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HP ProLiant BL465c Generation 5 Server Blade
Benutzerhandbuch
Teilenummer 454508-041
Oktober 2007 (Erste Ausgabe)

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL465c Generation 5

  • Seite 1 HP ProLiant BL465c Generation 5 Server Blade Benutzerhandbuch Teilenummer 454508-041 Oktober 2007 (Erste Ausgabe)
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    DIMM-Installationsrichtlinien ......................26 DIMM-Bestückungsreihenfolge ......................27 Installieren von DIMMs ........................27 Optionale Mezzanine Cards ........................28 HP Smart Array E200i Battery-Backed Write Cache-Modul-Option ..............30 Verkabelung..........................33 Verwenden des lokalen I/O-Kabels......................33 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten..................33 Zugriff auf den Server Blade über lokale KVM-Geräte ................33 Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen Mediengeräten ..............
  • Seite 4 HP Systems Insight Manager ......................49 Management Agents ........................49 HP ProLiant Essentials Virtualization Management Software ..............49 HP ProLiant Essentials Server Migration Pack - Physical to ProLiant Edition..........50 HP Insight Control Environment Suites....................50 Unterstützung eines redundanten ROM ....................51 USB-Unterstützung und -Funktionalität ....................
  • Seite 5 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ................. 81 Technische Daten........................83 Umgebungsanforderungen .......................... 83 Technische Daten zum Server Blade ......................83 Technische Unterstützung ......................84 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ......................... 84 HP Kontaktinformationen..........................84 Akronyme und Abkürzungen ......................86 Index............................88 Inhalt 5...
  • Seite 6: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Festplatteneinschub 1 Netz-/Standby-Schalter Lokaler I/O-Anschluss* Festplatteneinschub 2 Server Blade-Griff Entriegelungstaste Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer * Der I/O-Anschluss und das lokale I/O-Kabel sind für einige Konfigurations- und Diagnoseverfahren für den Server Blade vorgesehen. Beschreibung der Komponenten 6...
  • Seite 7: Led-Anzeigen An Der Vorderseite

    LED-Anzeigen an der Vorderseite Beschreibung Zustand UID-LED Blau = Identifiziert Blau blinkend = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management Zustands-LED Grün = Normal Gelb blinkend = Eingeschränkter Betrieb Rot blinkend = Kritischer Zustand NIC 1-LED* Grün = Netzwerkverbindung Grün blinkend = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität NIC 2-LED* Grün = Netzwerkverbindung...
  • Seite 8: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Leuchtmuster der SAS- und SATA- Festplattenlaufwerks-LEDs Online-/Aktivitäts-LED Fehler-/UID-LED Bedeutung (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder blinkend Wechselt Es ist ein Laufwerksfehler aufgetreten, oder es wurde für zwischen gelb dieses Laufwerk eine Fehler-Präventivbenachrichtigung und blau empfangen.
  • Seite 9: Systemplatinenkomponenten

    Bedeutung Online-/Aktivitäts-LED Fehler-/UID-LED (grün) (gelb/blau) Blinkt regelmäßig (1 Hz) Aus Bauen Sie das Laufwerk keinesfalls aus. Dies könnte zum Abbruch des aktuellen Vorgangs und zu Datenverlust führen. Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Stripe-Migration durchgeführt wird.
  • Seite 10: Definitionen Der Mezzanine-Anschlüsse

    HP Smart Array E200i Cache-Modul (unterhalb des Festplattenlaufwerkskäfigs) Rändelschraube der Systemplatine Die Symbole entsprechen den Symbolen auf den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den im Lieferumfang des Server Blade enthaltenen HP ProLiant BL465c Generation 5 Server Blade Installationsanleitungen. Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse PCIe Mezzanine-Anschluss 1...
  • Seite 11: Systemwartungsschalter

    Systemwartungsschalter Position Funktion Standardeinstellung iLO 2-Sicherheit deaktiviert Konfigurationssperre Reserviert Reserviert Passwort deaktiviert Konfiguration wird zurückgesetzt Reserviert Reserviert *Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 eingeschaltet sein. Lokales I/O-Kabel Anschluss Beschreibung Server Blade Für den Anschluss am lokalen I/O-Kabelanschluss an der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms...
  • Seite 12: Betrieb

    Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im HP BladeSystem c7000 Gehäuse Konfigurations- und Installationshandbuch auf der Documentation CD. Weitere Informationen zu iLO 2 finden Sie unter „Integrated Lights-Out 2-Technologie“ (auf Seite 48).
  • Seite 13: Herausnehmen Des Server Blade

