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Glossar

AAC
Akronym für „Advanced Audio
Coding". Dabei handelt es sich um
einen Standard für die
Komprimierung von Audiodateien,
der von der MPEG (Motion Picture
Experts Group), einer Arbeitsgruppe
der ISO (International Organization
for Standardization)/IEC
(International Electrotechnical
Commission), entwickelt wurde.
Bitrate
Die Bitrate gibt die Datenmenge pro
Sekunde, gemessen in Bit pro
Sekunde (bps), an.
Byte
Eine grundlegende Maßeinheit für
digitalisierte Daten auf Computern.
Digitalisierte Daten werden in Form
von Binärziffern (Null und Eins)
dargestellt. Eine einzelne
Dateneinheit entspricht einem Bit.
Ein Byte besteht aus acht Bits.
DLNA
Akronym für „Digital Living
Network Alliance". Diese
Herstellervereinigung entwickelt
Designrichtlinien, die den Austausch
digitaler Inhalte über heterogene
Netzwerke ermöglichen sollen.
Näheres dazu finden Sie unter:
http://www.dlna.org/home/
DNS
Akronym für „Domain Name
System". Dieser Dienst übersetzt
Domänennamen in IP-Adressen bzw.
IP-Adressen in Domänennamen. Ein
DNS wird über eine IP-Adresse
identifiziert. Wird auch als
„DNS-Server" bezeichnet.
Internet-Service-Provider
Ein Unternehmen, das
Internet-Verbindungsdienste
anbietet.
82
DE
IP-Adresse
IP-Adressen bestehen normalerweise
aus vier Gruppen mit je bis zu drei
Ziffern, getrennt durch einen Punkt
(z.B.192.168.239.1). Alle Geräte in
einem Netzwerk müssen eine
IP-Adresse haben.
LAN
Akronym für „Local Area Network".
LAN ist eine allgemeine
Bezeichnung für Netzwerke, über die
Geräte wie Computer, Drucker und
Faxgeräte miteinander
kommunizieren können, und zwar
über kürzere Entfernungen wie zum
Beispiel in Büros oder Gebäuden.
MAC-Adresse
Akronym für „Media Access
Control-Adresse". Hierbei handelt es
sich um eine ID, die allen
Netzwerkgeräten zugeordnet wird.
Jedes Gerät hat seine eigene Adresse,
da keine Adressen doppelt vergeben
werden. Eine MAC-Adresse kann
erforderlich sein, wenn dieses
Produkt von anderen Geräten
unterschieden werden muss
(beispielsweise einem
DLNA-Server).
MP3
Abkürzung für „MPEG-1 Audio
Layer-3". Dabei handelt es sich um
einen Standard für die
Komprimierung von Audiodateien,
der von der MPEG (Motion Picture
Experts Group), einer Arbeitsgruppe
der ISO (International Organization
for Standardization), entwickelt
wurde. Dieser Standard ermöglicht
die Komprimierung von
Audiodateien auf etwa 1/10 der
Datengröße einer Standard-CD. Seit
der MP3-Codierungsalgorithmus
veröffentlicht wurde, gibt es
verschiedene Codierer/Decodierer,
die diesem Standard entsprechen.
Der MP3-Standard wird daher im
Computerbereich häufig verwendet.
Netzwerkschlüssel
(Sicherheitsschlüssel)
Ein Verschlüsselungsschlüssel, der
dazu dient, die Geräte
einzuschränken, mit denen eine
Kommunikation möglich ist. Er
bietet eine höhere Sicherheit für
Geräte, die über einen Router oder
Zugangspunkt für ein drahtloses
LAN miteinander kommunizieren.
Proxy
Ein Programm oder ein Server, der
Computern hinter einer Firewall den
Internet-Zugang ermöglicht oder das
Herunterladen von Webseiten
beschleunigt.
Router
Ein Gerät, das den
netzwerkübergreifenden Zugriff
ermöglicht, indem es Protokolle und
Adressen der einzelnen Netzwerke
entsprechend konvertiert. Werden
mehrere Netzwerkgeräte mit dem
Internet verbunden, ist ein Router
erforderlich. Der Begriff „Router"
wird für alle diese Geräte verwendet.
SSID
Akronym für „Service Set
IDentifier". Es handelt sich dabei um
einen Namen, der einen einzelnen
Zugangspunkt in einem drahtlosen
IEEE 802.11-LAN identifiziert. Um
eine Verbindung zu einem
Zugangspunkt herstellen zu können,
muss am Client-Gerät die gleiche
SSID eingestellt sein. SSIDs können
bis zu 32 Zeichen lang sein. Zur
Erhöhung der Sicherheit wird in der
Regel zusätzlich ein
Netzwerkschlüssel verwendet. In
diesem Fall ist eine Verbindung nur
dann möglich, wenn die SSID zum
Netzwerkschlüssel passt.

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