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Yamaha S90 Kurzanleitung Seite 15

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S90 Basics: Master
Diese einfache Anwendung, läßt sich je nach Bedarf deutlich komplexer
gestalten.
Es können beispielsweise sowohl beim S90 als auch beim externen Keyboard
Splits oder Layer eingestellt werden. Beim S90 wird dazu ein weiterer Part
verwendet, der mit einer anderen Voice auf den gleichen Receive Ch. wie Part
1 (= Ch. 1) eingestellt wird. Damit ist ein Layer Sound erzeugt. Durch
unterschiedliche Note Limits für die beiden auf dem S90 gespielten Parts
können Split-Sounds realisiert werden (SEQ PLAY – F6 MIX - EDIT – F1
VOICE – SF3 LIMIT).
Ferner kann diese Anwendung im SEQ PLAY-Mode mit den Masterkeyboard-
Funktionen kombiniert werden. Dies ist zum Beispiel sinnvoll, wenn der S90
zusätzlich zu der oben geschilderten Konfiguration noch externe Klangerzeuger
ansteuern soll. In diesem Falle müssen Sie zunächst ein neues MASTER
einstellen, in dem in MEMORY (F2) als Mode „Seq Play" eingestellt und in
„Memory" das aktuelle Mix-Template gewählt wird. Dann wird „ZoneSwitch" auf
„on" gestellt und in MASTER EDIT können anschließend wie im obigen Beispiel
beschrieben (Xperiment „Einfaches Master...) die Zonen programmiert werden.
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