    Herausnehmen des Server Blade So entfernen Sie die Komponente: Stellen Sie fest, welchen Server Blade Sie herausnehmen möchten. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 12). Nehmen Sie den Server Blade heraus. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 14: Anbringen Der Gehäuseabdeckung

    Anbringen der Gehäuseabdeckung Legen Sie die Gehäuseabdeckung auf der Oberseite des Server Blade ab. Die Gehäuseverriegelung muss geöffnet sein, und die Abdeckung sollte etwa 0,8 cm über die Rückseite des Server Blade hinausragen. Setzen Sie den Verankerungsstift in das dazugehörige Loch in der Verriegelung ein. Drücken Sie die Gehäuseverriegelung nach unten.
  • Seite 15: Setup

    Server Blade-Optionen, wie z. B. zusätzliche Prozessoren, Festplattenlaufwerke oder Mezzanine Cards. Informationen zur Installation von Server Blade-Optionen finden Sie im HP ProLiant BL465c Generation 5 Server Blade Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). Installieren von Verbindungsmodulen Schrittweise Anweisungen zur Installation von Verbindungsmodulen finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang des Verbindungsmoduls.
  • Seite 16: Nummerierung Von Verbindungsmoduleinschüben Und Gerätezuordnung

    Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden.
  • Seite 17: Installieren Eines Server Blade

    Installieren eines Server Blade ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server Blade oder das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Festplattenlaufwerks- und Komponenteneinschübe mit einer Komponente oder einer Leerblende belegt sind. Entfernen Sie die Leerblende.
  • Seite 18: Abschließen Der Konfiguration

    Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor. Installieren Sie den Server Blade. Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. Setup 18...
  • Seite 19: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 20: Prozessoroption

    Bereiten Sie die Festplatte vor. Setzen Sie die Festplatte ein. Ermitteln Sie den Status der Festplatte über die Hot-Plug-Festplatten-LEDs (siehe „SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite 8). Prozessoroption VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. Installation der Hardwareoptionen 20...
  • Seite 21 ACHTUNG: Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: Berühren Sie keine Sockelkontakte des Prozessors. • • Bringen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels nach dem Herausnehmen des Prozessors aus dem Sockel sofort wieder an. Setzen Sie den Prozessor nicht schräg in den Sockel ein, und verschieben Sie ihn beim •...
  • Seite 22 ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich. Wenn sie beschädigt werden, muss möglicherweise die Systemplatine ausgewechselt werden. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe für die Wiederverwendung auf. ACHTUNG: Wenn die Verriegelung des Prozessors nicht vollständig geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht richtig einsetzen, wodurch Hardwareschäden entstehen.
  • Seite 23 Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. ACHTUNG: Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Er kann nicht falsch herum eingesetzt werden.
  • Seite 24 Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. Schließen Sie den Haltebügel und die Verriegelung des Prozessors. Installation der Hardwareoptionen 24...
  • Seite 25 Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. Richten Sie den Schlitz im Kühlkörper mit der Lasche am Haltebügel des Prozessors aus. ACHTUNG: Ziehen Sie zur Fixierung des Kühlkörpers jeweils die beiden diagonal gegenüberstehenden Schrauben fest (X-Muster). HINWEIS: Der T-15 Torx-Schraubendreher ist an der Gehäuseabdeckung des Servers befestigt. Setzen Sie den Kühlkörper ein.
  • Seite 26: Speicheroptionen

    • DIMMs müssen immer paarweise installiert werden. • HP empfiehlt, die DIMMs mit der größten Kapazität zuerst in den Banken zu installieren, die am weitesten von den einzelnen bestückten Prozessorsockeln entfernt sind. • In der gleichen Speicherbank können nur DIMMs mit der gleichen Teilenummer installiert werden.
  • Seite 27: Dimm-Bestückungsreihenfolge

    Tragen Sie stets ein Antistatik-Armband, wenn Sie im Inneren des Servers arbeiten. Der Server Blade unterstützt je nach DIMM-Bestückung mehrere Speicherbetriebsarten. Wählen Sie mit dem RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 43) eine Betriebsart aus („Advanced ECC“ ist die Standardeinstellung).
  • Seite 28: Optionale Mezzanine Cards

    (auf Seite 9). Weitere Informationen zur Mezzanine Card-Signalbelegung finden Sie in den im Lieferumfang des Server Blade enthaltenen HP ProLiant BL465c Generation 5 Server Blade Installationsanleitungen. So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 12).
  • Seite 29 Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses. Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 14). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
  • Seite 30: Hp Smart Array E200I Battery-Backed Write Cache-Modul-Option

