschen Start-Datum/-Zeit End-Datum/-Zeit Anfangsbon-Nr. Endbon-Nr. Keine Filter Etikett Bon & Etikett Konto Buchung Buchung & Konto Verpackungslauf Zw.summenbon Abbildung 5.1 Drucken eines Journalberichts M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 139 Backup-Server während der Geschäftszeit nicht wiederhergestellt wird. In diesem Fall, entfernen Sie die Liste aus dem Netzwerkplan. Wenn Sie die Journalliste löschen, und das Backup wird danach wiederhergestellt, können die Summendaten be- schädigt werden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 140: Löschen Der Journalliste

    7 Journalmode Journal Ein/Aus Journal-Filter Server Puff Mode Client Puff Mode Journalbericht Journal löschen Start-Datum/-Zeit End-Datum/-Zeit Anfangsbon-Nr. Endbon-Nr. Keine Filter Etikett Bon & Etikett Konto Buchung Buchung & Konto Verpackungslauf Zw.summenbon Abbildung 5.2 Löschen der Journalliste M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 141 6 Filialen-Netzwerke Betriebsmodus 6.2 Thekenbetrieb 6.3 POS-Betrieb M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 143 Thekenbons werden an einem POS-Gerät oder einer Kasse gegen Bezahlung eingelöst. Etiketten-Geräte: drucken Etiketten fassen die Posten an der Kasse oder dem POS-Gerät zusammen. Andere POS-Geräte in der Filiale schließen Posten ab und erstellen Verkaufsbons für alle Einkäufe an diesen Geräten. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 144: Speichereinstellungen

    Wenn Sie über keinen Scanner verfügen oder der Barcode nicht gelesen werden kann, können Sie die Kunden-Nummer manuell über die Kundennummern-Taste eingegeben. Alle Posten werden detailliert am Verkaufssummen-Bon auf- gelistet. Zwischensummen-Thekenbons können nur an Etiketten- Geräten erstellt werden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 145 Zwischensummen-Bons wieder öffnen zu können. (Siehe: Einstellen der Journalfunktion auf Seite 135.) Hinweis: Management-Summen werden nur aktualisiert, wenn ein abschließender Bon gedruckt wird. Zwischensummen- Bons werden wie ein Teil des Einzelsummen-Bons behandelt und nicht separat addiert. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 146: Systemmodus

    Verkäufer am nächsten Gerät entweder: die vom System erstellte Kundennummer eingeben, um die Posten zur Zwischensumme zu addieren, und einen neuen Zwischensummen-Thekenbon drucken oder einen neuen Zwischensummen-Thekenbon drucken, der eine neue vom System erstellte Kunden-Nummer enthält. Abbildung 6.2 System-Modus M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 147: Filialen-Netzwerke

    Verkaufsbon. Die unter jeder Systemnummer, die einem Kunden zuge- wiesen worden ist, gespeicherten Zwischensummen werden zusammengefasst, wenn der Kunde an der Kasse oder am POS-Gerät mit Zahlungstasten bezahlt und einen Verkaufs- summen-Bon erhält. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 148: Thekenbetrieb

    Die Kunden-Nummer wird am Zwischensummen-Thekenbon gedruckt. Wenn der Kunde weitere Einkäufe tätigt, müssen die Ver- käufer an den nachfolgenden Theken-Geräten die Kunden- Nummer jedes Mal eingeben oder einscannen, bevor der Zwischensummen-Bon erneut gedruckt werden kann. Abbildung 6.3 Kunden-Modus M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 149: Pos-Betrieb

    Die Liste der Zwischensummen-Posten ist mit dem Bon- Zusammenfassungsspeicher (Haupt-Bonspeicher) verbunden. Ein zweiter Bonspeicher speichert alle Bonwerte der Zwischensummen-Bons, jedoch keine Posten. Die Liste der sekundären Bons wird nur am Server ge- speichert. Client-Geräte speichern nur den Haupt-Bonspeicher und die Posten. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 150: Stornieren Und Entfernen Von Posten

