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Adressierung - Siemens SIMATIC ET 200SP System Administration Handbuch

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6.2.2

Adressierung

Einleitung
Um die Automatisierungskomponenten bzw. Peripheriemodule zu adressieren, benötigen sie
eindeutige Adressen. Im Folgenden werden die verschiedenen Adressbereiche erläutert.
E/A-Adresse
Um Eingänge zu lesen bzw. Ausgänge zu setzen, benötigt das Anwenderprogramm
E/A-Adressen (Ein-/Ausgangsadressen).
STEP 7 vergibt beim Stecken von Modulen automatisch Ein- und Ausgangsadressen. Jedes
Modul belegt einen zusammenhängenden Bereich in den Eingangs- und/oder
Ausgangsadressen, entsprechend ihres Volumens an Ein- und Ausgangsdaten.
Bild 6-5
Beispiel mit Ein-/Ausgangsadressen aus STEP 7
Die Adressbereiche der Module sind standardmäßig dem Teilprozessabbild 0 zugeordnet
("Automatische Aktualisierung"). Dieses Teilprozessabbild wird im Hauptzyklus der CPU
aktualisiert.
Teilnehmeradresse (z. B. Ethernet-Adresse)
Teilnehmeradressen sind Adressen von programmierbaren Modulen mit Schnittstellen zu
einem Subnetz (z. B. IP-Adresse oder PROFIBUS-Adresse). Sie sind nötig, um die
verschiedenen Teilnehmer eines Subnetzes zu adressieren, z. B. um ein
Anwenderprogramm zu laden.
Dezentrales Peripheriesystem
Systemhandbuch, 12/2015, A5E03576848-AF
Projektieren
6.2 CPU projektieren
105

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