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ABB SM3000 Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung IM/SM3000–D Rev. L
SM3000
Bildschirmschreiber

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Inhaltszusammenfassung für ABB SM3000

  • Seite 1 Bedienungsanleitung IM/SM3000–D Rev. L SM3000 Bildschirmschreiber...
  • Seite 2: Das Unternehmen

    Cert. No. Q 05907 für Umweltbedingungen wichtiger Bestandteile in Luft und Wasser. EN 29001 (ISO 9001) Als Teil des ABB-Konzerns, einem weltweit führenden Unternehmen in der Prozessautomatisierung, bieten wir unseren Kunden einen weltweiten Kundendienst und das entsprechende Know-how zu Anwenderapplikationen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    6.4.4 Bedienermeldungen ..........68 Balkendiagrammansichten ..........21 6.4.5 Ethernet ............... 69 Digitale Anzeige ............... 24 6.4.6 E-Mail ..............70 Prozessansicht – Abb. 2.8 ..........28 6.4.7 Modbus TCP ............72 Gruppenübersicht ............31 6.5 Prozessgruppenkonfiguration ..........76 Ansicht „Gerätestatus/Überwachungsprotokoll“ ....34 6.5.1 Einstellen der Aufzeichnungsparameter ....
  • Seite 4 C.2 Speicherkapazität für die Archivierung ......171 7.3 Elektrische Anschlüsse ............. 112 ANHANG D – STANDARDEINSTELLUNGEN ....172 7.4 Analogeingänge ............... 114 7.4.1 Strom und Spannung – Abb. 5.6 ....... 114 D.1 Werkseitige Standardeinstellungen ........172 7.4.2 Thermoelement ..........114 D.1.1 Allgemeine Konfiguration ........172 7.4.3 Widerstandsthermometer (Wth) ......
  • Seite 5: Produktinformation

    Spanisch Konfiguration Standard Kundenspezifische Konfiguration (Vervollständigung und Bereitstellung durch den Kunden erforderlich SM3000 kundenspezifisches Konfigurationsblatt – INF08/035) Gerät kompatibel mit GAMP-Validierung GAMP** Gefertigte Konfiguration (Bereitstellung der Konfigurationsdetails durch den Kunden erforderlich) Nicht erhältlich in Verbindung mit 24-V-DC-Netzteil. Das Gerät wird inklusive Kalibrierungs- und Konformitätsbescheinigungen geliefert und ist den Anforderungen des Kunden entsprechend vorkonfiguriert.
  • Seite 6: Kurzanleitung

    2 KURZANLEITUNG 1. Schließen Sie das Gerät an und schalten Sie es ein. 4. Stellen Sie die Aufzeichnungsrate ein. Hinweis: Detailinformationen elektrischen Installation, siehe Abschnitt 7.3, Seite 112. Papiervorschub- Aufzeichnungs- Interne Speicherung geschwindigkeit rate 10 mm/h 13.2 Monate 20 mm/h 6.6 Monate 6 60 mm/h 2.2 Monate Kanäle...
  • Seite 7 2 KURZANLEITUNG 8. Ein- Ausgänge einstellen. Hinweis. Eingebaute Module werden automatisch erkannt • Netzunterdrückungsfrequenz einstellen • Relaisquelle und Relaispolarität auswählen • Quelle und Bereiche für den Analogausgang auswählen • Quellen und Polarität des Digitalausgangs auswählen 9. Konfiguration verlassen und Änderungen sichern. 10.
  • Seite 8: Einführung

    3 EINFÜHRUNG Funktionsübersicht • Standardmäßig mit insgesamt 36 Aufzeichnungs-kanälen, aufgeteilt auf bis zu 6 Prozessgruppen, mit maximal bis zu 12 Aufzeichnungskanälen in einer Gruppe. • Jedem Aufzeichnungskanal sind vier Alarme und zwei Summierer zugewiesen. • Die Signalquellen werden von universalen Analogeingängen, der optionalen seriellen Schnittstelle Modbus, optionalen Digitaleingängen oder internen Analog- und Digitalsignalen abgeleitet.
  • Seite 9: Diagrammansicht

    Die Daten werden auf des Geräts gespeichert. (Prozessgruppe 2) (Prozessgruppe 6) Archivierungsmedien Die ältesten Daten werden Aufzeichnungskanäle 3.1 bis 3.6 Geräteprotokolle gesichert. (Prozessgruppe 3) von den jeweils neuesten Archivierungsmedien Aufzeichnungskanäle 4.1 bis 4.6 Konfigurationsdaten Daten überschrieben. (Prozessgruppe 4) Abb. 3.1 Funktionsübersicht...
  • Seite 10: Bedienung

    Wenn der Bildschirmdruck aktiviert (siehe Abschnitt 6.4.1, seite 61) und ein externes Speichermedium in den Schreiber eingelegt ist, lassen sich Screenshots von beliebigen Bedieneransichten auf dem externen Medium speichern. Dies ist nur möglich, wenn das Menü nicht geöffnet ist. Abb. 4.1 Anzeigen und Bedienelemente...
  • Seite 11 • Es werden nur die zuvor aktivierten Prozess-gruppen und Ansichten angezeigt – siehe Abschnitt 6.5, Seite 76. • Die Gruppenübersicht wird nur angezeigt, wenn mehr als eine Gruppe konfiguriert wurde und die Gruppenübersicht-Anzeige eingeschaltet wurde – siehe Abschnitt 6.4.1 auf Seite 61. Abb. 4.2 Übersicht über die Bedienanzeigen...
  • Seite 12: Diagrammansichten

    Alarmereignis-Symbole (in den Ansichten Balkendiagramm, Digital, Prozess und Diagramm) finden Sie in Anhang H auf seite 190. Hinweis. Speichermedien nicht entfernen, solange das Symbol ( oder ) für die Aktualisierung externer Medien angezeigt wird. Abb. 4.3 Horizontale und vertikale Diagrammansichten...
  • Seite 13 Zur Auswahl der nächsten aktivierten Ansicht in der Gruppe (Balkendiagramm-, Digital- oder Prozessansicht) Eine Beschreibung der (in der Statusleiste) und der Statussymbole Alarmereignis-Symbole (in den Ansichten Balkendiagramm, Digital, Prozess und Diagramm) finden Sie in Anhang H auf seite 190. Abb. 4.4 Kreisdiagrammansicht...
  • Seite 14 Alarm in einer Prozessgruppe aktiv ist, wird das globale Alarm-Statussymbol ( ) in der beliebiger beliebigen Statusleiste angezeigt – siehe Abb. 4.3. Falls ein aktiver Alarm in einer Prozessgruppe unbestätigt ist, beliebiger beliebigen wird das Symbol von einem blinkenden, roten Rahmen umgeben ( 3.
  • Seite 15: Konfiguration

    4 BEDIENUNG… …4.3 Diagrammansichten Wählen Sie die Konfigurationsebene aus – siehe Abschnitt 6, auf Seite 51. Konfiguration Wählen Sie die Einstellebene aus – siehe Abschnitt 5 auf Seite 41. Setup für Bediener Versehen Sie das Diagramm mit einer elektronischen Unterschrift – siehe Abschnitt 4.3.1 Diagramm unterschreiben auf Seite 20.
  • Seite 16 …4 BEDIENUNG …4.3 Diagrammansichten Hinweise. Folgende Punkte sind im Modus „Historische Daten“ zu beachten: • Die Aufzeichnung neuer Daten wird so lange fortgesetzt, bis sie im Menü „Setup für Bediener“ angehalten wird – siehe Abschnitt 5.4 auf Seite 43. • Ungültige historische Daten (z. B. wenn die Aufzeichnung angehalten wurde) werden im Digitalanzeiger mit „–...
  • Seite 17 7 - 12 Keine Meldung Wenn Sie „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die 13 - 18 Keine Meldung Meldung eingeben können – siehe Abb. 6.5 auf Seite 56). 19 - 24 Keine Meldung < benutzerdefiniert > Keine Meldung Über das darauf angezeigte Dialogfeld „Zuordnung zur Gruppe“...
  • Seite 18 …4 BEDIENUNG …4.3 Diagrammansichten Wenn ein Alarm bzw. eine Bedienermeldung teilweise eine Diagrammspur verdeckt, Texte im Diagramm können Sie mit der Option „Texte im Diagramm“ Alarme und Meldungen auf dem  Alarme Bildschirm ausblenden bzw. anzeigen.  Bedienermeldungen Wählen Sie die entsprechende Anmerkung aus. Mit  werden die ausgewählten Anmerkungen angezeigt.
  • Seite 19 4 BEDIENUNG… …4.3 Diagrammansichten Hinweis. Gilt nur für vertikale und horizontale Diagrammansichten. Bildschirmintervall Mit „Bildschirmintervall“ können Sie die Anzahl der auf dem Bildschirm dargestellten Daten ändern. Bei einem längeren Bildschirmintervall werden mehr Daten angezeigt; bei einem 48 Sekunden/Bildschirm kürzeren Bildschirmintervall werden detailliertere Daten über einen kürzeren Zeitraum 4 Minuten/Bildschirm angezeigt.
  • Seite 20: Kanalauswahl

    …4 BEDIENUNG …4.3 Diagrammansichten Skalen Hinweis. Gilt nur für vertikale und horizontale Diagrammansichten. Wählen Sie die Skala bzw. Skalen aus, die in der Skalenleiste oben im Diagrammfenster dargestellt werden sollen. Für digitale Kanäle werden die Kennzeichnungen „Ein“ und „Aus“ an der entsprechenden Stelle in der Skalenleiste angezeigt. Maximal können jeweils 3 Skalen zur Anzeige ausgewählt werden.
  • Seite 21: Alarmquittierung

    Alarmereignis-Symbol in der linken unteren Ecke dieses ch1.5 Ventil Anzeigers angezeigt. Bei bestätigten aktiven Alarmen wird ein rotes, nicht blinkendes ch1.6 Ventil Alarmereignis-Symbol in der linken unteren Ecke des Anzeigers angezeigt – siehe Abb. 4.3 ch1.12 auf Seite 10. Alle Zum Bestätigen aller aktiven Alarme in der aktuellen Prozessgruppe auf einmal wählen...
  • Seite 22: Elektronische Unterschriften