    Details der Zwischensummenbons gehen jedoch verloren, da nur die Hauptbon-Informationen und -Posten gespeichert werden. Stornieren und Entfernen von Posten Einzelne oder alle Posten können storniert werden, bevor der Summenbon gedruckt wird. Siehe: Stornieren eines Postens auf Seite 200. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 151: Kommunikation

    7.1 Automatische Konfiguration 7.2 Einstellen der Geräte-ID 7.3 Netzwerkplan 7.4 Backup-Server 7.5 Verhalten bei Netzwerkfehlern 7.6 Lokalmodus 7.7 Netzwerk-Übertragung 7.8 Übertragung der Geräte-Einstellungen 7.9 Erweiterte Einstellungen 7.10 Funk-LAN (Local Area Network) -Anschluss 7.11 RF-Verschlüsselung 7.12 Warnhinweise über Email M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 153: Netzwerk-Kompatibilität

    GM-Serien Netzwerk zu verbinden. Ein Netzwerk für Geräte der M -Serie kann mit Hilfe eines Netzwerk-Gateways mit einem schon vorhandenen CX/Avery Advantage-Gerät verbunden werden. Für nähere Informationen, wenden Sie sich an Ihren Avery Weigh-Tronix Kundendienst. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 154: Maximal 99 Verkäufer

    7 Kommunikation MAXIMAL 99 VERKÄUFER Abbildung 7.1 Übliches Ethernet-Netzwerk M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 155 PLU-Datei des Servers übereinstimmt, können Sie vom Server aus eine Waagen übertr. durchführen (siehe: Abschnitt 7.7, Seite 166). Jedes Mal wenn das Client-Gerät eine PLU verwendet, werden die PLU-Daten vom Server abgerufen, und die PLU- Datei am Client-Gerät wird aktualisiert. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 156: Automatische Konfiguration

    7.1 Automatische Konfiguration Wenn Sie keine Netzwerk-Übertragung durchführen wollen, wird die PLU-Datei am Client-Gerät schrittweise aktualisiert, bis sie mit der des Servers übereinstimmt. Manager-Modus oder ENTER Auto-Konfig oder ENTER Sicher? Nein ü Bitte warten ... Fertig M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 157: Einstellen Der Geräte-Id

    Am Netzwerkplan wird an der entsprechenden Stelle ein S oder C angezeigt. Wenn Sie die Geräte-ID auf 0 stellen, arbeitet das Gerät als Einzelgerät. Kommunikation 2 Waagen-ID Waagen-ID 0 - 31 Server Client Abbildung 7.2 Einstellen der Geräte-ID M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 158 Netzwerkplan anzuzeigen. Sie können einen Geräte-Status nur am jeweiligen Gerät ändern. Für Anweisungen zur Auswahl des Client- oder Server-Status siehe: Abschnitt 7.2, Seite 157. 1 -16 SCCXXXXCCXXXCXXX oder 1 7-31 CCXXBXCCXXXCXEX Abbildung 7.3 Netzwerkplan M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 159: Netzwerkplan

    Server: verantwortlich für die Kontrolle des Netzwerks Client Keine Geräte-Einstellung Die PLU-Datei des Client-Geräts an dieser Position stimmt nicht mit der des Servers überein. Das Gerät an der entsprechenden Position ist offline. (Plan-Fehler) Das Gerät befindet sich im Lokal-Mode. Backup-Server M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 160: Backup-Server

    Im Fall eines Kabeldefekts, ertönt bei beiden Servern ein Signalton, und jedes Gerät zeigt jeweils das andere und die Client-Geräte als offline an. Bevor Sie ein Gerät als Server konfigurieren, sollten Sie: alle Posten löschen. alle Summen löschen. die Journalliste vollständig löschen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 161 7.4 Backup-Server 7 Kommunikation Geräte-ID 1 Server Geräte-ID 2 (Backup-Server Geräte-ID 23) Geräte-ID 31 Abbildung 7.4 Netzwerk mit zwei Servern M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 162: Verhalten Bei Netzwerkfehlern

