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Funktionsblock-Ausführungsreihenfolge - ABB Switchsync PWC600 Benutzerhandbuch

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1MRK 511 346-UDE B
7.4.3.6
Switchsync™ PWC600
Benutzerhandbuch
Störschreiber-Bausteins (BxRBDR und AxRADR) und des Alarmbehandlungs-
Funktionsblocks (MONEVG).
1.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Funktionsblock und wählen Sie
Signale verwalten, um diesen Signalen Namen hinzuzufügen.
2.
Geben Sie den Namen in der Spalte Benutzerdef. Name für das entsprechende
Signal ein.
Die maximal zulässige Zeichenanzahl für benutzerdefinierte Signalnamen ist
13.
GUID-59C33E22-A351-400A-8979-A3910F2EA489 V1 DE
Abb. 63:
Hinzufügen von benutzerdefinierten Namen für die LHMI-
Visualisierung
Bei einigen Funktionen zeigt die Ansicht mit der Parameterliste auch
die den Eingängen zugewiesenen benutzerdefinierten Namen. Um die
Änderungen an den benutzerdefinierten Namen in der Ansicht mit der
Parameterliste anzuzeigen, muss die Anwendungskonfiguration auf
das IED geschrieben und dann in PCM600 zurückgelesen werden.
Funktionsblock-Ausführungsreihenfolge
Drei Funktionsblock-Ausführungsparameter haben Einfluss auf die
Laufzeitausführung des Funktionsblocks innerhalb der Anwendungskonfiguration.
Ausführungsreihenfolge (Execution order)
Zykluszeit (Cycle time)
Instanznummer (Instance number)
Immer wenn ein neuer Funktionsblock ausgewählt wird, müssen diese Parameter
ausgewählt werden. Im festen Modus wählt der Benutzer Parameter aus den
Dropdown-Listen in ACT. Im automatischen Modus wird automatisch die am besten
geeignete Instanz ausgewählt. Abhängig vom Funktionsblock-Typ sind nicht alle drei
Parameter wählbar. Die Zykluszeit kann auf einen Wert vordefiniert werden. Die
Instanznummer ist ein Zähler für die gesamte mögliche Anzahl von Funktionsblöcken
Projektierung einer Anwendung
Abschnitt 7
111

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