    Die Eingabe einer elektronischen Unterschrift entspricht der Unterschrift auf dem Diagramm eines herkömmlichen Papierschreibers. Örtliche Verfahren erfordern eventuell die Abnahme durch einen autorisierten Unterzeichnungsberechtigten; eine elektronische Unterschrift ist daher passwortgeschützt. Ungültiges Passwort eingegeben (siehe in Abb. 5.1 auf Seite 41) Hinweis Gültiges Passwort Geben Sie ein Passwort ein eingegeben (siehe Abschnitt 5.3 auf Seite 42).
  • Seite 23: Balkendiagrammansichten

    Momentanwert Einheitenbereich, niedriger Wert hoher Wert mittlerer Wert B – Horizontale Balkendiagrammansicht Eine Beschreibung der (in der Statusleiste) und der Statussymbole Alarmereignis-Symbole (in den Balkendiagramm-, Digital-, Prozess- und Diagrammansichten) finden Sie in Anhang H auf seite 190. Abb. 4.6 Balkendiagrammansichten...
  • Seite 24 7 - 12 Wenn Sie „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die Keine Meldung 13 - 18 Meldung eingeben können – siehe Abb. 6.5 auf Seite 56). Keine Meldung 19 - 24 Keine Meldung < benutzerdefiniert >...
  • Seite 25 Alarmereignis-Symbol in der linken unteren Ecke dieses ch1.5 Ventil Anzeigers angezeigt. Bei bestätigten aktiven Alarmen wird ein rotes, nicht blinkendes ch1.6 Ventil Alarmereignis-Symbol in der linken unteren Ecke des Anzeigers angezeigt – siehe Abb. 4.6 ch1.12 auf Seite 21. Alle Zum Bestätigen aller aktiven Alarme in der aktuellen Prozessgruppe auf einmal wählen...
  • Seite 26: Digitale Anzeige

    • Bevor Summierer angezeigt werden können, müssen sie konfiguriert und aktiviert werden – siehe Abschnitt 6.6.5 auf Seite 98. • Wenn ein Summierer nicht läuft (z. B. wenn „Stop“ ausgewählt wurde), wird der entsprechende Summiererwert rot dargestellt. Abb. 4.7 Digitale Anzeige...
  • Seite 27 7 - 12 Keine Meldung Wenn Sie „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die 13 - 18 Keine Meldung Meldung eingeben können – siehe Abb. 6.5 auf Seite 56). 19 - 24 Keine Meldung < benutzerdefiniert > Keine Meldung Über das darauf angezeigte Dialogfeld „Zuordnung zur Gruppe“...
  • Seite 28 …4 BEDIENUNG …4.5 Digitale Anzeige Mit dieser Funktion können Sie einzelne Kanalanzeiger für die gegenwärtig angezeigte Kanalauswahl Prozessgruppe ausblenden oder anzeigen. Kanalauswahl Alle Kanäle für Gruppe 1 anzeigen Alle konfigurierten Kanäle anzeigen Wählen Sie die digitalen Kanalanzeiger aus, die in der Digitalansicht angezeigt werden sollen: Mit…...
  • Seite 29: Kanalauswahl Alle Kanäle Für Gruppe 1 Anzeigen

    Bei bestätigten aktiven Alarmen wird ein rotes, nicht blinkendes Alarmereignis-Symbol in Alle der linken unteren Ecke des Anzeigers angezeigt – siehe Abb. 4.7 auf Seite 24. • Wenn oben die Option „Alle konfigurierten Kanäle anzeigen“ ausgewählt wurde, wird hier „Gruppe“ und dann „Kanal“ angezeigt.
  • Seite 30: Prozessansicht - Abb. 2.8

    …4 BEDIENUNG 4.6 Prozessansicht – Abb. 2.8 Alarmkennzeichnung Alarmschaltpunkt Momentanwert Globale Alarmstatus-Symbole Inaktiver Alarm Ereignissymbol Lange Kanalkennzeichnung (Kurze Kanalkennzeichnung) Summierer Kennzeichnung Summierer Wert Aktiviertes Alarmereignis-Symbol Alarm bestätigt Anzeiger Max. Min. Durchschnitt Werte seit letzter Zur Auswahl der nächsten Summiererzurücksetzung bzw.
  • Seite 31 7 - 12 Keine Meldung Wenn Sie „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die 13 - 18 Keine Meldung Meldung eingeben können – siehe Abb. 6.5 auf Seite 56). 19 - 24 Keine Meldung < benutzerdefiniert > Keine Meldung Über das darauf angezeigte Dialogfeld „Zuordnung zur Gruppe“...
  • Seite 32 Ventil gekennzeichnet. Bestätigte Alarme sind durch ein rotes „Alarm bestätigt“-Symbol neben ch1.12 dem Alarmschaltpunkt gekennzeichnet – siehe Abb. 4.8 auf Seite 28. Alle Zum Bestätigen aller aktiven Alarme in der aktuellen Prozessgruppe auf einmal wählen Sie „Alle“ und drücken Sie die Taste Hinweis.
  • Seite 33: Gruppenübersicht

    Alarm hin.) Minimalwert Maximalwert Digitale Ein/Aus-Kennzeichnung Keine Kanäle konfiguriert Eine Beschreibung der Statussymbole (in der Statusleiste) und der Alarmereignis-Symbole (in den Ansichten Balkendiagramm, Digital, Prozess und Diagramm) finden Sie in Anhang H auf Seite 190. Abb. 4.9 Gruppenübersicht...
  • Seite 34 7 - 12 Keine Meldung Wenn Sie „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die 13 - 18 Keine Meldung Meldung eingeben können – siehe Abb. 6.5 auf Seite 56). 19 - 24 Keine Meldung < benutzerdefiniert > Keine Meldung Über das darauf angezeigte Dialogfeld „Zuordnung zur Gruppe“...
  • Seite 35 Hinweis. In der Gruppenübersicht werden aktive Alarme durch ein rot blinkendes Gruppe 4 Gruppen-Kennzeichnungsfeld dargestellt. Bestätigte Alarme werden durch ein rotes, nicht Gruppe 5 blinkendes Gruppen-Kennzeichnungsfeld dargestellt – siehe Abb. 4.9, Seite 31. Gruppe 6 Alle Gruppen Zum Bestätigen aller aktiven Alarme in allen Prozessgruppen auf einmal wählen Sie „Alle ch1.1 Volumen...
  • Seite 36: Ansicht „Gerätestatus/Überwachungsprotokoll

    • Die Kombinationsansicht „Gerätestatus/Überwachungsprotokoll“ bietet einen Überblick über den Status des Geräts und ein Verlaufsprotokoll der Systemaktivität. • Die beiden Ansichten werden in den Abschnitten 4.8.1 and 4.8.2 jeweils einzeln beschrieben. Gerätestatus – Überwachungsprotokoll – siehe Abb. 4.11 auf Seite 35. siehe Abb. 4.12. Zur Auswahl der Zum Öffnen des Prozessgruppe 1 Bedienermenüs für...
  • Seite 37: Ansicht „Gerätestatus

    Zur Auswahl des Alarmereignisprotokolls Verbleibende Zeit Anzeigeformat Zum Öffnen des Bedienermenüs >=1 Tag: Tage, z. B. „5 Tage“ für die aktuelle Ansicht >=1 Stunde, <1 Tag: Stunden, z. B. „10 Stunden“ <1 Stunde: Minuten, z. B. „25 Minuten“ Abb. 4.11 Gerätestatus...
  • Seite 38: Ansicht „Überwachungsprotokoll

    Älteste Daten Neueste Daten Nächste Datenseite Zur Auswahl der Zum Öffnen des Bedienermenüs anzeigen Prozessgruppe 1 für das aktuelle Protokoll Zur Auswahl der Statusanzeige Eine Beschreibung der Überwachungsprotokoll-Symbole Überwachungsprotokoll finden Sie in Anhang H auf Seite 190. Abb. 4.12 Überwachungsprotokoll...
  • Seite 39: Alarmereignisprotokoll

    Hinweis. Wenn im Alarmereignisprotokoll die maximale Anzahl von Einträgen (siehe Abschnitt 6.4.3 auf Seite 67) erreicht ist, werden die ältesten Daten von den neuesten überschrieben. Die Einträge werden neu nummeriert, sodass der älteste Eintrag immer mit der Nummer 00 gekennzeichnet ist. Abb. 4.13 Alarmereignisprotokoll...
  • Seite 40 …4 BEDIENUNG …4.9 Alarmereignisprotokoll Wählen Sie die Konfigurationsebene aus – siehe Abschnitt 6 auf Seite 51. Konfiguration Wählen Sie die Einstellebene aus – siehe Abschnitt 5 auf Seite 41. Setup für Bediener Wählen Sie die Einträge, die im Protokoll angezeigt werden sollen.  weist auf derzeitig angezeigte Einträge hin.
  • Seite 41: Summiererprotokoll

    4 BEDIENUNG… 4.10 Summiererprotokoll – Abb. 2.14 Hinweise • Die Ansicht „Summiererprotokoll“ bietet ein Verlaufsprotokoll zur Summiereraktivität. Zur Anzeige des aktuellen Summiererstatus wählen Sie die Prozess- oder Digitalansicht. • Wenn im Summiererprotokoll die maximale Anzahl von Einträgen (siehe Abschnitt 6.4.3 auf Seite 67) erreicht ist, werden die ältesten Daten von den neuesten überschrieben.
  • Seite 42 …4 BEDIENUNG …4.10 Summiererprotokoll Konfiguration Wählen Sie die Konfigurationsebene aus – siehe Abschnitt 6 auf Seite 51. Setup für Bediener Wählen Sie die Einstellebene aus – siehe Abschnitt 5 auf Seite 41. Filter Wählen Sie die Protokolleinträge aus, die angezeigt werden sollen.  gibt an, welche Einträge für die Anzeige ausgewählt wurden.
  • Seite 43: Setup Für Bediener