    Seite 166). Das Gerät befindet sich im Um den Client wieder Lokalmodus Lokal-Mode. einzustellen, siehe: Seite Das Client-Gerät kommuniziert Überprüfen Sie das Netzwerk- Kein Server nicht mit dem Server-Gerät. Kabel. Stellen Sie das Gerät auf Lokal- Mode. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 163: Umstellen Eines Client-Gerätes Auf Lokalmodus

    Sie eine andere beliebige Taste, um die Fehler- meldung zu löschen. Nur Etiketten-Geräte Drücken Sie , um die PLU auszuwählen und ein Etikett zu drucken. Die Fehlermeldung wird bei der nächsten PLU-Auswahl erneut angezeigt. Für dieses Etikett sind keine Summen vorhanden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 164: Betrieb Im Lokalmodus

    Standardmäßige Einstellung Die standardmäßige Puffer-Einstellung bei Client-Geräten lautet ‚begrenzt’, und das Posten-Speicherlimit ist auf 20 Bons mit bis zu 8 Posten pro Bon (160 Posten) eingestellt. Sie können bei Bedarf den Client-Puffermodus von begrenzt auf kontinuierlich umstellen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 165 7.6 Lokalmodus 7 Kommunikation Wenn Sie die Größe des Jounal-Puffers neu einstellen wollen, wenden Sie sich an Avery Berkel. Nicht vergessen..Bevor Sie Änderungen vornehmen, sollten Sie Abschnitt 5, Journalmodus lesen. Wiedereinsetzung eines lokalen Client-Geräts Sobald das Netzwerkproblem gelöst ist, wird das sich im Lokalmodus befindende Gerät automatisch wieder, wie folgt,...
  • Seite 166: Netzwerk-Übertragung

    Netzwerk verbunden ist. ein neues oder ein Ersatzgerät mit dem Netzwerk ver- binden. Sie brauchen die Daten nicht zu übertragen, wenn Sie: Daten auf einem Server programmieren, der mit dem Netzwerk verbunden ist, vorausgesetzt, alle Geräte sind eingeschaltet. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 167 7.7 Netzwerk-Übertragung 7 Kommunikation Änderungen an den PLU-Daten eines beliebigen Gerätes vornehmen, vorausgesetzt, alle Geräte sind einge- schaltet. Manager-Modus ENTER Waagen übertr. Fertig Bitte warten ... Fertig M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 168: Übertragung Der Geräte-Einstellungen

    7.8 Übertragung der Geräte-Einstellungen Übertragung der Geräte-Einstellungen Mit der Geräte-Einstellungsübertragung können Sie die Geräte-Einstellung und die Direkttasten von einem Gerät zum anderen kopieren. Die standardmäßige Sicherheitseinstellung für diese Funktion beträgt 9. Kommunikation Auto-Konfig Waagen-ID 0 - 31 Server Client M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 169: Subnet-Maske

    Die Netzwerk-Adresse hängt von der verwendeten Subnet- Maske ab, z.B. für eine 88.1.1.7 IP-Adresse: Subnet-Maske 255.0.0.0 255.255.0.0 255.255.255.0 Netzwerk- 88.0.0.0 88.1.0.0 88.1.1.0 Adresse Geräte-Adresse 88.1.1.7 88.1.1.7 88.1.1.7 Subnet-Maske Mit der Subnet-Maske können Sie ein großes physikalisches Netzwerk in kleinere logische Netzwerke aufteilen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 170: Erweiterte Einstellungen

    %%MCID oder %%+8.1%%Geräte-ID (zwei Stellen) Der standardmäßige Text des Host-Namens lautet: Avery.Berkel.GM.NetId.%%NTID.McId%%MCID Gateway-IP-Adresse Wenn Geräte der M-Serie über einen Gateway mit einem PC verbunden sind, benötigt das Gerät der M-Serie die Gateway- Adresse, um eine Kommunikation zu ermöglichen. Netzwerk-ID Die Geräte erhalten bei der Herstellung eine standardmäßige Netzwerk-ID.
  • Seite 171 Dies ist die TCP/IP Port-Nummer, die zur Kommunikation mit einem PC mit MX100 Software verwendet wird. Das Gerät der M-Serie benötigt die Port-Nummer der MX100, um mit dem PC kommunizieren zu können. Normalerweise muss die standardmäßige Port-Nummer nicht geändert werden.
  • Seite 172: Initialisierungsstring (Bearbeiten Und Zurückstellen)

