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Yamaha S90 Kurzanleitung Seite 49

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S90 Song Workshop: Cubase
3.
S90: EDIT – DRUMKITS/COMMON: Im Common-Mode sind die globalen
Parameter des Mixings zu finden: EQ, Arpeggio, Control Assign und die
Effekte. Diese Einstellungen gelten für alle Parts. Wählen Sie für die drei
Effekte (Reverb, Chorus, Variation) Effect Types nach Ihren Vorstellungen.
Der Parameter EFF PART (links oben) steht auf „Part 01", was bedeutet,
daß die dem Part 01 zugewiesene Voice mit ihren originalen Insert
Effekten 1 + 2 gespielt wird. Sie können hier einen anderen Part für die
Übernahme der Voice Insert Effekte bestimmen.
4.
S90: TRACK SELECT 1: Sie gelangen jetzt in den Part Edit Mode. Hier
können Sie weitere Part-Parameter zur Modifizierung der angewählten
Voice einstellen (z.B. Envelopes, Filter, Tune). Sie sollten allerdings
wissen, daß ein Teil dieser Parameter ebenso mit den Slidern einstellbar
ist, ohne daß Sie den EDIT-Mode aufsuchen müssen. Kehren Sie
anschließend mit EXIT zur Mischpult-Ansicht zurück.
5.
S90: Speichern Sie die bisherigen Mixing-Einstellungen als Template (F5
– SF5 PUT). Später ist noch eine Sicherung des auf Smart Media Card
(FILE – Type SAVE „All") oder ein Bulk Dump zum Sequenzer (JOB – F4
– BULK) erforderlich, damit die Einstellungen nach dem Ausschalten des
Gerätes nicht verloren gehen!
6.
Cubase: Starten Sie die erste Aufnahme. Wählen Sie dazu die Spur MIDI
1. Stellen Sie für den Track den verwendeten MIDI-Ausgang ein.
7.
S90: Stellen Sie wie oben für den Part 1 beschrieben den Part 2 ein
(Voice, Bank, Voulume, Effect Sends usw.). Vergessen Sie nicht die
erneute Speicherung als Template.
8.
Cubase: Starten Sie die nächste Aufnahme. Wählen Sie dazu die Spur
MIDI 2. Stellen Sie für den Track den verwendeten MIDI-Ausgang ein.
9.
S90 / Cubase: Stellen Sie im S90 für weitere Tracks jeweils den
entsprechenden Part ein. Wählen Sie in CUBASE die nächste Spur für
eine weitere Aufnahme. Denken Sie auch daran, den Song in CUBASE zu
speichern.
10. S90: Nach der Aufnahme der ersten Sequenzen sollten Sie die inzwischen
vermutlich mehrfach geänderten Mixing-Einstellungen nochmals als
Template speichern und zusätzlich eine Sicherung auf Smart Media Card
ausführen (FILE – Type SAVE
können Sie auch mit dem MIX-Job „Bulk Dump Current Mix" (F4) die
MIXING-Einstellungen als System Exclusive Daten zum Sequenzer
senden. Die Daten werden in einer Sequenzerspur aufgezeichnet und im
ersten Takt dem eigentlichen Song vorangestellt. Dies hat den Vorteil, daß
die Multi-Einstellungen immer zusammen mit dem Song geladen werden.
„All"). Alternativ oder ergänzend dazu
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