    Systemadministrator (Benutzer 1) wieder erteilt werden. Wenn dem Systemadministrator die Zugriffsberechtigung entzogen wurde, muss der Sicherheitsmechanismus mit dem Konfigurationssicherheits- schalter (gelber Schalter) deaktiviert werden, um Zugriff auf die Konfiguration zu erhalten – siehe Abschnitt 6.1.2 auf Seite 51. Abb. 5.1 Zugriff auf die Einstellebene...
  • Seite 44: Passworteingabe

    …5 SETUP FÜR BEDIENER 5.3 Passworteingabe Passwort eingeben 1) Geben Sie mit den Tasten , und das erforderliche Zeichen ein. 2) Fügen Sie das ausgewählte Zeichen mit der Taste der Passwortzeichenfolge hinzu. Hinweis. Aus Sicherheitsgründen werden alle Zeichen als „“ angezeigt. 3) Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2, bis Sie alle Zeichen eingegeben haben.
  • Seite 45: Menü „Setup Für Bediener

    5 SETUP FÜR BEDIENER… 5.4 Menü „Setup für Bediener“ Über dieses Menü werden die Aufzeichnungen begonnen bzw. angehalten und die Aufzeichnungsrate Abtastrate für die Kanäle in der aktuellen Prozessgruppe geändert. Gruppe 1 Stop Je nach den Aufzeichnungsanforderungen eines Prozesses ist die primäre Abtastrate ...
  • Seite 46 …5 SETUP FÜR BEDIENER Online Hiermit wird Archivierungs-Datenträger online geschaltet Archivierungsprozess gestartet. Hinweise. • Die Online-Funktion ist deaktiviert (im Menü „Setup für Bediener“ ausgegraut), wenn keine Archivierungskarte eingelegt ist oder wenn das Gerät sich im Modus „Historische Daten“ befindet. • Wenn eine Archivierungskarte eingelegt ist und sich Daten für weniger als einen Tag im internen Speicher befinden, wird links das Dialogfeld „Netzstatus auswählen“...
  • Seite 47: Archivierung

    Tage, z. B. „5 Tage“ ≤1 Stunde, <1 Tag: Stunden, z. B. „10 Stunden“ <1 Stunde: Minuten, z. B. „25 Minuten“ Hinweis. Das Speichermedium darf nicht entnommen werden, solange das Symbol ( oder ) angezeigt wird. Abb. 5.2 Statussymbole für Speichermedien...
  • Seite 48: Einlegen Und Entnehmen Eines Externen Speichermediums

    • Üben Sie beim Einlegen nicht zu viel Kraft aus. Entriegeln Sie die Medienklappe mit dem mitgelieferten Schlüssel und drücken Sie zum Öffnen der Klappe die Verriegelung nach unten Drücken Sie die Auswurftaste Entnehmen Sie das Speichermedium SmartMedia Compact Flash Media Abb. 5.3 Einlegen und Entnehmen eines externen Speichermediums...
  • Seite 49: Archivdateinamen

    5 SETUP FÜR BEDIENER… 5.5.4 Archivdateitypen 5.5.6 Kanaldatendateien Vom Gerät erstellte Archivdateien erhalten automatisch einen Eine neue Kanaldatendatei wird unter folgenden Dateinamen. Jeder Archivdateityp erhält eine andere Bedingungen erstellt: Dateinamenerweiterung – siehe Tabelle 5.1: • Beim Einschalten. • Wenn die aktuelle Datei für einen Kanal nicht auf der Medienkarte vorhanden ist.
  • Seite 50: Protokolldateien

    …5 SETUP FÜR BEDIENER 5.5.7 Protokolldateien 5.5.9 Datenprüfung und Datenintegrität Eine neue Protokolldatei wird unter den folgenden Bedingungen Beim Speichern von Daten auf das Speichermedium werden die erstellt: Daten automatisch auf Übereinstimmung mit den im internen Speicher des Geräts gespeicherten Daten geprüft. •...
  • Seite 51: Dateiformate

    Datei erstellt. Die Protokolldaten werden in einem verschlüsselten Textformat gespeichert. Die Dateien können mit der Datenauswertesoftware „DataManager“ von ABB auf einem PC angezeigt werden. Hinweis. Archivdateien, die in der Sommerzeit erstellt wurden, sind nur mit der Datenbank-Funktion von Version 5.8 (oder höher) der Datenauswertesoftware „DataManager“...
  • Seite 52 …5 SETUP FÜR BEDIENER Abb. 5.5 Beispiel für ein Alarmereignisprotokoll Abb. 5.6 Beispiel für ein Summiererprotokoll Abb. 5.7 Beispiel für ein Überwachungsprotokoll...
  • Seite 53: Konfiguration

    2) Interner Schalterschutz. Der Zugriff auf die Konfigurationsebene ist erst möglich, nachdem das Gerät aus seinem Gehäuse geholt und der interne Schalter auf die Position „Konfigurationsebene nicht geschützt“ gesetzt wurde – siehe Abb. 6.2 Seite 53. „ “ t t t i e t i „...
  • Seite 54 2. Nur der Systemadministrator (Bediener 1) erhält die Option zum Laden oder Beibehalten der Sicherheitskonfiguration. Wenn eine neue bzw. bestehende Konfigurationsdatei von einem anderen Benutzer als dem Systemadministrator geöffnet wird, werden die vorhandenen Sicherheitseinstellungen beibehalten. Abb. 6.1 Zugriff auf die Konfigurationsebene...
  • Seite 55 Sie, bis die (siehe unten) Hinweis Bedienerebene angezeigt wird. Greifen Sie wie in Abb. 6.1 Seite 52 dargestellt auf die Konfigurationsebene zu. Hinweis. Der rote Schalter dient ausschließlich der werkseitigen Verwendung. Er muss sich immer in der Stellung befinden, die der Rückseite des Geräts am nächsten liegt.
  • Seite 56: Übersicht Über Die Konfiguration

    Taste Wenn alle Änderungen an der Konfiguration vollständig eingegeben wurden, wählen Sie zum Speichern oder Abbrechen der Änderungen „Beenden“. Hinweis. Im Menü werden nur die aktivierten Prozessgruppen (und die zugehörigen Kanäle) angezeigt. Abb. 6.3 Übersicht über die einzelnen Konfigurationsschritte...
  • Seite 57: Änderung Der Parameter

    1. Es wird automatisch das entsprechende Parameterauswahlfenster oder Dialogfeld zur Dateneingabe angezeigt – siehe Abb. 6.5 auf Seite 56. 2. Rufen Sie mit der Taste das Konfigurationsmenü auf und wählen Sie einen anderen Kanal – siehe Abb. 6.13 auf Seite 86. Abb. 6.4 Auffinden der Parametereinstellungen...
  • Seite 58 Schaltfläche „OK“ gewählt wird. 623.45 Hinweis. Kennzeichnungen, in denen hauptsächlich Großbuchstaben und Zeichen vorkommen, die viel Platz einnehmen (z. B. „W“ oder „M“), werden in manchen Bedieneransichten abgeschnitten. Verwenden Sie in diesen Fällen Kleinbuchstaben oder weniger Zeichen. Abb. 6.5 Dialogfelder zur Dateneingabe...
  • Seite 59 , um die Kopierfunktion zu beenden. Hinweis. Mit der Kopierfunktion werden die Einstellungen von einer zuvor konfigurierten Funktion zu anderen identischen Funktionen kopiert; z. B. von einem Analogeingang zu einem anderen, von einer Bedienermeldung zu einer anderen usw. Abb. 6.6 Kopierfunktion...
  • Seite 60 …6 KONFIGURATION …6.3 Änderung der Parameter r ü   e l l   e l l   e t l    e l l   ä s i r   ä s i r e t i ...
  • Seite 61 6 KONFIGURATION… …6.3 Änderung der Parameter   r a l r a l   r a l ä c i l     g t i –   h t i g t i – ...
  • Seite 62 Datendateien. Hinweise. • Die aktuelle aktive Konfiguration wird im internen Speicher unter dem Dateinamen „SM3000.cfg“ gespeichert. • Bei Auswahl von „Als akt. Konfi speich“ wird die Datenaufzeichnung kurzzeitig unterbrochen, während die neue Konfiguration implementiert wird. • Beim Speichern der aktuellen Konfiguration im internen Speicher wird die Datei automatisch mit dem Dateinamen „SM3000.cfg“...
  • Seite 63: Allgemeine Konfiguration

    6 KONFIGURATION… 6.4 Allgemeine Konfiguration Abb. 6.8 Auswahl der allgemeinen Konfiguration 6.4.1 Setup für Bediener Konfigurationsart auf „Standard“ festgelegt. Geben Sie die Anzahl der erforderlichen Prozessgruppen ein. Die Anzahl der Kanäle, die jeder Prozessgruppe zugewiesen werden, hängt von der Anzahl der ausgewählten Gruppen ab –...
  • Seite 64 …6 KONFIGURATION ...6.4.1 Setup für Bediener Aktivieren oder deaktivieren Sie die Gruppenübersicht- Anzeige. Hinweis. Falls die „Gruppenanzahl“ auf 1 gesetzt wurde, kann die Gruppenübersicht nicht aktiviert werden. Aktivieren Gruppenübersicht wählen „Aktivieren“. Falls erforderlich, wählen Sie „Max. und Min.“ und „Alarme“ zur Anzeige von Max.-/Min.-Markierungen und Alarmen.
  • Seite 65 • Änderungen des Datums und der Uhrzeit werden mit Klicken auf „OK“ (siehe Dialogfeld oben) sofort wirksam. Durch das Verlassen des Konfigurationsmodus (siehe Abb. 6.7 auf Seite 60) über „Abbrechen“ wird die Uhr nicht auf die vorherige Einstellung zurückgesetzt. Wenn Sie das Dialogfeld zum Einstellen von Datum und Uhrzeit (siehe oben) über die Schaltfläche „Abbrechen“...
  • Seite 66 Wählen Sie die Sommerzeitregion. Hinweis. Die Einstellungen zur Sommerzeit treten sofort nach Auswahl einer Region in Kraft. Wenn Sie den Konfigurationsmodus über „Abbrechen“ verlassen (siehe Abb. 6.7 auf Seite 60), werden die zuletzt wirksamen Sommerzeiteinstellungen wiederhergestellt. t i e v i t...
  • Seite 67: Sicherheitseinstellungen