    InitString zrücks wieder auf die Standardeinstellung zurücksetzen. Test der Modemverbindung Verwenden Sie diese Funktion, wenn Sie die Verbindung zum Modem überprüfen wollen. Test der PPP-Verbindung Verwenden Sie diese Funktion zur Überprüfung, ob das Gerät zurzeit an einen externen PC angeschlossen ist. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 173: Erweiterte Einstellungen

    • Verwendete Verschlüsselungsart • Authentizität • Signalstärke Ausdrucken des Prüfberichts Zum Ausdrucken des Prüfberichts: • schalten Sie das Gerät auf Verkauf (Wiegemodus). • drücken Sie zweimal schnell hintereinander die Taste ’Display-Test’. • der Prüfbericht wird ausgedruckt. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 174: Funk-Lan (Local Area Network) -Anschluss

    Karten und bietet eine Verbindung zu Ethernet-LAN. steuert die Kommunikationen zwischen den Waagen der Filiale und zwischen PC und Waagen. Hinweis: Funk-LAN-Kommunikation kann nur bei Geräten verwendet werden, die mit der Software-Version 3.3 oder späteren Versionen ausgestattet sind. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 175: Funk-Lan (Local Area Network) -Anschluss 7 Kommunikation

    Im AP-Modus wird der Kanal vom AP bestimmt, und es er- scheint die Meldung: Ungült. Eingabe. Im Ad-Hoc-Modus können Sie den Kanal im Bereich von 1 bis 14 auswählen. Alle Geräte im gleichen WLAN müssen übereinstimmende Kanäle haben. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 176: Unterstützte Netzwerk-Konfigurationen

    Dies ist ein aus 32 Zeichen bestehender alphanumerischer String, der Funk-LANs voneinander trennt. Alle Geräte im gleichen WLAN müssen übereinstimmende ESSIDs haben. Unterstützte Netzwerk-Konfigurationen Funk auf Theke (Ad-Hoc-Modus) kein AP Funk auf Theke mit AP Zentral gesteuert (Ad-Hoc-Modus) kein AP M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 177 7.10 Funk-LAN (Local Area Network) -Anschluss 7 Kommunikation Zentral gesteuert Zentral gesteuert - Ethernet verbundene Waagen Zentral gesteuert - System mit mehreren Netzwerken M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 178 7 Kommunikation 7.10 Funk-LAN (Local Area Network) -Anschluss Zentral gesteuert - System mit mehreren Netzwerken mit Ethernet verbundenen Waagen M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 179: Rf-Verschlüsselung

    Die Waage verwendet einen 40 Bit Schutz. Verschlüssel- ungscodes können aus 5 Buchstaben oder 10 Hex- Stellen bestehen. 128 Bit: Die Waage verwendet einen 128 Bit Schutz. Ver- schlüsselungscodes können aus 13 Buchstaben oder 26 Hex-Stellen bestehen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 180: Ethernet-Deaktivierung

    Je nach gewählter IP-Adresse können Daten- pakete unter bestimmten Umständen eher zur unbenutzten Ethernet-Schnittstelle als zur Funkschnittstelle umgeleitet werden. Demnach wird, wenn das Gerät, nachdem es ausgeschaltet und die Funkkarte herausgenommen wurde, wieder ein- geschaltet wird, automatisch die Ethernet-Schnittstelle aktiviert. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 181: Warnhinweise Über Email

