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Anzeigen Der Gespeicherten Alarmdaten - Agilent Technologies 34980A Benutzerhandbuch

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• Durch Zurücksetzen des Geräts auf seine Werkseinstellungen (mit dem
Frontplattenbedienung: Alarm > LOW LIMIT > HIGH LIMIT > THIS CHANNEL ALARM
Wenn Sie für den gewählten Kanal den oberen und unteren Grenzwert angege-
ben haben, weisen Sie ihm einen der vier möglichen Alarmnummern zu. Das
Gerät beginnt übrigens erst mit der Auswertung der Alarmbedingungen, nach-
dem Sie das Menü Alarm geschlossen haben.
Betriebsart Fernprogrammierung: Damit alle an den angegebenen Kanälen auf-
tretenden Alarmzustände gemeldet werden, weisen Sie mit folgendem Befehl
eine Alarmnummer zu. (Versäumen Sie dies, so werden standardmäßig alle
Alarme an allen Kanälen an Alarm 1 gemeldet.)
Zum Einrichten des obereren und unteren Alarmgrenzwerts für die angege-
benen Kanäle verwenden Sie folgende Befehle:
Zum Aktivieren des obereren und unteren Alarmgrenzwerts für die angege-
benen Kanäle verwenden Sie folgende Befehle:

Anzeigen der gespeicherten Alarmdaten

Wird an einem Kanal, der gerade gescannt wird, ein Alarm ausgelöst, so wird
der Alarmstatus dieses Kanals während der Ermittlung der Messwerte in den
Messwertspeicher verschoben. Wird ein Alarmereignis generiert, so wird die-
ses auch in eine Alarmwarteschlange gestellt, die getrennt von Messwert-
speicher unterhalten wird. Die Alarmwarteschlange ist der einzige Speicher-
ort, an dem auch nicht-gescannte Alarme verwahrt werden (bei aktivem
Überwachungsmodus oder von digitalen Modulen ausgelöste Alarme etc.).
• Während eines Scan-Vorgangs können Sie mindestens 500.000 Messwerte
• Jedes Mal, wenn Sie einen neuen Scan-Vorgang starten, löscht das Gerät
34980A Benutzerhandbuch
Befehl
) löschen Sie alle Alarmgrenzwerte und deaktivieren alle
*RST
Alarme. Durch Voreinstellung des Geräts (mit dem Befehl
oder Zurücksetzen der Karte (mit dem Befehl
die Alarmgrenzwerte gelöscht noch Alarme deaktiviert.
OUTPUT:ALARM2:SOURCE (@2001,2012)
CALC:LIMIT:UPPER 5.25,(@2001,2012)
CALC:LIMIT:LOWER 0.025,(@2001,2012)
CALC:LIMIT:UPPER:STATE ON,(@2001,2012)
CALC:LIMIT:LOWER:STATE ON,(@2001,2012)
in den Speicher schreiben lassen. Den Inhalt des Messwertspeichers kön-
nen Sie jederzeit lesen, auch während des Scannens. Der Messwertspeicher
wird nicht geleert, wenn Sie seinen Inhalt lesen.
alle aus dem vorherigen Scan-Vorgang stammenden Messwerte (einschließ-
lich der Alarmdaten). Deshalb bezieht sich der Inhalt des Messwertspei-
chers stets auf den aktuellen Scan-Vorgang.
Leistungsmerkmale und Funktionen
SYSTem:PRESet
) werden weder
SYSTem:CPON
2
)
75

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