    Sicherheitsschalter in die Position „Konfigurationsebene nicht geschützt“ geschaltet wird – siehe Abb. 6.2 auf Seite Wenn diese Option auf „Ein“ gesetzt ist, ist der Zugriff auf die Einstellebene passwortgeschützt und nur für Benutzer mit Zugriffsberechtigung für die Einstellebene möglich. Jeder...
  • Seite 68 …6 KONFIGURATION …6.4.2 Sicherheitseinstellungen Geben Sie ein, wie oft ein Benutzer hintereinander sein Passwort falsch eingeben darf. Wenn die Anzahl der fehlerhaften Eingaben diesen Wert überschreitet, wird die Zugriffsberechtigung des Benutzers deaktiviert und kann nur vom Systemadministrator (Benutzer 1) wieder aktiviert werden.
  • Seite 69: Protokolle

    6 KONFIGURATION… 6.4.3 Protokolle Geben Sie die maximale Anzahl von Einträgen für jedes Protokoll des Geräts ein. Hinweis. Bei einer Änderung der Protokollgröße werden die aktuellen Protokolleinträge gelöscht. werden alle Prozessalarm- Alarmereignisprotokoll übergänge (inaktiv-aktiv, nicht bestätigt-bestätigt oder aktiv- inaktiv), Echtzeitereignisse oder Bedienermeldungen aufgezeichnet –...
  • Seite 70: Bedienermeldungen

    …6 KONFIGURATION 6.4.4 Bedienermeldungen Bedienermeldungen können über die Bedienermenüs oder über ein digitales Signal ausgelöst werden. Meldetext Geben Sie den Meldungstext ein – maximal 20 Zeichen. Gruppe Wählen Sie die Gruppe(n) aus, der/denen die Meldung zugewiesen werden soll. Quelle Wählen Sie die interne bzw. externe Quelle, die zum Hinzufügen der Kennzeichnung zum Alarmereignisprotokoll verwendet werden soll.
  • Seite 71: Ethernet

    6 KONFIGURATION… 6.4.5 Ethernet In das Ethernet-Modul des Geräts ist ein Webserver integriert. Dieser ermöglicht es dem Nutzer, per Fernabfrage über einen PC mit Internet-Browser Daten und Zustand des Geräts anzeigen zu lassen. Der Webserver unterstützt bis zu acht unabhängige Verbindungen.
  • Seite 72: E-Mail

    E-Mail als Triggerquelle Bericht „Externe Medien“ Bericht „Kanäle“ Bericht „Summierer“ Link zum Webserver des Geräts Abb. 6.9 Beispiel einer E-Mail mit Berichten Alarmereignis als Triggerquelle Link zum Webserver des Geräts Abb. 6.10 Beispiel für eine von einem Ereignis ausgelöste E-Mail...
  • Seite 73 Ereignistrigger-Quelltypen, die nicht invertiert werden können sind: Alarmbestätigung, Alle Alarme, Neue Alarme. Sie können bis zu zehn Ereignisquelltypen automatisch eine E-Mail erstellen lassen. In Abb. 6.10 auf Seite 70 ist eine E-Mail abgebildet, die von einem Ereignis ausgelöst wurde.
  • Seite 74: Modbus Tcp

    …6 KONFIGURATION 6.4.7 Modbus TCP Modbus TCP ermöglicht es Modbus TCP-Geräten, über ein Ethernet-Netzwerk zu kommunizieren und Modbus-Meldungen per TCP/IP auszutauschen. Auch die Kommunikation mit standardkonformen, seriell angeschlossenen Modbus (RTU)-Geräten ist über ein ModbusTCP-Gateway möglich. Das Gerät kann entweder als Modbus TCP-Server (Slave) oder als Modbus TCP-Client (Master) in einem Modbus TCP-Netzwerk konfiguriert werden.
  • Seite 75 6 KONFIGURATION… ...6.4.7 Modbus TCP Hinweis: Die Parameter auf dieser und den nächsten zwei Seiten werden nur angezeigt, wenn „Implementierung“ (siehe Seite 72) auf „Modbus TCP-Client“ eingestellt ist, d. h. das Gerät ist als Modbus-Master in einem Modbus TCP-Netzwerk konfiguriert. Wählen Sie die maximal zulässige Anzahl gleichzeitiger TCP/IP-Verbindungen aus, mindestens 1, max.
  • Seite 76 …6 KONFIGURATION Hinweis: Wird nur angezeigt, wenn für „Protokoll“ die Einstellung „TCP“ festgelegt ist. Geben Sie die IP-Adresse ein, die dem Slave-Gerät zugeordnet ist. Hinweis: Wird nur angezeigt, wenn für „Protokoll“ die Einstellung „TCP“ oder „RTU“ festgelegt ist. Geben Sie die Registernummer ein, die im Slave-Gerät gelesen werden soll.
  • Seite 77 6 KONFIGURATION… Hinweis: Wird nur angezeigt, wenn für „Protokoll“ die Einstellung „RTU“ festgelegt ist. Geben Sie die dem externen Gerät zugeordnete RTU- Adresse ein (1 bis 247). Hinweise: • Wird nur angezeigt, wenn für „Protokoll“ die Einstellung „RTU“ festgelegt ist. •...
  • Seite 78: Prozessgruppenkonfiguration

    Hinweis. Die Anzahl der angezeigten Prozessgruppen und zugehörigen Kanäle hängt von der Anzahl der während der allgemeinen Konfigurationseinstellung ausgewählten Prozessgruppen ab – siehe Abschnitt 6.4.1 Seite 61. Abb. 6.11 Auswahl der Prozessgruppenkonfiguration 6.5.1 Einstellen der Aufzeichnungsparameter Geben Sie die Kennzeichnung der Prozessgruppe (maximal...
  • Seite 79 6 KONFIGURATION… ...6.5.1 Einstellen der Aufzeichnungsparameter Das Gerät kann für das Abtasten aller Aufzeichnungskanäle in der Gruppe eingerichtet werden. Die Daten werden dann in zwei Abtastraten (primär und sekundär) in den internen Speicher und, bei aktivierter Archivierung, auf externe Archivierungs-Datenträger geschrieben.
  • Seite 80: Konfigurieren Der Diagrammansicht

    …6 KONFIGURATION 6.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Grobe Diagrammteilung Feine Diagrammteilung Skalenleiste Zeitstempel Diagrammspur Diagrammunterteilungen Bildschirmintervall Anmerkung zur Bedienermeldung Anmerkung zum Alarmereignis Vertikale Diagrammansicht Bildschirmintervall Diagrammansicht „Horizontal --> Diagrammansicht „Horizontal <-- Kreisdiagrammansicht...
  • Seite 81 6 KONFIGURATION… …4.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Wählen Sie eine der folgenden Diagrammansichten: „Horizontal -->“ (Diagramm läuft von links nach rechts mit Skalenleiste auf der linken Seite), „Horizontal <--“ (Diagramm läuft von rechts nach links mit Skalenleiste auf der rechten Seite), „Vertikal“ oder „Kreis“. Wählen Sie die Anmerkungen, die auf dem Diagramm angezeigt werden...
  • Seite 82 …6 KONFIGURATION …6.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Wählen Sie die Anzahl der historischen Daten aus, die auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen. Welche Daten Nur für vertikale und horizontale Diagrammansicht verfügbar sind, hängt von der jeweiligen Abtastrate ab – siehe Seite 77 und Tabelle 4.1 auf Seite 17. ODER Nur für Kreisdiagrammansicht Wählen Sie die benötigte Spurbreite in Pixeln (nur für...
  • Seite 83: Konfigurieren Der Balkendiagrammansicht

    6 KONFIGURATION… 6.5.3 Konfigurieren der Balkendiagrammansicht Einheitenbereich, hoher Wert Alarmschaltpunkt (wird nicht für Alarme mit langsamer und schneller Rate angezeigt) Maximalwert (einfarbig) Einheitenbereich Mittlerer Wert Momentanwert Minimalwert (weißer Hintergrund) Einheitenbereich, niedriger Wert Digital- kanal Analogkanäle Minimalwert unterhalb Identische Maximal- Einheitenbereichs- und Minimalwerte grenze, Maximalwert oberhalb...
  • Seite 84: Konfigurieren Der Prozessansicht

    …6 KONFIGURATION 6.5.4 Konfigurieren der Prozessansicht Alarm- Alarm- Lange Kanalkennzeichnung (Kurzkennzeichnung) kennzeichnung schaltpunkt Kennzeichnung Summiererwert Max. Min. Durchschnitt des Summierers Werte seit letzter Summiererzurücksetzung bzw. Summiererüberlauf. Wird nur aktualisiert, wenn der Summierer aktiviert ist und läuft. Die Einstellung „Ein“ ermöglicht dem Bediener die Anzeige der Prozessansicht.
  • Seite 85: Konfigurieren Der Digitalansicht

    6 KONFIGURATION... 6.5.5 Konfigurieren der Digitalansicht Kurze Kanalkennzeichnung Kanaleinheiten Aktueller Wert Summierereinheiten – siehe Hinweis unten Einheiten Summiererwert – siehe Hinweis unten Alarmstatus Hinweis . Wird nur angezeigt, wen der Summierer für den entsprechenden Kanal (siehe Abschnitt 6.6.5 auf Seite 98) zur Anzeige (siehe unten) aktiviert ist.
  • Seite 86 …6 KONFIGURATION …6.5.5 Konfigurieren der Digitalansicht Wählen Sie die Kanäle, die in der Digitalansicht verfügbar sein sollen. Hinweis. Nicht freigegebene Kanäle sind Digitalansichtsmenü ausgegraut.
  • Seite 87: Archivierung

    Aufzeichnungsrate des Kanals. Die Archivkanaldaten sind eine direkte Kopie der Kanaldaten im internen Speicher. Abb. 6.12 Archivierung der Abtastraten Archivdateiformat ist als „Binärformat“ festgelegt Wählen sie die Datentypen aus, die auf den Speichermedien archiviert werden sollen: Messdaten;...
  • Seite 88: Kanalkonfiguration