    Modem am Server-Gerät befinden. Bringen Sie das Modem für Diagnosezwecke an dem Gerät an, das überwacht werden soll. Nicht vergessen..Sie müssen zuerst das Modem aktivieren, bevor Sie das Warnsystem installieren können. Siehe: Einrichten eines Modems, Seite 172. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 182 Authentisierungstypen zu programmieren, bevor ein Email außerhalb der lokalen Domain weitergeleitet werden kann. Sie können wählen zwischen: Keiner Standard Login Der Benutzername und das Passwort werden getrennt voneinander überprüft. Einfach Der Benutzername und das Passwort werden in einem einzigen Kommunikationspaket überprüft. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 183: Details Der Warnhinweise

    Sie müssen einen Warnhinweis aktivieren, damit Sie ihn empfangen können. Es können bis zu maximal 20 Warn- hinweise empfangen werden. Es wurden 14 Warnhinweise im System programmiert. In der Tabelle in Abbildung 7.5 sind diese und die verfüg- baren Optionen aufgelistet. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 184 Manuelle Neustarts Aus, Ein 1- 9999 1000 Automatische Neustarts Aus, Ein 1- 9999 Strom-Brown-Outs Aus, Ein 1- 9999 Etiketten-Vorschubfehler Aus, Ein 1- 9999 Papierausgabe-Fehler Aus, Ein 1- 9999 Druckkopf-Temperaturlimit Aus, Ein 1- 9999 Abbildung 7.5 Standardmäßige Warnhinweise M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 185: Warnhinweise Über Email

    Waage. Textstring DeliScale1 deli@abcmarkets.com Smethwick Textstring, verwendet zur Erkennung der überwachten Waage und der Email ‚Absender’-Adresse. Sollte die Email-Adresse ein Teil eines längeren Textstrings sein, müssen Sie am Beginn und Ende der Email-Adresse eine Leerstelle einfügen. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 186 7 Kommunikation 7.12 Warnhinweise über Email M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 187: Daten-Sicherung

    8 Daten-Sicherung 8.1 Übertragen und Laden von Daten M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 189 PLU-Datei speichern. Hinweis: Eine tragbare DCU benötigt unter Umständen ein Erweiterungsteil, damit sie mit Geräten der M-Serie verwendet werden kann. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an Avery Berkel. Vergessen Sie nicht, jedes Mal wenn Sie Änderungen vor- nehmen, eine Daten-Sicherung durchzuführen, da sonst Ihre...
  • Seite 190: Systemdaten

    Geräte-Konfiguration werden folgende Daten ans Daten- Backup-Tool gesendet oder von diesem empfangen: Geräte-ID Etiketten-Modus Tasten-Zuweisungen Etiketten-Art Tasten-Konfiguration Etiketten-Erfassung Drucker-Konfiguration Tara-Sperre Drucker-Modus Barcode-Zuweisungen Erkennungsnummer Euro-Druckkonfiguration Symbole Display-Kontrast Angepasste Menüs PLU-Datei Die PLU-Datei kann unabhängig von der Systemdatei ge- laden oder übertragen werden. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 191: Summen-Übertragung

    6 Datenübertragung 1 System übertr. 2 System laden 3 Waage übertr. 4 Waage laden 5 PLU übertragen Ladevorgang 6 PLU laden 7 Etikett übertr. 8 Etikett laden 9 Summen übertr. Abbildung 8.1 Beispiel: Laden der PLU-Datei M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 192 8 Daten-Sicherung 8.1 Übertragen und Laden von Daten M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 193: Hilfe

    9 Hilfe 9.1 Setup-Modus 9.2 Fehlermeldungen 9.3 Wenn etwas schief läuft … M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 195 Zugriff auf alle Funktionen unabhängig von den eingestellten Sicherheitsstufen, vorausgesetzt, der Benutzer kennt die Super-User-PIN-Nummer. Manager-Modus ENTER Super-User-PIN-Nr. eingeben Hinweis: Wenn Ihnen die Super-User-PIN-Nummer nicht bekannt ist bzw. Sie sich nicht mehr daran erinnern, wenden Sie sich an Avery Berkel. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 196: Fehlermeldungen

