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B.4.3 Spezielle Einstellungen
Durch Zugriff auf das Menü 09:SPECIAL SETTINGS kann der
Benutzer Parameter ändern, die sich auf die BIOS-Steuerung,
die Signalbreite und die Hardwaresteuerung beziehen. In
diesem Anhang wird die Option Special Settings (Spezielle
Einstellungen) beschrieben. ABB empfiehlt, keine Änderungen
an Parametern im Menü "Special Settings" vorzunehmen.
Alle Parameter sind voreingestellt, um eine breite Palette
von Anwendungen abzudecken. Wenn in Sonderfällen eine
Parameteränderung erforderlich ist, um das Gerät an eine
sehr spezielle Anwendung anzupassen, ziehen Sie den ABB
Service zu Rate.
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SPECIAL SETTINGS
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A:Max bias[V] = 130
B:Min bias[V] = 40
C:Normal attenuation[V] = 5
D:Dust attenuation[V] = 2
E:Operating noise[n] = 0
F:Max signal width[c] = 200
G:Min signal width[c] = 40
H:Min zero width[c] = 20
I:Auto calibration time[sec] = 3.0
J:Calibration sweeps[N] = 16
K:Auto restart time[min] = 1
L:Pointer run time[sec] = 120.0
M:Bias tracking buffer[N] = 4
X:Exit
Auswahl eingeben:
B.5 Zusammenfassung
–
Folgende Punkte sind besonders wichtig:
–
LM200 – Messbereich max. 150 m bei Positionierung
und 30 m bei Füllstand, Betriebsspannung 24 V DC, op-
tische Apertur 3 Zoll.
–
Die Kommunikation mit dem LM200 kann über das Kom-
munikationsgerät LCD2, PC oder Laptop erfolgen.
–
Mit dem LCD2 kann nicht auf die erweiterten Menüs und
Parameter zugegriffen werden. Dieses Gerät ist nur für
die leichte und einfache Kommunikation mit dem LM200
ausgelegt. Auf erweiterte Menüs und Parameter kann
über PC oder Laptop zugegriffen werden.
–
Der Laser-Füllstand-Messumformer LM200 wird mit 5
36 OI/LM200-DE Rev. F | Betriebsanleitung
unterschiedlichen Programmen (d. h. anwendungsbezo-
genen Betriebsarten) ausgeliefert, die begrenzte Verän-
derungen an Spezifikationen und an der Geräteleistung
gestatten.
–
Zur Schaffung weiterer Zugangsebenen für den Zugriff auf
erweiterte Einstellungen und zusätzliche Menüs werden
drei separate Passwörter verwendet.
– agent – Dieses erlaubt den Zugriff auf AGENT SET-
TINGS und das Vornehmen von Änderungen an den
anwendungsbezogenen Betriebsarten, die als PRO-
GRAMME bezeichnet werden.
– factory – Erlaubt den Zugang zum erweiterten Werks-
menü FACTORY SETTINGS
– fpga – Erlaubt den Zugang zum Menü HARDWARE
SETTINGS vom Menü FACTORY SETTINGS aus
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