    6.6 Kanalkonfiguration Prozessgruppe 1, Kanäle 1.1 bis 1.12 Hinweis. Die Anzahl der angezeigten Prozessgruppen und zugehörigen Kanäle hängt von der Anzahl der während der allgemeinen Konfiguration ausgewählten Prozessgruppen ab – siehe Abschnitt 6.4.1 auf Seite 61. Abb. 6.13 Konfiguration der Aufzeichnungskanäle...
  • Seite 89: Einstellung Der Aufzeichnungskanäle

    6 KONFIGURATION… 6.6.1 Einstellung der Aufzeichnungskanäle •1 Wählen Sie die Signalquelle für den ausgewählten Kanal. Hierbei kann es sich um ein externes Analog- oder Digitalsignal handeln. Die vollständige Liste finden Sie im Anhang A auf Seite 129. Hinweis. • Um die korrekte Funktion des Bildschirmschreibers zu gewährleisten, muss die Quelle für den Eingang bei Kanal 1 ein Analogeingang sein.
  • Seite 90 …6 KONFIGURATION …6.6.1 Einstellung der Aufzeichnungskanäle Jeder Aufzeichnungskanal kann so konfiguriert werden, dass seine Spur in einer bestimmten Zone der vertikalen „Diagrammansicht freigeben“ auf „Vertical“, „Horizontal -->“ oder oder horizontalen Diagrammansicht positioniert wird. So „Horizontal <--“ lassen sich Spuren voneinander trennen, die sonst sehr eng ODER nebeneinander liegen würden.
  • Seite 91: Konfiguration Der Analogeingänge

    6 KONFIGURATION… 6.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Notes. • Die Registerkarte „Analogeing A1“ wird nur angezeigt, wenn die Quellen-ID des Aufzeichnungskanals auf ein Analogsignal eingestellt wurde – siehe Abschnitt 6.6.1 auf Seite 87. • Wenn ein Analogeingang mehr als einem Aufzeichnungskanal zugewiesen wurde, gelten die Änderungen seiner Parameter und Kennzeichnungen für jeden Kanal, dem der Eingang zugewiesen wurde.
  • Seite 92 …6 KONFIGURATION …6.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Legen Sie den gewünschten Messbereich fest. Hinweise. • Gilt nur für die Eingangstypen mA, mV, V und Widerstand. • Wenn Eingangssignal über einen externen Spannungsteiler zugeführt wird (siehe auf Seite Vorsicht 87), geben Sie die Werte für „Messbereich Anfang“ und „Messbereich Ende“...
  • Seite 93 6 KONFIGURATION… …6.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Geben Sie die Kennzeichnung ein, die auf den Kanalanzeigen •1 dargestellt und zur Identifizierung des Kanals in den Archivdateien dienen soll (maximal 8 Zeichen). Hinweis. Kennzeichnungen, denen hauptsächlich Großbuchstaben und Zeichen vorkommen, die viel Platz einnehmen (z.
  • Seite 94: Konfiguration Der Dialogeingänge

    …6 KONFIGURATION 6.6.3 Konfiguration der Dialogeingänge Hinweis . Die Registerkarte „Digitaleing F1“ wird nur angezeigt, wenn die Quellen-ID des Aufzeichnungskanals auf ein Digitalsignal eingestellt wurde – siehe Abschnitt 6.6.1 auf Seite 87. Hinweis. Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn ein Standard-Analogeingangsmodul eingebaut ist und auf der •1 Registerkarte...
  • Seite 95: Alarmkonfiguration

    Abb. 6.14 Min.-/Max.-Alarm Schaltpunkt Hysterese Prozess- variable Alarm Ein Alarm verriegelt Alarm Aus Alarm vom Bediener bestätigt Alarmierungsaktion „Xmax-Alarm, verriegelt“ Prozess- variable Hysterese Schaltpunkt Alarm Ein Alarm verriegelt Alarm Aus Alarm vom Bediener bestätigt Alarmierungsaktion „Xmin-Alarm, verriegelt“ Abb. 6.15 Verriegelter Min.-/Max.-Alarm...
  • Seite 96 Alarm Aus Alarm Aus Alarm vom Bediener Alarm vom Bediener bestätigt bestätigt Alarmierungsaktion Max.-Meldung Alarmierungsaktion Min.-Meldung Abb. 6.16 Alarm „Max.-/Min.-Meldung“ Abweichung überschritten: Alarm für maximale Änderungsrate wird aktiviert, Alarm für minimale Änderungsrate wird deaktiviert, neue Periode beginnt. Abweichung am Ende des Zeitraums unterhalb des gültigen Bereichs:...
  • Seite 97 Der läuft ab, der Alarm ist jetzt ausgeschaltet. Der Alarm Alarmverzögerungs- freigegeben. Der Alarm wird umgehend gesperrt. Timer wird gestartet. wird aktiviert, da sich die Der Alarm wird deaktiviert. Prozessvariable über dem Schaltpunkt befindet. Abb. 6.18 Verzögerter Max.-/Min.-Alarm...
  • Seite 98 – siehe Abb. 6.15, Seite 93 Min.-/Max.-Meldung – siehe Abb. 6.16, Seite 94 Min.-/Max.-Änderungsrate – siehe Abb. 6.17, Seite 94 Verzögerter Min.-/Max.- Alarm– siehe Abb. 6.18, Seite 95 Geben Sie eine Alarmkennzeichnung ein, mit der der Alarm Anzeige Diagramm-, Prozess- Alarmereignisansicht identifiziert werden kann (maximal 20 Zeichen).
  • Seite 99 Andernfalls ist der Alarm gesperrt. Wenn „Keine“ eingestellt wurde, ist der Alarm immer freigegeben. Hinweis. Die Funktion des verzögerten Max.-/Min.-Alarms ist in Abb. 6.18 auf Seite 95 dargestellt. Stellen Sie hier die Option „Ein“ ein, um alle Veränderungen des Alarmzustands im Alarmereignisprotokoll festzuhalten –...
  • Seite 100: Summiererkonfiguration

    …6 KONFIGURATION 6.6.5 Summiererkonfiguration Hinweise. • Die aktuellen Summiererwerte werden in der Digital- , der Prozess- und der Kreisdiagrammansicht angezeigt – siehe Abschnitt 4.3, 4.5 und 4.6 (Betrieb) und Abschnitt 6.5.2, 6.5.4 und 6.5.5 (Konfiguration). • Bei Analogquellen wird der Gesamtwert eines Signals durch das Zählen von Impulsen berechnet, die mit einer proportional zum Eingang liegenden Rate erzeugt werden.
  • Seite 101 6 KONFIGURATION… …6.6.5 Summiererkonfiguration Stellen Sie den Wert ein, ab dem der Summierer zählt und auf den er zurückgesetzt werden kann. Stellen Sie den Wert ein, an dem der Summierer stoppt oder ein Überlauf stattfindet. Hinweis. Bei einem hochzählenden Zähler muss der Startwert unter dem Endwert liegen.
  • Seite 102 …6 KONFIGURATION …6.6.5 Summiererkonfiguration Legen Sie die gewünschte Zählfrequenz des Summierers fest. Gilt nur für Analogeingänge – siehe Abschnitt 4.6.1 auf Seite 85 Die Zählgeschwindigkeit wird von der maximalen Anzahl der technischen Einheiten (oder Impulse) pro Sekunde und dem kleinsten Summiererschritt bestimmt: physikalischer Skalenwert (Geschwindigkeit) technische Einheiten (in Sekunden) –...
  • Seite 103: Konfiguration Der E/A-Module

    Konfiguration aktiviert wurde – d. h., beim Aufrufen der Konfigurationsebene wurde die Option „Aufzeichnung in Konfiguration sperren“ aktiviert – siehe Abb. 6.1 auf nicht Seite 52. • Vor der Eingangseinstellung müssen Änderungen des Analogeingangstyps (Abschnitt 6.6.2 auf Seite 89) in der aktuellen Konfiguration gespeichert werden.
  • Seite 104: Relaismodule

    …6 KONFIGURATION …6.7.1 Analogeingänge Offset einstellen/Messbereich einstellen Die Werte für „Offset einstellen“ und „Messbereich einstellen“ können manuell abgestimmt werden, um Prozessfehler zu beseitigen. Diese berechneten Werte werden auf das Roh-Eingangssignal angewendet. Hinweis. Wenn Thermoelementeingänge simuliert werden, muss Millivoltquelle einem geeigneten Kompensationskabel angeschlossen werden –...
  • Seite 105: Hybridmodule

    6 KONFIGURATION... 6.7.3 Hybridmodule Wählen Sie eine Digitalausgangsquelle. Hinweis. • Eine Digitalausgangsquelle ist die interne digitale Quelle zur Aktivierung/Deaktivierung eines Digitalausgangs. • Wenn der Digitalausgang einen Summierer-Zählimpuls bereitstellen soll, beträgt die maximale Impulsfrequenz 5 Hz. Wählen Sie Polarität der Digitalausgangsquelle aus. Hinweis.
  • Seite 106 …6 KONFIGURATION …6.7.3 Hybridmodule Wählen Sie die Analogausgangsquelle. Hinweis. Als Analogausgangsquelle kann jedes interne oder externe Analogsignal dienen. Stellen gewünschten Einheitenbereich Analogausgangs ein. Hinweis. Die Einstellungen „Phys.Ber.Anfang“ „Phys.Ber.Ende“ stellen die technischen Werte zu den in „Messbereich Anfang“ „Messbereich Ende“ angegebenen Werten dar. Stellen gewünschten Messbereich...
  • Seite 107: Serielles Rs485 (Modbus™)-Kommunikationsmodul