    HARDWARE-FEHLER Falls nötig, drücken Sie: , um den Signalton zu be- enden. Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. Wenden Sie sich an Avery Berkel, wenn der Fehler weiterhin besteht. HARDWARE-FEHLER Wenden Sie sich an Avery Berkel. UNGÜLT. EINGABE Sie versuchen einen Tara-Wert einzugeben, der nicht einem Vielfachen der angezeigten Teilung entspricht.
  • Seite 197: Vorschub-Fehler

    Sie versuchen, die falsche Etiketten-Art zu drucken. Über- prüfen Sie die Drucker-Konfiguration. Wenn Sie vorbedruckte Etiketten verwenden, fragen Sie bei Avery Berkel nach, ob diese Etiketten kompatibel sind. ETIKETT N.GENOMM Sie versuchen ein Etikett zu drucken, bevor das vorherige Etikett entfernt wurde.
  • Seite 198: Kein Papier

    Sie den Bon für alle aktuellen Posten. DRUCKKOPF HEISS Der Druckkopf ist überhitzt. Lassen Sie den Druckkopf ab- kühlen. Wenden Sie sich an Avery Berkel, wenn der Fehler weiterhin besteht. SER.VERB. FEHLER Kommunikationsfehler mit PC. Überprüfen Sie die Anschlüsse und das serielle Kabel.
  • Seite 199: Gwicht Unter Min

    9 Hilfe ÜBERTR.-FEHLER Das Gerät und die DCU können nicht miteinander kommunizieren. Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. Wenden Sie sich an Avery Berkel, wenn der Fehler weiterhin besteht. Die DCU hat keinen freien Speicher mehr. GWICHT UNTER MIN Sie versuchen, einen Posten abzuschließen, ohne dass...
  • Seite 200 9 Hilfe 9.3 Wenn etwas schief läuft … Wenn etwas schief läuft … Bei Geräten der M-Serie handelt es sich um anspruchsvolle Computer, die über die modernsten Technologien und Komponenten verfügen, die am Markt erhältlich sind. Das Design der Geräte garantiert Verlässlichkeit und Genauigkeit, wodurch...
  • Seite 201 Sie das Problem selbst beheben können. Sollte Ihr Gerät weiterhin nicht richtig funktionieren, wenden Sie sich für Experten-Ratschläge und einer A v e r y raschen Erledigung an Avery Berkel. B e r k e l M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 202 9 Hilfe 9.3 Wenn etwas schief läuft … M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 203: Anhang

    10 Anhang 10.1 Erweiterte Zeichensätze 10.2 Unterstützte AI-Codes 10.3 Platzhalter-Codes 10.4 Nährstoff-Daten M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 205: Römischer Zeichensatz

    Ą Ć Č Đ Ď É Ě Ę Í Ł Á Á Â Ê Ň Ó Ò Ö Ô Ř Ś Š Ú Ü Ű Ů Ý Ž Ã Õ Ñ µ Ż Ľ Ĺ Ŕ M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 206: Erweiterte Zeichensätze

    ô o Zirkumflex-Akzent õ o Tilde-Akzent ö o Umlaut ù u Accent grave ú u Accent aigu û u Zirkumflex-Akzent ü u Umlaut y Accent aigu ÿ y Umlaut “ Anführungszeichen / Zeichen für Zoll Unterstrich M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 207: Griechischer Zeichensatz

    So erhalten Sie den Code für Y - 087. FONT SP ! ° & ‘ < > " < > Litauischer Zeichensatz Code Buchstabe Code Buchstabe Â Û Ç Ø Ë Ì Î Í Á Ò Ô ª M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 208: Lettischer Zeichensatz

    10 Anhang 10.1 Erweiterte Zeichensätze Lettischer Zeichensatz Code Buchstabe Code Buchstabe Â Å È Æ Ì Ð Ò Ç Ú Rumänischer Zeichensatz Code Buchstabe Code Buchstabe Ã Þ Î M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 209: Unterstützte Ai-Codes

