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Modifikation Von Binären Ein- Und Ausgängen - ABB Switchsync PWC600 Benutzerhandbuch

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1MRK 511 346-UDE B
7.4.9
Switchsync™ PWC600
Benutzerhandbuch
Phasen-Wert zu speichern (z. B. Temperatur für Phase L1, L2 und L3), müssen die
Signale von jeder Phase mit dem entsprechenden Funktionsblock 1, 2 und 3
verbunden sein. Wenn der Temperatureingang nicht verfügbar ist, sollten die mit
diesen Funktionsblöcken verbundenen Eingangssignale getrennt werden. In diesem
Beispiel ist es das Signal, das mit INPUT4 von allen drei Funktionsblöcken
verbunden ist.
1
Schaltungsprotokoll - Kompensation
Compensation
OPERLOG
BLOCKIN
BLOCKED
SSCPOW-BLKLOGOUT
TRIG_IN
TRIG_OUT
SSCPOW-OPLOGTRIG
SSCPOW-OPLOGMODE
MODE
IDLE TIME L1
IdleTm
INPUT1
SpringCharBin
SPRING CHARGE BIN OPLOG L1
INPUT2
DrivePress
DRIVE PRESSURE L1
INPUT3
Temperature
TEMPERATURE L1
INPUT4
OperCount
OPERATION COUNT L1
INPUT5
CtrlVolt
CONTROL VOLTAGE
INPUT6
AddnQty1
ADDITIONAL QTY1 L1
INPUT7
ADDITIONAL QTY2 L1
AddnQty2
INPUT8
O:12096|T:5|I:7
GUID-13A5EBAA-AD05-462D-B721-7874623620DE V1 DE
Abb. 94:
Signalverbindungen für Schaltungsprotokoll
Das Produkt unterstützt die Konfiguration von zwei zusätzlichen analogen Signalen
für die Kompensation. Diese analogen Signalwerte können im Schaltungsprotokoll
gespeichert werden. INPUT7 und INPUT8 des Funktionsblocks werden hierfür
verwendet. Diesen Eingangssignalen sollten aussagekräftige Namen zugewiesen
werden, die den verbundenen Feldeingangssignalen entsprechen. Die
benutzerdefinierten Signalnamen können bis zu 13 Zeichen umfassen.
Modifikation von binären Ein- und Ausgängen
Die meisten binären Eingänge an PIO- und BIO-Modulen werden für verschiedene
vorkonfigurierte Gerätefunktionen benötigt. Wenn bei einer Installation bestimmte
Funktionen nicht verwendet werden, können die entsprechenden Eingänge für andere
Zwecke genutzt werden. Wenn beispielsweise keine Pegelanzeigesignale für die
Energiespeicherung des Leistungsschalterantriebs verfügbar sind, können BI4...BI9
an BIO_4 für andere Zwecke genutzt werden, bzw. PBI1 an PIO_3, sofern nicht für
das Zurücksetzen der LEDs verwendet. Das Gerät verfügt über zwei freie binäre
Eingänge, die in der Vorkonfiguration nicht verwendet werden.
Die binären Ausgänge an den PIO-Modulen sind für die Steuerung der
Leistungsschalter-Schaltvorgänge reserviert. Einige binäre Ausgänge an den BIO-
und PSM-Modulen sind für die Signalisierung vorkonfiguriert. Die BIO- und PSM-
Module verfügen darüber hinaus über drei und sechs binäre Ausgänge, die für die
Steuerung von Leistungsschaltern oder anderen Schaltern vorgesehen sind und nicht
in der Vorkonfiguration verwendet werden. Sie können bei Bedarf für Meldezwecke
Projektierung einer Anwendung
2
Compensation
OPERLOG
BLOCKIN
BLOCKED
TRIG_IN
TRIG_OUT
MODE
SSCPOW-OPLOGMODE
IDLE TIME L2
IdleTm
INPUT1
SpringCharBin
SPRING CHARGE BIN OPLOG L2
INPUT2
DrivePress
DRIVE PRESSURE L2
INPUT3
Temperature
TEMPERATURE L2
INPUT4
OperCount
OPERATION COUNT L2
INPUT5
CtrlVolt
CONTROL VOLTAGE
INPUT6
AddnQty1
ADDITIONAL QTY1 L2
INPUT7
ADDITIONAL QTY2 L2
AddnQty2
INPUT8
O:12097|T:5|I:8
Compensation
OPERLOG
BLOCKIN
BLOCKED
TRIG_IN
TRIG_OUT
MODE
IdleTm
INPUT1
SpringCharBin
INPUT2
DrivePress
INPUT3
Temperature
INPUT4
OperCount
INPUT5
CtrlVolt
INPUT6
AddnQty1
INPUT7
AddnQty2
INPUT8
O:12096|T:5|I:7
Abschnitt 7
3
Compensation
OPERLOG
BLOCKIN
BLOCKED
TRIG_IN
TRIG_OUT
MODE
SSCPOW-OPLOGMODE
IDLE TIME L3
IdleTm
INPUT1
SpringCharBin
SPRING CHARGE BIN OPLOG L3
INPUT2
DrivePress
DRIVE PRESSURE L3
INPUT3
Temperature
TEMPERATURE L3
INPUT4
OperCount
OPERATION COUNT L3
INPUT5
CtrlVolt
CONTROL VOLTAGE
INPUT6
AddnQty1
ADDITIONAL QTY1 L3
INPUT7
ADDITIONAL QTY2 L3
AddnQty2
INPUT8
O:12098|T:5|I:9
143

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