    6 KONFIGURATION... 6.7.4 Serielles RS485 (Modbus™)-Kommunikationsmodul Weitere Informationen zur Verwendung der optionalen Modbus-Verbindung finden Sie in Anhang B, Seite 131. Wählen Sie das erforderliche Modbus-Protokoll aus. Modbus – Das Gerät agiert als Modbus-Slave Modbus Master – Das Gerät agiert als Modbus-Master Wählen Sie gemäß...
  • Seite 108 …6 KONFIGURATION Hinweis: Die folgenden Parameter werden nur angezeigt, wenn „Protokoll“ (vorherige Seite) auf „Modbus-Master“ eingestellt ist. Wählen Sie aus, welcher Kommunikationsanschluss für den Analogeingang die Daten des angegebenen Slave-Geräts aufnimmt. Geben Sie die dem externen Gerät zugeordnete RTU- Adresse ein (1 bis 247). Hinweis: Wird nur angezeigt, wenn für „RTU-Adresse“...
  • Seite 109: Funktionen

    6 KONFIGURATION... 6.8 Funktionen Abb. 6.20 Konfiguration der Funktionen 6.8.1 Benutzerspezifische Linearisierer Mit den Tasten können Sie den zu bearbeitenden Linearisierer markieren. Mit der Taste können Sie den Bildschirm zur Einstellung des benutzerspezifischen Linearisiers aufrufen. Mit den Tasten können Sie die zu bearbeitenden Punkte markieren.
  • Seite 110: Angepasste Aufzeichnungszone

    …6 KONFIGURATION 6.8.2 Angepasste Aufzeichnungszone Legen Sie für jede angepasste Aufzeichnungszone jeweils die untere Grenze und die obere Grenze (zwischen 0,00 und 100,00 %) fest. Wenn die unteren und oberen Grenzen für die Beispiel: angepasste Zone 1 jeweils auf 10 und 25 % festgelegt werden, ist die Schreibspur eines Aufzeichnungskanals der Kategorie „ang.1“...
  • Seite 111: Installation

    Kabel mit geerdeten Metallisolierungsrohren verwendet werden. Dies gilt insbesondere für B – In Augenhöhe Anwendungen, denen mobile Kommunikationseinrichtungen verwendet werden sollen. D – Geschirmte Kabel verwenden C – Vibrationen vermeiden Abb. 7.2 Grenzen für die Umgebungsbedingungen Abb. 7.1 Allgemeine Anforderungen...
  • Seite 112: Montage

    ...7 INSTALLATION 7.2 Montage Abmessungen in mm Dichtung – 0 Ausschnitt in Schalttafel Mindestens 30 Dichtung Zwischen den Ausschnitten Abb. 7.3 Einbaumaße...
  • Seite 113 7 INSTALLATION... 110. Hinweis Abb. 7.4 Einbau des Geräts in die Schalttafel Hinweis: Die vorschriftsmäßige Befestigung der Spannklammer ist kritisch, damit genügend Druck auf die Schalttafelabdichtung ausgeübt und der Spritzwasserschutz entsprechend NEMA 4X gewährleistet wird.
  • Seite 114: Elektrische Anschlüsse

    • Für Signaleingänge und Relaisanschlüsse sollten stets geschirmte Kabel verwendet werden. Verbinden Sie die Abschirmung mit dem nächsten Erdungsbolzen – siehe Abb. 7.5 auf Seite 113. • Die interne Batterie (Batterietyp: 3-V-Lithiumzelle Duracell DL2450 oder Renata CR2450N) darf nur von einem...
  • Seite 115 45 mA V*, mV 24 V – 45 mA – V*, mV – V*, mV – – – Tx/Rx V*, mV – – – Abb. 7.5 Elektrische Anschlüsse Hinweis. Die Schraubklemmen müssen mit einem Drehmoment von 0,28 Nm festgezogen werden.
  • Seite 116: Analogeingänge

    ...7 INSTALLATION 7.4 Analogeingänge 7.4.1 Strom und Spannung – Abb. 5.6 – – – Warnungen. • Wenn „Typ“ auf „Spannung“ eingestellt Spannungsteiler 10 Ohm wurde, Eingangssignale müssen (GR2000/0375) Widerstand als fŸr Spannungs- Zubehšr Spannungen über Volt eingŠnge (Standardeingänge) bzw. 1 Volt (dedizierte erforderlich Ð...
  • Seite 117 7 INSTALLATION... l i e – ä – ä – ä – ä ü r ü r ü r ß i ü r – – – – – – ß i r c i l i s i ( l i –...
  • Seite 118: Serielle Rs422/485-Kommunikation

    Signal-Rauschstörsicherheit zu erhöhen. 7.5.2 Zwei- und vieradriger Anschluss Die serielle Modbus-Kommunikation muss entweder als zwei- Hostrechner oder vieradrige serielle Verbindung konfiguriert sein – siehe Abb. +5 V 7.8. Der zwei-/vieradrige Betrieb muss auch auf der 1,8 kΩ Pull-up Konfigurationsebene des Geräts ausgewählt werden (siehe Widerstand Abschnitt 6.7.4, Seite 105).
  • Seite 119: Pull-Up- Und Pull-Down-Widerstände

    Abb. 7.8 gezeigt hergestellt werden. Die Anschlüsse an (Hostrechner) zu verhindern, müssen Pull-up- und Pull-down- zweiadrige bzw. vieradrige Verbindungskonfigurationen von Widerstände an die RS422/485-Schnittstelle des Hostrechners Systemen mit mehreren Slaves müssen wie in Abb. 7.9 gezeigt angeschlossen werden. parallel hergestellt werden.
  • Seite 120: Netzstromanschlüsse

    • Die Polarität wird bei der Konfiguration des E/A- Moduls eingestellt – siehe Abschnitt 6.7.2, Seite 102. Anschlussblock J Warnung. Sicherung – 400 mA (max.), Typ T. Anschlussblock E, F, G oder H Abb. 7.10 Wechselstromversorgung Hinweis. Die Relaiskontakte werden standardmäßig mit einer Funkenlöschstrecke ausgestattet.
  • Seite 121: Analogausgangsanschlüsse

    Hinweis. Spannung: 5 V. Dxx aktiv oder min. 450 Ω max. 15 kΩ. Last: Dxx inaktiv oder Abb. 7.13 Digitalausgangsanschlüsse Abb. 7.14 Digitaleingangsanschlüsse 7.8.3 Analogausgangsanschlüsse Auf der optionalen Hybridplatine sind zwei Analogausgänge vorgesehen. – – Anschlussblock E, F, G oder H...
  • Seite 122: Ethernet-Netzwerk-Verbindungen

    Reihe von Netzwerk-Konfigurationen angeschlossen werden, darunter: • Direktverbindung zum Computer – siehe Abb. 7.16 • Verbindung zu einem Netzwerk-Hub – siehe Abb. 7.18 • Verbindung zu einem Einwahl-Router – siehe Abb. 7.19 • Verbindung zu einem Internet-Gateway – siehe Abb. 7.20...
  • Seite 123: Verbindung Zu Einem Netzwerk-Hub

    7 INSTALLATION 7.9.2 Verbindung zu einem Netzwerk-Hub Abb. 7.18 Verbindung zu einem Netzwerk-Hub 7.9.3 Verbindung zu einem Einwahl-Router Router Router WAN / Internet Abb. 7.19 Verbindung zu einem Einwahl-Router 7.9.4 Verbindung zu einem Internet-Gateway Internet-Gateway Abb. 7.20 Verbindung zu einem Internet-Gateway...
  • Seite 124: Technische Daten

    8 TECHNISCHE DATEN Bedienung und Konfiguration Konfiguration Spezielle Bedientasten Über Berührungsmembrantasten an der Frontseite oder von einem Gruppenauswahl PC aus über Wechseldatenträger Anzeigeauswahl Mehrere Konfigurationsdateien können in internen (bis zu Menütaste 5 Dateien) oder externen Speichern (sofern die Option für Nach-links-Taste Wechseldatenträger eingebaut ist) abgelegt werden Nach-rechts-Taste...
  • Seite 125: Sicherheit

    8 TECHNISCHE DATEN... Sicherheit Standardfunktionen Konfigurationssicherheit Bedienermeldungen Anzahl Passwortschutz Zugriff auf Konfiguration ist erst nach 24 konfigurierbare Textmeldungen (je max. 20 Zeichen), Passworteingabe durch den Benutzer 1 benutzerspezifische Textmeldung (max. 20 Zeichen) zulässig Auslöser Interner Sicherheitsschalter Zugriff auf Konfiguration ist erst nach Über Tastatur oder digitale Signale Betätigung eines Schalters zulässig.
  • Seite 126 ...8 TECHNISCHE DATEN Summierer Aufzeichnung im internen Speicher Anzahl Datenkanäle 72 (2 pro Aufzeichnungskanal) 10-stellige Summen Interner Pufferspeicher 8 MB Flash-Speicher für eine Speicherung von 2,9 Millionen Messwerten Analog oder digital, Chargen- und Sicherheitssumme Wenn der Speicher voll ist, werden die ältesten Daten automatisch Statistische Berechnungen mit den neuen Daten überschrieben Durchschnitt, Maximum, Minimum (für Analogsignale)
  • Seite 127: Verlaufsprotokolle

    ABB Bildschirmschreiber entsprechen dem bewährten Industrie Aufgezeichnete Daten für jeden Kanal Standard für Speicherkaten. ABB hat Speicherkarten vom Typ SanDisk Standard bzw. Ultra II ausgiebig getestet und empfiehlt deren Alarmereignis-Protokoll für jede Gruppe Verwendung. Es besteht die Möglichkeit, dass andere Speicherkarten Summiererprotokoll für jede Gruppe...
  • Seite 128: Analogeingangsmodule