    10.2 Unterstützte AI-Codes 10 Anhang 10.2 Unterstützte AI-Codes AI (nur EAN128) Tierkörper-Code (%%) 3103 3303 3902 7030 K0 (3, 9) 7031 K1 (A, E) 8005 M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 210 Endzeichen %%. Die Schlusszeichen werden automatisch eingegeben, wenn Sie die Auswahl der benötigten Klasse und Abteilung abgeschlossen haben. Beispiel: Um den Namen des Nährstoffes 21 aus der Nährstoffliste zu integrieren. Dewey Decimal-Code:%%+1.1#21.1%% %%+1.1#21.1%% Klasse: Abschnitt: Nährwert-Daten Bezeichnung Abteilung: Parameter: Nährstoffe Nährstoff-Nummer M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 211 Nur Anzahl Nährstoffe pro Standardmaß-Einheiten 1.2.5#pp.3 (Nährstoff-Nummer) Portionsgrößen-Txt 1.2.6 Portionen/Behälter 1.2.7 Pro Portion-Hinweismeldung 1.2.8 Pro Standardmaß-Hinweismeldung 1.2.9 Nährstoffanteil % RDA (Nährstoff-Nummer) 1.3.1#pp Nährstoff-Standardmaß % RDA (Nährstoff-Nummer) 1.3.2#pp Nährwert-Text 4 Autom. erzeugte Nährstoffe pro Portion Keine 1.5#pp.1 Einheiten (Nährstoffdaten-Referenz) M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 212 2.23.4.7 (425) Rückverfolg. Herkunft 4.8 2.23.4.8 (425) Rückverfolg. Herkunft 4.9 2.23.4.9 (425) Zerlege-Nummer 1 2.24.1 (425) Zerlege-Nummer 2 2.24.2 (425) Zerlege-Nummer 3 2.24.3 (425) Zerlege-Nummer 4 2.24.4 (425) Zerlege-Nummer 5 2.24.5 (425) Zerlege-Nummer 6 2.24.6 (425) M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 213 Rückverfolg. GTIN 2.20 Verkäufer-Details Verkäufer-Nummer %%V1 Verkäufer-Name %%V2 Datum und Uhrzeit Datum Standard Datum julianisch (Tage von Jahresbeginn-Ausgleich) 4.2#pppppp DC+pppppp Zeitformat 1 Zeitformat 2 Zeitformat 3 Schlüssel-Nachweis Angebote Preis mit Angebot (3902) Preis ohne Angebot Angebotseinsparung M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 214: Platzhalter-Codes

    6.5.5 PLU GTIN Sonstige Meldungen Geräte-Meldung Meldungscode-Taste Meldung Umsatz (Umsatz-Meldungsnummer) 7.3#pp Barcodeformat-Text (Barcodeformat-Nummer) 7,4#pp Netzwerk-Details Netzwerk-Geräte-ID MCID Netzwerk Netzwerk-ID NTID Kochen und Punkte Punkte (pro lb oder kg) 9.1#ppp Kochzeit (Minuten pro lb oder kg) 9.2#ppp.1#ppp M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 215 Summe Ziel 1 12.5.4 Summe Ziel 2 12.5.5 Summe Ziel 3 12.5.6 Summe Tara 12.5.7 Summe Nettogewicht 12.5.8 Summe Artikel 12.5.9 Kunden-Ref. 12.6.1 Konto-Name 12.6.2 Sonstige Nummern Laufende Etikettnummer 13.1 SSCC-Barcode 13.2 (00) SSCC in lesbarer Form 13.3 M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 216: Verwenden Der Dewey Platzhalter-Codes

    , um jede Auswahl zu bestätigen. Um einen Parameter einzugeben, geben Sie einfach nur den Wert ein, und das System fügt die „#“ ein. Wenn alle Codes und Parameter eingegeben wurden, fügt das System automatisch die Schlusszeichen „%%“ hinzu. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 217 Geben Sie den Parameter-Wert ein (z.B. 21) (# wird automatisch eingegeben) Nährstoffname 1_1-21_1 Nährstoff RDA 1_1-21_2 Geben Sie den Parameter-Wert ein (# wird automatisch eingegeben) Wenn zuvor noch kein Text eingegeben wurde, erscheint die Meldung: Text eingeben M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 218: Standardmäßige Nährwert-Definitionen

