ABB SM3000 Bedienungsanleitung Seite 75

...6.4.7 Modbus TCP
Hinweis: Die Parameter auf dieser und den nächsten zwei Seiten werden nur angezeigt, wenn „Implementierung" (siehe
Seite 72) auf „Modbus TCP-Client" eingestellt ist, d. h. das Gerät ist als Modbus-Master in einem Modbus TCP-Netzwerk
konfiguriert.
Wählen Sie die maximal zulässige Anzahl gleichzeitiger
TCP/IP-Verbindungen aus, mindestens 1, max. 9.
Legen Sie die Abfragerate in Millisekunden fest, mind.
0, max. 3.600.000.
Legen Sie die Anzahl der Abfragen fest, die nacheinander
fehlschlagen dürfen, bevor die Daten als fehlerhaft markiert
werden: mindestens 0, max. 4.
Legen Sie das Zeitlimit für eine einzelne Abfrage in
Millisekunden fest, mind. 0, max. 60.000.
Hinweis: Wenn über ein Gateway angeschlossene RTU-
Geräte abgefragt werden, ist eine Reaktionszeit einzustellen,
die für die normale Durchlaufzeit dieser Geräte lang genug
ist.
In der Konfiguration ist nur eine Einstellung für alle mit dem
Netzwerk verbundenen Geräte möglich.
Wählen Sie aus, welcher Kommunikationsanschluss für den
Analogeingang die Daten des angegebenen Slave-Geräts
aufnimmt.
Legen Sie das Kommunikationsprotokoll fest, das vom
Gerät für die Kommunikation mit dem angegebenen Slave-
Gerät verwendet werden soll:
Keines – Kommunikationsanschluss für
Analogkanal wird nicht verwendet
TCP – Modbus-Steuerungsprotokoll für die
Übertragung
RTU – Zugriff auf ein externes Datenendgerät
(RTU) über Modbus TCP-Gateway
Hinweis: Wird nur angezeigt, wenn für „Protokoll" die
Einstellung „RTU" festgelegt ist.
Geben Sie die dem externen Gerät zugeordnete RTU-
Adresse ein (1 bis 247).
Hinweise:
• Wird nur angezeigt, wenn für „Protokoll" die Einstellung
„RTU" festgelegt ist.
• Diese Einstellung wird immer für den Zugriff auf eine RTU
per Ethernet benötigt.
Legen Sie die IP-Adresse für das Modbus TCP-Gateway zur
Kommunikation mit dem RTU fest.
6 KONFIGURATION...
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