    ...8 TECHNISCHE DATEN Analogeingangsmodule Allgemeines Anzahl der Eingänge Vergleichsstellenkompensation 6 pro Modul, max. 36 Eingänge 0,05 ºC/ºC Eingangstypen Fühlerbruchkontrolle Milliampere, Millivolt, Spannung, Widerstand, TE, Wth, Digital Programmierbar für hoch- oder absteuernd Eingang* Temperaturstabilität * Für high-spec. Analogeingangsmodule ist kein Digitaleingang 0,02 %/ºC oder 2 μV/ºC verfügbar.
  • Seite 129 8 TECHNISCHE DATEN... Analogeingangstypen Thermoelement Maximalbereich ºC Genauigkeit (% des angezeigten Werts) —18 bis 1800 0,1 % oder ± 2 ºC (über 200 ºC) —100 bis 900 0,1 % oder ± 0,5 ºC —100 bis 900 0,1 % oder ± 0,5 ºC —100 bis 1300 0,1 % oder ±...
  • Seite 130 Polyester mit 25 % Glasfaserverstärkung Anzahl der Anschlüsse Touchscreen Vorgespanntes, zweifach polyesterbeschichtetes Glas Anschlüsse RS485, 2 oder 4 Leiter Protokoll Modbus RTU Slave + Master Emissionen und Störfestigkeit Entspricht den Anforderungen von: EN50081-2 EN50082-2 EN61326 für industrielle Umgebungen DS/SM3000-DE Rev. Z...
  • Seite 131: Anhang A - Signalquellen

    ANHANG A – SIGNALQUELLEN e l l e l l . ) l ü f e f f e l l ü e i r e l l o i t t i n l e t , e l t t i e t i e t i...
  • Seite 132 ...ANHANG A – SIGNALQUELLEN e l l . k i ä t a t i ü e i r e l l t i n l e t , e l t t i e t i e t i .
  • Seite 133: Anhang B - Modbus-Leitfaden

    ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN B.1 Einführung B.3 Modbus-Protokoll B.3.1 Unterstützte Modbus-Befehle Eine serielle Modbus/RS485-Kommunikationsschnittstelle ist als Option erhältlich. Die folgenden Modbus-Befehle werden unterstützt: 01 Read Coil Status – liest den Ein/Aus-Status von bis zu 120 Hinweis: Die Modbus-Option bietet die folgenden aufeinander folgenden Digitalzuständen, beginnend bei der Leistungsmerkmale: angegebenen Adresse.
  • Seite 134: Modbus-Ausnahmeantworten

    ...ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN B.3.2 Modbus-Ausnahmeantworten B.4 Betriebsmodus B.4.1 Modbus-Adressen (Coils) im Betriebsmodus Wenn das Gerät während des Empfangs einer Nachricht vom Host-System mindestens einen der in Tabelle B.1 aufgeführten Die Tabellen B.2 bis B.17 zeigen den Inhalt der einzelnen Fehler erkennt, antwortet es mit einer Antwortnachricht, die aus Modbus-Adressen (Coils) im Detail.
  • Seite 135 ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN... f f i r a l v i t f f i r a l v i t ) l i ) l i ) l i ) l i r a l r a l r a l r a l r a l...
  • Seite 136 ...ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN f f i r a l v i t f f i r a l v i t ) l i ) l i ) l i ) l i r a l r a l r a l r a l r a l...
  • Seite 137 ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN... f f i r a l t ä t g i v i t f f i r a l v i t t ä t g i ä t g i t ) l i ) l i ) l i ) l i...
  • Seite 138 ...ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN f f i r a l t ä t g i v i t f f i r a l v i t t ä t g i ä t g i t ) l i ) l i ) l i ) l i...
  • Seite 139 ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN... f f i „ “ 0 t g i f f i v i t ) l i ) l i Tabelle B.5 Bedienermeldungen : f f v i t v i t - ) l ä...
  • Seite 140 ...ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN f f i e t l f f i ü f ) l i ) l i ) l i ) l i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i...
  • Seite 141 ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN... f f i > t i e ü r f f i < t i e ü r ü r ) l i ) l i ) l i ) l i r e i r e i r e i r e i r e i...
  • Seite 142 ...ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN f f i v i t f f i v i t ) l i ) l i ) l i ) l i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i...
  • Seite 143 ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN... f f i v i t f f i v i t ) l i ) l i ) l i ) l i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i...
  • Seite 144 ...ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN f f i f f i r e l ) l i ) l i ) l i ) l i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i...
  • Seite 145 ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN... r a l r a l r a l r a l r a l ä t g i t r a l ä t g i t r a l ä t g i t r a l ä...
  • Seite 146 ...ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN r a l r a l r a l r a l r a l ä t g i t r a l ä t g i t r a l ä t g i t r a l ä...
  • Seite 147 ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN... r a l r a l r a l r a l r a l ä t g i t r a l ä t g i t r a l ä t g i t r a l ä...
  • Seite 148: Modbus-Register Im Betriebsmodus

    ...ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN B.4.2 Modbus-Register im Betriebsmodus Die Tabellen B.18 bis B.39 zeigen den Inhalt der Modbus- ä - t i k t i Register im Detail, die verfügbar sind, während sich das Gerät im f n i t i e Betriebsmodus befindet.
  • Seite 149 ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN... - t i i e l – – r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l...
  • Seite 150 ...ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN - t i i e l – – r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l r a l...
  • Seite 151 ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN... : f f - t i i e l , t i – r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i...
  • Seite 152 ...ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN : f f - t i i e l , t i – r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i...
  • Seite 153 ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN... : f f - t i i e l , t i – r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i...
  • Seite 154 ...ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN : f f - t i k t i t l e , t i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i...
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  • Seite 169 ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN... r a l r a l r a l r a l r e i u l f r e i u l f r e i . n i u l f r e i .
  • Seite 170 ...ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN r a l r a l r a l r a l r e i u l f r e i u l f r e i . n i u l f r e i .
  • Seite 171: Kommunikation - Analog- Und Digitaleingänge

    ANHANG B – MODBUS-LEITFADEN... B.4.3 Kommunikation – Analog- und Digitaleingänge – – – ä ä f f i v i t - t i k t i v i t f n i f f i f f i ( t i v i t v i t ) l i...
  • Seite 172: Anhang C - Speicherkapazität

    ANHANG C – SPEICHERKAPAZITÄT C.1 Interne Speicherkapazität ä Tabelle C.1 Interne Speicherkapazität...
  • Seite 173: Speicherkapazität Für Die Archivierung

    ANHANG C – SPEICHERKAPAZITÄT C.2 Speicherkapazität für die Archivierung Hinweis. Die angegebenen Speicherkapazität-Zeiten gelten für die Archivierung von 12 Kanälen. Sind mehr oder weniger Kanäle aktiviert, dividieren oder multiplizieren Sie die Zeiten entsprechend. So sind bei 24 aktivierten Kanälen die angegebenen Zeiten zu halbieren, bei 6 aktivierten Kanälen sind sie zu verdoppeln.
  • Seite 174: Anhang D - Standardeinstellungen

    Kennzeichnung Gruppe 4 Prozessgruppe 4 Globale Kennzeichnung Gruppe 5 Prozessgruppe 5 Alarmbestätigungsquelle Keine Kennzeichnung Gruppe 6 Prozessgruppe 6 Gerätekennzeichnung SM3000 Aufzeichnungsfreigabe – Quelle Keine Wartezeit für Bildschirmschoner Deaktiviert Primäre Abtastrate 10 s Bildschirmdruck Deaktiviert Sekundäre Abtastrate Datumsformat TT/MM/JJ Abtastratenauswahl – Quelle...
  • Seite 175: Aufzeichnungskanäle

    ANHANG D – STANDARDEINSTELLUNGEN... D.1.3 Aufzeichnungskanäle …D.1.3 Aufzeichnungskanäle Einstellungen Summierer Quellenkennungen Zählen freigeben Kanäle 1.1 bis 1.6 Analogeingang A1 bis A6 Überlauf freigeben Alle anderen Kanäle Keine Kanal x.xA Linienfarben Summiererkennzeichnung Gesamtdurchfluss x.xA Magenta Kanal x.xB Summiererkennzeichnung Gesamtdurchfluss x.xB Schwarz (für Summierer 1.1A bis Grün 1.6B, alle anderen = Leer)
  • Seite 176: Funktionen

    …ANHANG D – STANDARDEINSTELLUNGEN D.1.5 Funktionen D.2 Schnellstart-Applikationsbeispiel Benutzerspezifische Linearisierer 1, 2, 3 und 4 D.2.1 QSMilliAmp X-Koordinaten 0,0, 5,0, 10,0, 15,0, Balkendiagramm 20,0, 25,0, 30,0, 35,0, Balkendiagrammansicht 40,0, 45,0, 50,0, 55,0, freigeben Vertikal 60,0, 65,0, 70,0, 75,0, Balkendiagramm- 80,0, 85,0, 90,0, 95,0, Markierungen Max and min 100,0...
  • Seite 177: Qsrtd_C

    ANHANG D – STANDARDEINSTELLUNGEN D.2.5 QSRTD_C …D.2.7 QSDEMO Wie A3.2.3 QSTHC_C, mit folgenden Ausnahmen: Analogeingänge Analogeingänge Simulierte Sinuswelle Einh.Bereich niedrig Linearisierertyp PT100 Einh.Bereich hoch 10,0 Physikalische Einheiten °C Kanal 1.1 D.2.6 QSRTD_F Kanal 1.2 Wie A3.2.3 QSTHC_F, mit folgenden Ausnahmen: Kanal 1.3 Gal/h Kanal 1.4...
  • Seite 178: Anhang E - Ethernet

    übergeordneten Protokolle sind im Datenfeld der Ethernet- Webseiten. Es ermöglicht einem Internet-Browser den Zugriff Pakete enthalten. Das Gerät verwendet TCP/IP (Transmission auf Seiten innerhalb eines Webservers – siehe Abb. E.2. Control Protocol/Internet Protocol – „Übertragungssteuerungs- Protokoll/Internet-Protokoll“), ein Protokoll, das als weltweit gültiger Standard bei der Entstehung des Internets eine...
  • Seite 179: Prüfen Der Netzwerkverbindung

    Sie (ohne Leerzeichen) Folgendes in die Adressleiste eines Internet-Browsers ein: http://search.abb.com/libraryABBLibrary.asp?DocumentID= IM/SMFTS&LanguageCode=de&DocumentPartId=& Abb. A4.3 DOS-Fenster Action=Launch 3) „ping“ gefolgt von der IP-Adresse des Schreibers eingeben und die Eingabetaste drücken. Eine Meldung wird im Fenster angezeigt, dass ein Ping-Vorgang 32 Byte Daten an die angegebene Adresse schickt.
  • Seite 180: Ftp-Zugriff U.ber Ms-Dos