    (mg) Kohlenhydrate Zucker ((g) Vitamin A (µg) Vitamin B1 (mg) Vitamin B2 (mg) Vitamin B6 (mg) Vitamin B12 (µg) Vitamin C (mg) Vitamin D (µg) Vitamin E (mg) Vitamin K (µg) Vitamin H (µg) Calcium (mg) M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 219: Standardmäßige Nährstoff-Datentexte

    Die Spalte mit der Überschrift „Pro Standard- %%+1.5#1.4%% maß“ zeigt den Anteil jedes Nährstoffes pro Standardmaß (gewöhnlich pro 100g oder pro 100ml) an. Dies wird mit Hilfe der auto- matischen Erstellung erreicht, die auf den unter Nährwertdaten 1 aufgelisteten Nähr- stoffen basiert. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 220 Portion dieses Produkts gedeckt wird. %%+1.2.4#6.2%% Dieser Text fügt das gesättigte Fett pro Portion mit Einheiten ein. %%+1.3.1#6%% Dieser Text fügt die prozentuale RDA für gesättigtes Fett ein, die mit einer Portion dieses Produkts gedeckt wird. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 221 %%+1.3.1#22%% Dieser Text fügt die prozentuale RDA für Calcium ein, die mit einer Portion dieses Produkts gedeckt wird. %%+1.3.1#23%% Dieser Text fügt die prozentuale RDA für Eisen ein, die mit einer Portion dieses Produkts gedeckt wird. M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 222: Nährstoff-Daten

    10 Anhang 10.4 Nährstoff-Daten M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 223: Index

    Index M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 225 Trockensortiment 18, Variables Format Test der PPP-Verbindung Zu wenig Platz im Barcode Erweiterte Einstellungen Bearbeiten eines Textes Port-Nummer Erweiterte Zeichensätze Löschen eines Textes Betriebsmodus Fehlermeldungen Kundenmodus Funk-LAN Systemmodus Access Point Thekenbetrieb Einstellungen Modus-Arten Chargen-Berichte Einrichten Hilfe M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 226 Warnhinweise über Email Barcodes Barcode-Zusammenfassung WLAN Beibehaltene Losnummer Code-Daten Lokalmodus Datenerfassung Losnummer Daten-Name Ändern der Losnummer Drucken der Informationen Angezeigt Beibehalten 85, Erstellen oder Ändern von in PLUs Daten Erstellen von Informationstexten Mehrere Barcodes Feldformat Format M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 227 Nur Etikett/Etikett & Bon Pass-Eingabeauf- Sicherheit forderung Sicherheitshinweise Passetiketten-Format Summen Abteilung Verlust Angebot Vorverpackung & Theke Definieren von Filtern Gerät Zwingende Los-Eingabe Gesamt Gruppe Programme 52, Löschend Verbindung mit einer Nicht-löschend PLU 119, Programmieren von Tabellen Posten Rabatt Programm-Lebensdauer M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 228 Index Rückverfolgbarkeit Sicherheit Stündlich Summen löschen System-Kasse Verkäufer Verpackungslauf Summenberichte 103, Berichtszeitraum Chargen Einrichten Fehlende Felder Konfiguration Verkaufswert Tierkörper-Einstellung Tierkörper-Barcode Tierkörperfeld Tierkörpernachweis Daten-Namen Datensätze Modus: Voreingestellt Tierkörper-Pass Verhalten bei Netzwerkfehlern Umstellen eines Client- Gerätes auf Lokalmodus M-Serie Bedienungsanleitung, Teil 2...
  • Seite 230 Avery Berkel - a division of ITW Ltd. Foundry Lane, Smethwick, West Midlands, England B66 2LP Tel: +44 (0)870 903 2000 Fax: +44 (0)870 904 2223 Email: info@averyberkel.com www.averyberkel.com...

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