    HP Smart Array E200i Battery-Backed Write Cache-Modul-Option So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 12). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Seite 13). Nehmen Sie die Gehäuseabdeckung ab (siehe Seite 13). Entfernen Sie die Festplatten.
  • Seite 31 Entfernen Sie das Smart Array E200i-Cache-Modul. Installieren Sie den Smart Array E200i-Akkublock in dem neuen, im Optionskit gelieferten Cache-Modul. Installation der Hardwareoptionen 31...
  • Seite 32 Installieren Sie das Smart Array E200i-Cache-Modul. Installieren Sie ggf. den USB-Schlüssel. Setzen Sie Vorderseite und Festplattengehäuse als komplettes Bauteil ein. Bringen Sie die Festplattenrückwand an. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke (siehe „Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 19). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 14). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
  • Seite 33: Verkabelung

    Verkabelung Verwenden des lokalen I/O-Kabels Über einen Bildschirm und USB-Geräte, die über das lokale I/O-Kabel direkt am Server Blade angeschlossen werden, lässt sich der Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren. Die genaue Position der lokalen I/O-Kabelanschlüsse entnehmen Sie dem Abschnitt „Lokales I/O-Kabel“ (auf Seite 11).
  • Seite 34: Zugriff Auf Einen Server Blade Mit Lokalen Mediengeräten

    Schließen Sie am anderen USB-Anschluss eine USB-Tastatur an. Beschreibung Monitor USB-Maus USB-Tastatur Lokales I/O-Kabel Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen Mediengeräten Mit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade konfigurieren oder Software-Aktualisierungen und Patches von einem USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk oder einem USB-Diskettenlaufwerk auf den Server Blade laden.
  • Seite 35 Beschreibung Monitor USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk USB-Tastatur USB-Hub USB-Maus Lokales I/O-Kabel Verkabelung 35...
  • Seite 36: Software Und Konfigurationsprogramme

    2 Management-Schnittstellentreiber • Rack-Infrastruktur-Schnittstellentreiber Für das Betriebssystem Microsoft® Windows® finden Sie diese Komponenten in der HP ProLiant iLO 2 Standard Blade Edition auf der HP Website (http://h18002.www1.hp.com/support/files/server/us/index.html). Für das Betriebssystem Linux können Sie diese Komponenten von der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/linux) herunterladen.
  • Seite 37: Bereitstellung Mithilfe Von Pxe Über Das Netzwerk

    Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 2 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 2 finden Sie im HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 38 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). • DHCP-Server (IP-Adressenzuweisung) AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™ 64-Prozessor oder Intel® Pentium®- bzw. Pentium® II-Prozessor (mindestens 200 MHz)
  • Seite 39: Bereitstellungsmethoden

    Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (ftp://ftp.compaq.com/pub/products/servers/management/pxe_wp.pdf). HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP) HINWEIS: Wenn Sie Server Blades in einem vorhandenen Server Blade-Gehäuse bereitstellen möchten, sollten Sie die aktuellste RDP-Version von der HP Website verwenden (http://www.hp.com/servers/rdp). Software und Konfigurationsprogramme 39...
  • Seite 40: Smartstart Scripting Toolkit

    Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
  • Seite 41: Bereitstellung Über Ein Disketten-Image

    Client-PC. Greifen Sie remote über iLO 2 auf den Server Blade zu. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (auf Seite 36). Klicken Sie auf die Registerkarte Virtual Devices (Virtuelle Geräte). Wählen Sie Virtual Media (Virtuelle Medien).
  • Seite 42: Virtuelles Diskettenlaufwerk Von Ilo

    Betriebsinstallationsvorgang integrierbar. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (auf Seite 36). Der Server Blade muss bei dieser Methode ein unterstütztes Betriebssystem aufweisen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Software und Konfigurationsprogramme 42...
  • Seite 43: Konfigurationsprogramme

    System Erase Utility (siehe Seite 48) SmartStart ist im HP ProLiant Essentials Foundation Pack enthalten. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html). HP ROM-Based Setup Utility RBSU ist ein in ProLiant Servern integriertes Konfigurationsprogramm, mit dem eine große Vielzahl...
  • Seite 44: Verwenden Von Rbsu

    Verwenden von RBSU Zur Navigation in RBSU verwenden Sie die folgenden Tasten: • Zum Aufruf von RBSU drücken Sie die Taste F9, wenn Sie während des Systemstarts dazu aufgefordert werden. • Zum Navigieren im Menüsystem verwenden Sie die Pfeiltasten. • Zum Auswählen einer Option drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 45: Bios Serial Console

    Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F9, um RBSU auszuführen. Beenden Sie RBSU nach der Auswahl der gewünschten Einstellungen, und lassen Sie den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation).
  • Seite 46: San-Konfiguration

    Die SAN-Speichertreiber sind geladen. Weitere Informationen finden Sie in White Papers zu diesem Thema sowie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Informationen über die SAN-Konfiguration für den Server Blade finden Sie im HP StorageWorks SAN Design Reference Guide (HP StorageWorks SAN Design-Referenzhandbuch) auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/storageworks/san/documentation.html).
  • Seite 47: Option Rom Configuration For Arrays

    ASR erhöht die Serververfügbarkeit, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeitspanne nach einem Systemabsturz oder dem Herunterfahren neu gestartet wird. Gleichzeitig sendet die HP SIM-Konsole eine Benachrichtigung über den Systemneustart an eine festgelegte Pager-Nummer. ASR kann auf der HP SIM- Konsole oder in RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 48: Integrated Lights-Out 2-Technologie

    Zugriff auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2-Benutzeroberfläche • Diagnose von iLO 2 mithilfe von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP-Alarmmeldungen. Weitere Informationen zu den iLO 2-Funktionen finden Sie in der iLO 2-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 49: Hp Systems Insight Manager

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Management Agents Management Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement.
  • Seite 50: Hp Proliant Essentials Server Migration Pack - Physical To Proliant Edition

    HP ProLiant Essentials Server Migration Pack - Physical to ProLiant Edition Die Software HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition (SMP – P2P) ermöglicht Administratoren die Aktualisierung oder den Austausch bestehender Server durch Servermigration. SMP - P2P bietet eine automatisierte, akkurate und preisgünstige Methode zur Migration bestehender Server und deren Inhalt auf die neueste Servertechnologie.
  • Seite 51: Unterstützung Eines Redundanten Rom

    USB-Gerätetreiber unterstützt. Bevor das Betriebssystem geladen wird, unterstützt HP USB-Geräte durch die Legacy-USB-Unterstützung, die standardmäßig im System-ROM aktiviert wird. Je nach der Version der HP Hardware wird USB Version 1.1 oder 2.0 unterstützt. Die Legacy-USB-Unterstützung bietet USB-Funktionalität in Umgebungen, in denen normalerweise keine USB-Unterstützung verfügbar ist.
  • Seite 52: Diagnoseprogramme

    Softwaredaten auf ProLiant Server Blades. Diese Funktionalität unterstützt Betriebssysteme, die vom Server Blade möglicherweise nicht unterstützt werden. Informationen über die vom Server Blade unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine entscheidende Änderung eingetreten ist, werden die vorherigen Informationen markiert, und die Survey-Dateien werden entsprechend den neuesten Konfigurationsänderungen aktualisiert.
  • Seite 53: Array Diagnostic Utility

    Foundation Pack. Array Diagnostic Utility Das HP Array Diagnostics Utility (ADU) ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht über alle HP Speichercontroller und Festplattenlaufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Informationen zum Aufdecken von Fehlern und Zuständen, die möglicherweise einen Benutzereingriff erforderlich machen.
  • Seite 54: Open Services Event Manager (Osem)

    Wenn Sie die Installation Ihres Betriebssystems nicht über die SmartStart CD durchführen, werden unter Umständen Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten benötigt. Diese Treiber, wie auch die Treiber anderer Optionen, sowie ROM-Images und zusätzliche Software können von der HP Website (http://www.hp.com/support) heruntergeladen werden.
  • Seite 55: System Online Rom Flash Component Utility

    Das Tool und weitere Informationen können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Software-Änderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 56: Fehlerbeseitigung

    Verfahren zur Behebung häufiger Probleme beschrieben. Außerdem erhalten Sie dort ausführliche Informationen zum Eingrenzen und Erkennen von Fehlern, zum Verständnis von Fehlermeldungen, zur Fehlerbeseitigung sowie zur Softwarewartung. Den HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide können Sie von den folgenden Ressourcen abrufen: • Documentation CD des Servers •...
  • Seite 57: Symbole An Den Geräten

    Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol kennzeichnet Gerätebereiche mit gefährlicher Spannung führenden Schaltkreisen, von denen die Gefahr eines elektrischen Schlags ausgeht.
  • Seite 58: Warnhinweise

    Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 52) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
  • Seite 59: Dienstbenachrichtigungen

    System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA zeigt eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Dienstprogramme an und gibt an, ob diese auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 60: Flussdiagramme Zur Fehlerbehebung

    Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 60) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 61 Fehlerbeseitigung 61...
  • Seite 62: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Server information you need“ (Erforderliche Serverinformationen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Operating system information you need“ (Erforderliche...
  • Seite 63 Fehlerbeseitigung 63...
  • Seite 64: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen Des Server Blade

    Sicherheitssperre (Interlock) • Eine interne Komponente ist defekt Kapitel „Beschreibung der Komponenten“ (auf Seite 6, siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 9) Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Fehlerbeseitigung 64...
  • Seite 65: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: • Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. • Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: • Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt •...
  • Seite 66 Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade (auf Seite „POST-Fehlermeldungen und Pieptöne“(auf Seite „Video problems“ (Bildschirmprobleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Symptominformationen“ (auf Seite 58) „General memory problems are occurring“ (Auftreten allgemeiner...
  • Seite 67: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: • Verwenden Sie iLO, um virtuelle Geräte remote anzuschließen und die SmartStart-CD auf dem Server Blade bereitzustellen. • Verwenden Sie ein lokales I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie den Server Blade dann neu.
  • Seite 68 Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 52) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch)auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
  • Seite 69: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    * Siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 67) Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: • Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe Seite 49) • Der Server wird gestartet, die interne oder externe Zustands-LED oder die Zustands-LED einer Komponente leuchtet jedoch rot oder gelb Fehlerbeseitigung 69...
  • Seite 70 • Ausfall einer redundanten Komponente • Überhitzungszustand im System Kapitel „Management Agents“ (auf Seite 49) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Integrated Management Log“ (auf Seite 52) oder im HP ProLiant...
  • Seite 71 Fehlerbeseitigung 71...
  • Seite 72: Post-Fehlermeldungen Und Pieptöne

    Fehler hin. Ein Server Blade gibt nur die Fehlercodes aus, die auf seine Konfiguration und Optionen zutreffen. Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST-Fehlermeldungen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support).
  • Seite 73: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 74 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 74...
  • Seite 75: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 76: Geräte Der Klasse B

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
  • Seite 77: Kabel

    Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment Regulations. Cet appareil numérique de la classe A respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
  • Seite 78: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
  • Seite 79: Hinweis Für Korea

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren • Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 80: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 81: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 82 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 82...
  • Seite 83: Technische Daten

    Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 60 °C Bei Lagerung -20 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur 30 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Bei Betrieb 10 % bis 90 % Bei Versand 10 % bis 90 % Bei Lagerung...
  • Seite 84: Technische Unterstützung

    Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: • Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) • Seriennummer des Produkts • Modellname und -nummer des Produkts • Identifikationsnummer des Produkts •...
  • Seite 85: Customer Self Repair

    Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 86: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Array Diagnostics Utility (Dienstprogramm zur Array-Diagnose) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) BIOS Basic Input/Output System Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) DHCP Dynamic Host Configuration Protocol...
  • Seite 87 Integrated Management Log Network Bootstrap Program (Netzwerk-Bootstrap-Programm) ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Preboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten) RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Systems Insight Manager...
  • Seite 88: Index

    Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer 6 Dienstbenachrichtigungen 59 Hinweis für Japan 78 Dienstprogramme 36 HP Insight Diagnostics 52 Dienstprogramme, Bereitstellung 40, 43 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 49 DIMMs 27 HP Systems Insight Manager, Übersicht 49 Dokumentation 46, 56 Index 88...
  • Seite 89 Kanadischer Hinweis 77 RBSU (ROM-Based Setup Utility) 43 Konfigurationsprogramme 43 RBSU (Setup Utility auf ROM-Basis) 43 Konformitätserklärung 76 RBSU-Konfiguration 44 Kontaktaufnahme mit HP 84 Redundantes ROM 51 Korea, Hinweise 79 Ressourcen 46, 56 Ressourcen, Fehlerbeseitigung 56 ROM, aktualisieren 55 Lasergeräte 79...
  • Seite 90 Systemstartprobleme, Flussdiagramm 64 Systemwartungsschalter 11 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien 80 Tasten 6 Technische Daten 83 Technische Daten, Betriebsumgebung 83 Technische Kundenunterstützung von HP 84 Technische Unterstützung 84 Telefonnummern 84 Unterstützte Betriebssysteme 54 USB-Anschlüsse 11 USB-Unterstützung 51 Verbindungsgeräte 16...

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