    ...ANHANG E – ETHERNET E.3.1 FTP-Zugriff über MS-DOS Zur Kommunikation mit dem Gerät werden folgende FTP- Befehle verwendet: Zur Verwendung des FTP-Zugriffs: 1) Wenn das DOS-Fenster nicht geöffnet ist, in der Taskleiste In anderes Server-Verzeichnis wechseln auf die Schaltfläche „Start“ und dann auf „Ausführen“ Close Datenverbindung beenden klicken.
  • Seite 181: Ftp-Zugriff Über Internet Explorer

    ANHANG E – ETHERNET… E.3.2 FTP-Zugriff über Internet Explorer Hinweis. Schritt 5 gilt nur für PCs mit Windows XP Service Pack 2. Hinweis. Internet Explorer Version 5.5 oder höher 1) Blättern Sie in der Registerkarte „Erweitert“ im Dialogfeld erforderlich für FTP-Zugriff über Internet Explorer. „Internetoptionen“...
  • Seite 182: Ftp-Zugriff Mit Datamanager

    Protokolleinträge erzeugt werden. E.3.3 FTP-Zugriff mit DataManager Das Softwarepaket DataManager von ABB ermöglicht den FTP- Zugriff auf Dateien, die auf dem in den Schreiber eingelegten Archivierungsmedium (SmartMedia- oder CompactFlash-Karte) gespeichert wurden. Weitere Einzelheiten zur Konfiguration von DataManager für...
  • Seite 183: Verwenden Des Integrierten Webservers

    ANHANG E – ETHERNET... E.3.4 Verwenden des integrierten Webservers In Abb. E.3 bis E.13 werden die Seitenansichten dargestellt, die über den Webserver aufrufbar sind. IP-Adressen des Schreibers Klicken Sie hierauf, Schreiber- um sich am Schreiber bezeichnung anzumelden und Zugriff auf die Konfigurationsebene zu erhalten –...
  • Seite 184 Wenn aktiviert, wird das Bild auf dem Schirm alle 10 Sekunden aktualisiert Zum Drucken der derzeitigen Anzeige hier klicken Abb. E.4 Derzeitige Anzeige Alarmzustand eines jeden Kanals – die Bedeutung der Letzter Kanalwert und Alarmsymbole ist dem ANHANG H zu entnehmen Kanalkennzeichnungen Maßeinheiten...
  • Seite 185 ANHANG E – ETHERNET... Alarmkennzeichnung Derzeitiger Alarmstatus Alarmtyp Konfigurierte Alarme, mit Farbcodierung für jeden Kanal Alarm- Schaltwert Maßeinheiten Abb. E.6 Seite „Alarme“ Derzeitige Summierer: Fest „Sicherung total“ programmierte und festgesetzte Werte Derzeitiger Chargensummen- wert Derzeitiger Summiererstatus Summierer- Kennzeich. Summierer starten, stoppen...
  • Seite 186 Verbleibende Zeit, bis Wechselspeicherkarte voll ist (unter der Annahme, dass die Archivierung mit der derzeitigen Rate fortgesetzt wird) Abb. E.8 Seite „Archivierung“ Analoge Vergleichsstellen- Eingänge kompensationswert – Modul A für Modul A Analoge Eingänge Vergleichsstellen- – Modul B kompensationswert für Modul B Abb. E.9 Seite „Analoge Signale“...
  • Seite 187 Derzeitiger Zustand der Digitalsignale Liste sämtlicher am Gerät verfügbaren digitalen Signale Abb. E.10 Seite „Digitale Signale“ Zugehöriges FTP-Passwort eingeben – siehe Abschnitt 4.4.5 Gültigen FTP-Benutzernamen eingeben – siehe Abschnitt 4.4.5 An das Gerät zu sendende Meldung eingeben (max. 20 Zeichen) ODER Anweisung für den Bediener eingeben...
  • Seite 188 …ANHANG E – ETHERNET Geräteidentifikation Software-Version und Optionen Installierte Hardware Abb. E.12 Seite „Service-Informationen“ Sicherheitskonfiguration ändern oder behalten — siehe Abb. 4.1 Intern gespeicherte Konfiguration oder ein Schnellstart-Applikationsbeispiel wählen — siehe ANHANG D. Datums- und Uhrzeiteinstellungen des Schreibers ändern Hinweis: Diese Funktion ist nur dann verfügbar, wenn ein Benutzer für den Fernbedienungszugriff mit Konfigurationzugriffsrechten eingerichtet wurde –...
  • Seite 189: Glossar

    ANHANG E – ETHERNET E.3.5 Glossar Folgende Termini haben in einer Ethernet-Umgebung eine besondere Bedeutung: 10BaseT MAC-Adresse Eine Definition Kabeltyps Media Access Control-Adresse (‚Medien-Zugriffs- Übertragungsgeschwindigkeit des Netzwerks. Die „10“ Steuerungs-Adresse‘), auch Hardware- oder steht für eine Übertragungsgeschwindigkeit von 10 Mbps physikalische Adresse bezeichnet.
  • Seite 190: Anhang F - Ersatzteile Und Zubehör

    Aufrüstpaket für Compact Flash- Datenträger GR2000/3700 Aufrüstpaket für SmartMedia-Datenträger GR2000/3702 Optionale E/A-Platinen (Max. 6, einschließlich der werksseitig eingebauten optionalen Platinen – mögliche Kombinationen siehe Abb. 5.5 auf Seite 110) Aufrüstpaket für 3-Relais-Platine GR2000/0703 Aufrüstpaket für 6-Relais-Platine GR2000/0704 Aufrüstpaket für Hybrid-E/A-Platine GR2000/0705 Aufrüstpaket für Messumformer-SVE-Platine...
  • Seite 191: Anhang G - Fehler- & Diagnoseinformationen

    ANHANG G – FEHLER- & DIAGNOSEINFORMATIONEN Fehlermeldung Maßnahme „Das System hat die Aktualisierung der Dateien im Speicherkartenordner Legen Sie sofort die Speicherkarte ein und drücken Sie die Taste noch nicht beendet. Bitte legen Sie jetzt nochmals die Speicherkarte ein. um die Fehlermeldung zu löschen. WARNUNG: Wenn die Speicherkarte nicht eingelegt wird, führt dies zu einem Datenverlust auf der Speicherkarte.“...
  • Seite 192: Anhang H - Statussymbole

    ANHANG H – STATUSSYMBOLE Prozessgruppenname Statussymbole Konfiguration Prozessgruppe 1 Historische Daten aktiviert Archivierungs-Datenträger online (grünes Symbol – der schattierte Bereich zeigt die Belegung in % an) Konfiguration Prozessgruppe 6 Archivierungs-Datenträger offline (grau Symbol – der schattierte Bereich zeigt die Belegung in % an) Konfiguration Aktualisierung des Datenträgers wird ausgeführt.
  • Seite 193: Anhang I - Lizenzabkommen Für Endverbraucher

    Falls Sie diesem Lizenzabkommen für Endverbraucher nicht zustimmen, darf der ScreenMaster nicht eingesetzt und die Software darf nicht kopiert werden. Setzen Sie sich in diesem Fall umgehend mit ABB in Verbindung und fordern Sie Anweisungen zur Rücksendung des ungebrauchten Geräts mit einer entsprechenden Rückvergütung an.
  • Seite 194: Index

    INDEX Abtastraten – Siehe Primäre und sekundäre Abtastraten Balkendiagramm ........... 6, 21, 62 Alarme ................12 Ansichten Bestätigen ......19, 23, 27, 30, 33, 38, 63, Menüpunkte freigeben ......... 82 70, 81, 82, 83, 84, 104 Konfiguration ............. 82 Ereignis ..............12 Markierungen .............
  • Seite 195 INDEX... Echtzeitalarme ............... 109 Fehlermeldungen ............190 Eingangseinstellung ..........67, 102 Filter Einstellebene Alarm Änderungsrate ..........98 Aufzeichnungsrate ............. 43 Aufzeichnungskanaleingang ........89 Menü ................. 43 Filterzeitkonstante ..........92 Zugreifen ..............41 Netzunterdrückungsfrequenz ........102 Passwörter ............42 FTP-Anmeldung .............. 70 Einteilung in Zonen ............
  • Seite 196 ...INDEX Kanalanzeige Linearisierer-Maßeinheiten ..........90 Kennzeichnungen ..........91, 93 Linearisierertyp ..............90 Kennzeichnung der Prozessgruppe ......... 77 Logische Gleichungen ............. 44 Kompensationskabel für Thermoelement ..103, 115, 116 Siehe auch Erweiterte Software-Optionen Komplett-Archivierung – Siehe Archivierung: Zusatzhandbuch, IM/SM3-ADV-D Zurücksetzen Konfiguration Mathematische Blöcke ............
  • Seite 197 INDEX Relaisanschlüsse ............119 Schnellstart-Applikationsbeispiele ..... 175 bis 176 Signalquellen ..............130 Simulierte Eingaben ............90 Skalen – Siehe Diagramm: Skalen Sommerzeitumstellung ......14, 48, 49, 50, 65 Speicherkapazität Externe Archivierungsdatenträger ......172 Interner Speicher ............. 171 Sprache ................63 Spur Breite .................
  • Seite 198: Lizenz-, Marken- Und Urheberrechtsvermerke

    LIZENZ-, MARKEN- UND URHEBERRECHTSVERMERKE Microsoft® ist ein registriertes Markenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder anderen Ländern. Modbus™ ist ein registriertes Markenzeichen der Modbar-IDA Organisation.
  • Seite 199: Produkte Und Dienstleistungen

    — Fertigung — Metalle und Minerale Germany — Öl, Gas & Petrochemie ABB Automation Products GmbH — Papier und Zellstoff Tel: +49 800 1 11 44 11 Antriebe und Motoren Fax: +49 800 1 11 44 22 —...
  • Seite 200 Fax: +49 800 1 11 44 22 und den darin enthaltenen Themen und Abbildungen vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwendung des Inhaltes, auch auszugsweise, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch ABB ABB Limited verboten. Process Automation Howard Road Copyright© 2014 ABB Alle Rechte vorbehalten.

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